Für "Schuld und Sühne" und "Anna Karenina" waren es schon mal so an die 6 Wochen, während ich "Gegen den Tag" von Thomas Pynchon gar nur 4 Wochen gebraucht habe.
Länger lese ich selten an einem Buch, weil sich's dann schon zu sehr zieht, da höre ich eher auf als mich noch weiter durchzuquälen. Kommt aber nur ganz selten alle paar Jahre mal vor.
Längste Zeitspanne, die ihr für ein Buch gebraucht habt...
-
-
Soweit ich mich zurückerinnern kann, habe ich sicher nie länger als eine Woche für ein Buch gebraucht.
Ich habe schon immer gerne gelesen und auch wenn ich zwei Bücher gleichzeitig zum Lesen hatte, waren sie innerhalb einer Woche fertig. -
Da ich manchmal 10 oder mehr Bücher gleichzeitig lese, kann es schon mal sein, dass ich ein Buch über ein Jahr oder länger zurückstelle.
Plötzlich bekomm ich dann doch wieder Lust darauf -
Bei mir liegt es an den Orten, an denen ich lese.
Wenn ich - was selten vorkommt - mal bei mir zu Hause bin, dann liegt dort ein Buch und wartet auf mich - und wenn man dann immer nur zu ein paar Seiten kommt, kann das schon mal ein halbes Jahr dauern - hat also nicht unbedingt mit der Qualität des Buches zu tun, manchmal aber auch -
Silas Marner z.B. wollte ich unbedingt beenden hat dann aber auf diesem Weg doch 3 Monate gedauert, weil es mich zusätzlich nicht sonderlich gefesselt hat.
-
ich hab wohl gut und gern einen monat für "vom winde verweht" gebraucht. am anfang lief es nur schleppend an, doch dann konnte ich es nicht mehr weglegen.
-
Ich kann mich da so genau gar nicht erinnern, aber ich weiß zumindest, dass ich für "Seelenfinsternis - Die Depression eines Psychiaters" verhältnismäßig lange gebraucht habe (2-3 Wochen, aber es kam mir länger vor, weil es sich zog) und auch "Der Schatten des Windes" hat mich mehr Zeit als ein Durchschnittsbuch gekostet. Aber mehrere Monate hab ich für kein Buch gebraucht, es sei denn, ich hab es erstmal weggelegt, das zählt jetzt aber in meinen Augen nicht wirklich.
-
mehrere Jahre =)) - manchmal hab ich keine lust mehr weiterzulesen, lasse das lesezeichen aber noch drin, damit ich bei weiteren leseattacken weiß wo ich war =)))
in den letzten paar monaten hat mich wirklich kaum ein buch sooo gefesselt, das ich es in einem rutsch aushatte ...
lg
andi -
Für Krieg und Frieden habe ich fürchterlich lange gebraucht. Ich glaube, das waren so an die 6 Monate....
-
Wenn ich es nach einem Monat nicht geschafft hab, breche ich es wahrscheinlich ab. Ich glaube, ich hab noch nie länger als 3-4 Wochen gebraucht
-
Ein gutes Jahr (Das Bildnis des Dorian Gray).
Normalerweise stelle ich ein Buch eher zurück in den SuB, wenn ich mehr als 2 Monate daran lese um es an einem späteren Zeitpunkt nochmal neu anzufangen... -
Sechs Wochen netto für dieses hier. Keine einzige Minute war verschenkt. Ansonsten habe ich mich schon wiederholt an Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" versucht, teilweise über Monate hinweg, es aber bisher nicht geschafft. Ebenso erging es mir mit Musils "Der Mann ohne Eigenschaften" und mit dem "Ulysses". Die Leseversuche verreckten immer irgendwo im letzten Drittel.
-
Für "Die Säulen der Erde" habe ich 90 Tage gebraucht. Hat natürlich auch ziemlich viele Seite und die Schrift war so klein und besonders spannend fand ich es auch nicht, da hatte ich oft tagelang keine Lust weiter zu lesen.
Irgendwann hats mir dann aber gereicht und ich hab mich in den Weihnachtsferien hingesetzt und den ganzen Tag gelesen bis ich fertig war.
Sonst hätte das auch gut doppelt so lange dauern können.Deshalb kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ich viel länger für ein Buch brauchen könnte. Irgendwann will ich auch mal was anderes lesen und da ich nicht parallel lese und auch versuche nicht abzubrechen, zwinge ich mich dann halt dazu das Buch zu beenden.
-
Für "Die Entstehung der Arten" von Darwin habe ich weit über ein Jahr gebraucht, das habe ich dann allerdings auch parallel gelesen und hatte idealistische Gründe, es nicht abbrechen zu wollen.. musste mir aber in geistig überladenen Phasen von dem Buch immer mal eine Auszeit nehmen.
Ich lasse mir aber generell eher Zeit beim Lesen - wenn ich schnell lese schaffe ich ca 2 Bücher im Monat.liebe Grüße
Aj -
8 Wochen bei meinem letzten Buch.
Ich kam aber auch wirklich sehr schwer
rein in "Grabesgrün" von Tana French. Das war schon die zweite Chance,aber dennoch hab ich mich durchgebissen. -
Big Bang, Simon Singh
Für dieses Buch habe ich sechs Tage gebraucht, habe allerdings bestimmt zehn Stunden oder mehr am Tag gelesen.
Mit meinem jetzigen Buch werde ich länger beschäftigt sein. Hermann Melville redet nicht nur, er sagt auch viel, d.h. nonstop Input. Ich brauche für Moby-Dick eine hohe Konzentration und viel Zeit ohne störende Faktoren.
-
Ich kann mich nicht erinnern, jemals länger als drei Wochen für ein Buch gebraucht zu haben. Allerdings breche ich ab, wenn ich mit einem Buch so gar nicht weiter komme. Sonst würde ich wohl auch zu einem anderen Ergebnis kommen.
-
Nachdem ich letztens schockiert festgestellt habe, dass ich im Oktober nicht ein Buch fertig gelesen hab, ist das nun wohl meine längste Zeitspanne. Nicht, dass das Buch - siehe Signatur - nicht interessant und lesenswert wäre, aber irgendwie komme ich nicht so richtig dazu. Also aktuell ist die längste Zeitspanne fünf Wochen und irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie noch etwas länger wird.
-
Mein Rekord liegt bei 8 Wochen. Da hatte ich aber auch eine akute Leseflaute.
-
bisher einmal habe ich ca. 6 Monate an ein Buch hingelesen