Katerina Timm: Der Schwur der Jungfrauen

  • Nachdem die schwangere Barbel aus Untergrombach sich in der Ungeheuerklamm zu Tode gestürzt hat, weil sie die Schmach eines unehelichen Kindes nicht ertragen konnte, schwören sich die drei Freundinnen Kathrin, Jutta und Margret, sich niemals mit Lukas Simon, der der Sohn des reichsten Bauern im Ort ist, einzulassen. Dieser war nämlich für die Verzweiflungstat verantwortlich. Doch es kommt alles anders als geplant, denn schon nach kurzer Zeit, haben genau diese drei Mädels sehr wohl mit dem Lux -wie er allseits genannt wird- zu tun. Die eine wird von ihm verführt, die nächste mit ihm verlobt und die dritte gar gegen ihren Willen mit ihm verheiratet. Dies führt natürlich zur Entfremdung nicht nur zwischen den Freundinnen, sondern auch zwischen den frischgebackenen Eheleuten. Kathrin geht deshalb auf der Burg in Obergrombach arbeiten, um nicht allzuviel Zeit mit ihrem Mann verbringen zu müssen. Dort lernt sie nicht nur den Landsknecht Hans kennen, sondern wird auch Mitglied in der Bundschuh-Bewegung.


    Mir hat an diesem Roman besonders gut gefallen, dass man (Zitat aus der Leserunde) "nicht durch die Handlung gehetzt wurde", also die Dinge -wie es numal im realen Leben auch so ist, zumindest bei Aufständen- sich langsam entwickelten. Vor allem auch, dass man es eben aus der Sicht von Kathrin, einer ganz normalen Bauerstochter, erlebt hat und nicht aus der Sicht des großen Machers Joss Fritz. Und last but not least, dass der Roman hier in meiner unmittelbaren Umgebung gespielt hat und ich mir so alles sehr gut vorstellen konnte.

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • So, bevor ich meine nächste Recherchereise antrete noch meine Meinung zu dem Buch.


    Das Wesentliche zum Inhalt wurde ja schon gesagt. Es geht um drei junge Mädchen, die gemeinsam schwören, einen als ruchlosen Verführer verschrienen
    reichen Bauernsohn wie die Pest zu meiden - und den Schwur nacheinander aufgrund diverser Umstände brechen. Am Härtesten trifft es Kathrin, die Romanheldin, denn sie meint, ihn wirklich aus tiefster Seele zu verabscheuen und muss ihn heiraten.
    Es folgt eine verwickelte Geschichte voller Täuschungen und Missverständnisse, bis Kathrin langsam erkennt, dass nicht alles so ist, wie es scheint. All dies läuft vor dem Hintergrund eines historisch belegten Bauernaufstandes ab.
    Die ganz besondere Stärke dieses Romans ist die sehr realistische Darstellung einfachen Bauernlebens zu jener Zeit, die passende Sprache und das detaillierte Schildern von Traditionen und des harten Arbeitsalltags. Den Vorwurf, der historische Hintergrund sei im Verhältnis zu der Liebesgeschichte zu kurz geraten, kann ich nicht nachvollziehen, denn der Aufstand an sich war ja nur eine kleine Episode. Wichtiger scheinen mir seine Ursachen, nämlich die zunehmende Unterdrückung und Rechtlosigkeit der Bauern, und die werden sehr deutlich gemacht.
    Die verzwickte Liebesgeschichte zwischen Kathrin und Lux, die einander scheinbar nicht ausstehen können, ist sicher nicht alltäglich und mag etwas konstruiert wirken, doch trägt sie auch dazu bei, die Handlung spannend zu machen.
    Insgesamt ein sehr schönes Buch, finde ich.


    Tereza

  • In Untergrombach Ende des 15. Jahrhunderts geben sich drei Frauen das Versprechen, niemals auf die Verführungskünste des Lukas Simon einzugehen. Zwar ist er der Sohn des reichsten Bauern in der Gegend, doch scheint er Schuld an dem Freitod eines Mädchens aus dem Dorf zu haben.
    Kathrin Lett gelingt es, seinen Schmeicheleien zu widerstehen, bis eine List sie dazu zwingt, Lukas zu heiraten.
    Die Ehe verläuft alles andere als glücklich und Kathrin flieht immer mehr zu ihrer Familie. Diese kämpft allerdings um ihr Überleben. Als Kathrin daher von einem geplanten Aufstand der Bauern erfährt, schließt sie sich dem an und bringt dabei nicht nur sich in Gefahr.


    Der neue Roman von Katerina Timm ist eine sehr temporeiche Mischung aus romantischem Verwirrspiel vor historisch belegtem Hintergrund. Die Hauptprotagonistin Kathrin kommt sehr lebendig und sympathisch rüber. Die anderen Personen dagegen bleiben eher farblos und bei vielen weiß man sie nicht so recht einzuschätzen.


