ZitatOriginal von SiCollier
Allerdings, wenn ich beispielsweise weiß, daß Dorothee Dziewas übersetzt, erspare ich mir die Mühe und warte auf die deutsche Ausgabe. Wenn diese Frau übersetzt, ist es, als ob man in der Originalsprache liest. (Anm.: sie übersetzt christlich orientierte Romane, z. B. Lynn Austin.)
Das kann man nur unterschreiben, wobei ich generell finde, dass der Francke-Verlag sehr gute Übersetzer "in Diensten" hat.
Und wenn ich sehe, dass Mirjam Pressler ein Buch übersetzt hat, ist das für mich im Grunde die beste Empfehlung, die es haben kann. Sayed Kashuas "Tanzende Araber" beispielsweise habe ich nur ihretwegen gekauft - und war sehr angetan. Von daher: Wenn es um hebräische Literatur geht, schaue ich tatsächlich erst darauf, wer übersetzt hat, und dann auf die Inhaltsangabe. [SIZE=7]Verrückt, ich weiß.[/SIZE]