Stefan M. Fischer: Die Gestoßenen

  • Veganer-Zombies, tollwütige Elfen, Drachen, die Wasser speien - 'Andersartige' werden nach Abandonien verbannt. Als die Siamesische Zwillingswespe das Gerücht verbreitet, dass sich die Abandonier gekreuzt und rachsüchtige Bestien hervorgebracht haben, rufen die Oberen zu einem Feldzug auf. Tarabas sieht seine Chance gekommen, als größter Zauberkrieger in die Geschichte einzugehen und schließt sich dem Heer an, das die Abandonier vernichten soll. Doch durch einen unverzeihlichen Fehler muss er fliehen. Sein Weg führt ihn ausgerechnet nach Abandonien ...

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Tarabas, der Tarabas, ein jugendlicher Glatzköpfler in der Pupertät sozusagen, der sich für seinen Vater schämt. Bin gespannt, ob in der Geschichte noch darauf eingegangen wird, warum sein Vater feige gehandelt hat und was aus ihm geworden ist. Die Mutter erwähnt ihn ja nicht großartig.


    Fumè muss ja Nerven wie Drahtseile haben, wie er es mit diesem pupertierenden Glatzkopf mit der großen Klappe aushält. Er ist ein wichtiger Vaterersatz für Tarabas.


    Ein Seestern mümmelt? :gruebel Interessant.


    Bisher gefallen mir die beschriebenen Figuren und ungewöhnlichen Gegebenheiten ganz gut. Geht immer haarscharf an der Grenze zur Lächerlichkeit vorbei und schrammt nur manchmal aus Übermut darüber, wie bei der Elfe, deren Gesichtseindruck zeigte, dass Durchfall sie plagte oder bei den Kampfzwergen, die weiße Unterhosen schwenken. Es sind aber auch sehr schöne Ideen dabei....

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."