    Bei der Geschichte steht allerdings eher das Liebesleben von Kathrin im Vordergrund. Die Bundschuhbewegung gerät stark in den Hintergrund und scheint eher ein mitlaufender Strang zu sein.


    Aufgelockert wird das Ganze durch Einschübe, die 21 Jahre vorher stattfanden und die Geschichte von Kathrins Mutter Anna erzählen.


    Fazit: Ein sehr spannender Roman, den ich binnen zweier Tage durchgelesen hatte. Auch wenn die Bauernaufstände meiner Meinung nach zu kurz kommen, gleicht dies das interessante Verwirrspiel um Kathrin wieder aus. Sehr empfehlenswert für ein paar spannende Lesestunden...

  • Hach, was haben wir Leser (und Innen) es gut. Nämlich, dass es immer wieder Autoren (und Innen) gibt, die tolle Bücher vorlegen.
    „Der Schwur der Jungfrauen“ ist so eins ganz nach meinem Geschmack. Zum Inhalt haben meine Vorposter ja schon einiges geschrieben, deshalb möchte ich gleich zu meinem „Senf“ hüpfen. Eine Liebesgeschichte sollte es sein, sagt Frau Timm, und ja, eine Liebesgeschichte ist es, eine nicht ganz einfache und vor allem eine bar jeden Kitsches. Es ist der Autorin gelungen, das bäuerliche Leben Anfang des 16. Jahrhunderts treffend zu schildern. Ich habe mich, auch dank der wunderbar passenden Sprache (und der wirklich großartigen Namenswahl!), in das Bauerndorf und auf die Burg zurückversetzt gefühlt, die Beschwernisse, aber auch die kleinen Freuden des Lebens miterlebt. Und das alles geschildert aus der Sicht der kleinen, ungebildeten Kättel, die zwar ein bisschen mehr vom Leben will als nur Armut und Arbeit, die aber nie wirklich den ihr zugewiesenen Platz im großen gesellschaftlichen Gefüge verlässt.
    Die Verwicklungen und Verwirrungen um die Schwangerschaften fand ich etwas zu viel, andererseits ist es ein Roman, also, warum nicht? Ein bisschen Rätselraten schadet nie.
    Dass der im (völlig irreführenden) Klappentext so vollmundig angepriesene Bundschuh-Aufstand (über den ich bis dato noch nie gehört hatte, aber man lernt ja zum Glück nie aus) nur eine untergeordnete Rolle spielt, störte mich nicht. Ich habe das Buch als gelungenes – und ziemlich unaufgeregtes – Sittengemälde einer längst versunkenen Zeit empfunden und mich dabei ausgesprochen gut unterhalten gefühlt!


    Mehr davon, liebe Katerina!
    Liebe Grüße sendet
    SteffiB

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von SteffiB ()

  • Zitat

    Original von SteffiB
    Hach, was haben wir Leser (und Innen) es gut. Nämlich, dass es immer wieder Autoren (und Innen) gibt, die tolle Bücher vorlegen.
    Es ist der Autorin gelungen, das bäuerliche Leben Anfang des 16. Jahrhunderts treffend zu schildern. Ich habe mich, auch dank der wunderbar passenden Sprache (und der wirklich großartigen Namenswahl!), in das Bauerndorf und auf die Burg zurückversetzt gefühlt, die Beschwernisse, aber auch die kleinen Freuden des Lebens miterlebt. Und das alles geschildert aus der Sicht der kleinen, ungebildeten Kättel, die zwar ein bisschen mehr vom Leben will als nur Armut und Arbeit, die aber nie wirklich den ihr zugewiesenen Platz im großen gesellschaftlichen Gefüge verlässt.
    Ich habe das Buch als gelungenes – und ziemlich unaufgeregtes – Sittengemälde einer längst versunkenen Zeit empfunden und mich dabei ausgesprochen gut unterhalten gefühlt!


    SteffiB


    Das kann ich nur voll und ganz :write.

  • Ein Familienroman, der sich in ein historisches Gewand gekleidet hat, so mein Eindruck von diesem wieder sehr beeindruckenden Buch von Katerina Timm. Ihr Ziel war nicht dem Leser die Entwicklung des Bundschuhs nahezubringen (ganz zart (Schlettstadt) und ganz hart (Hans Böhm) deutet sie an, dass diese Geschichte schon vor Joß Fritz und Untergrombach begann. Ihr Roman behandelt die Geschichte einer Beziehung und die Entwicklung ihrer Protagonisten. Die Geschichte der Bauernbewegung ist ihr Zeithorizont in dem sich ihre Figuren bewegen. Gerade das aber macht das Buch zu einem großartigen historischen Roman, dass sich die Figuren in ihrer Zeit, nicht vor der Kulisse der Zeit bewegen.


    Positiv fällt auf, dass die handelnden Personen nicht wie bei den meisten anderen historischen Romanen aus dem gehobenen Milieu stammen, König kommt kein einziger vor, der Bischof sitzt in der Ferne und begreift letztlich nichts von dem was da vor sich geht. Dass da nicht nur er eine neue Kunst entdecken darf, sondern dass ein Dürer auch einen Stich von Joß Fritz stechen wird- einst, das nicht nur er neue, andere Bücher lesen kann, sondern Bauern anfangen lesen zu wollen- zu verstehen wo zu ihr Verstand dient, der Verstand, den sie nach Meinung des Adels und des Klerus nicht haben. Diesen Aufbruch, diese erwachende Erkenntnis zeigt und Katerina Timm eingewoben in eine Familien- und Liebesgeschichte. Die Geschichte zwischen Kathrin und Lux, die wegen fehlender Kommunikationsbereitschaft wie die zwei Königskinder die Brücke nicht finden um zueinanderzufinden, bis sie Hilfe von einer selbstlosen Freundin erhalen. Auch die Angst was aus solcher neuer Erkenntnis, aus neuem Mut und Selbstbewußtsein werden kann wird durch die Rückblicke auf die Jugend von Kathrins Mutter eingewoben.


    Die Geschichte wird dabei in einem ruhigen, dem Thema angemessenen und der Zei tangemessenen Schreibstil erzählt, ein echter Lesegenuß.


    Wer sich für das Thema Joß Fritz, Bundschuh und die Bauernaufstände interessiert, dem rate ich- so noch nicht getan- bis 10. Januar Deana Zinßmeisters "Die Gabe der Jungfrau" zu lesen und dann an der Leserunde zum Folgeband "Der Schwur der Sünderin" ab 10. Januar mitzutun.

  • Die soundsovielte Vorstellung des Buches erspare ich uns, es wirkt sonst ermüdend.


    Das hat das Buch und die Autorin nicht verdient!
    Hat es doch nicht ermüdet, sondern wusste den Leser in seinen Bann zu ziehen und ihn zu fesseln.
    Müde wurde man nur, weil es schier unmöglich war, das Buch aus der Hand zu legen, auch wenn Mitternacht bereits seit geraumer Zeit vorüber war.


    Der Autorin gelingt es scheinbar mühelos, vielschichtige Themen mit einer Leichigkeit miteinander zu verknüpfen, die ihres gleichen sucht.


    Wie bereits in der Leserunde geschrieben, ist es mir schwergefallen, unvoreingenommen an das Buch heranzugehn, klang der Titel doch eher nach einem (Achtung: Klischee) "Frauenroman", welche ich mich vehement weigere zu lesen.
    Zudem hatten Die Kosakenbraut und Die Hexenschwester die Messlatte bereits in luftige Höhen gelegt.


    Ich schrieb zuvor:
    Es ist wieder ein echter Katerina Timm!
    Spannend, viele nicht erwartete Wendungen die auch den männlichen Leser in seinen Bann ziehen.
    Die Protagonisten werden klar gezeichnet, ein jeder hat seine "wunden Punkte", keiner ist vollkommen, wie im richtigen Leben.
    Das harte Leben und die Ausweglosigkeit der "dummen" Bauern ist eindringlich geschildert.
    Die Unzulänglichkeiten der Einen sind ebenso glaubwürdig wie das über sich hinauswachsen der Anderen.


    Beo hat dieses obenstehend weit eleganter beschrieben. :write
    Seinen Ausführungen kann ich nichts hinzufügen.


    Danke für das Lesevergnügen und einige lehrreiche und doch vergnügliche Stunden.


    Mögest du noch weitere Geschichten und Gestalten aus deiner Fantasie auf Papier entlassen.

  • Kurzbeschreibung:


    Kathrin ist fassungslos. Ein Mädchen aus dem Dorf hat sich das Leben genommen, weil es die Schande nicht ertragen konnte. Der Sohn des reichsten Bauern hatte sie verführt. Alle jungen Frauen verfallen ihm, nur Kathrin lässt sich nicht blenden. Sie schließt einen Pakt mit ihren Freundinnen. Keine von ihnen wird sich je mit Lukas einlassen. Doch einer Intrige wegen muss Kathrin Lukas heiraten. Ihre Gefühle ihm gegenüber schwanken zwischen Hass und Anziehung. Währenddessen nehmen die Ungerechtigkeiten der herrschenden Adligen zu. Kathrin schließt sich Bauern an, die einen Aufstand planen. Als sie sich einem anderen Mann zuwendet und Lukas dies entdeckt, drohen dem Aufstand Verrat und Kathrin der Tod.



    Über die Autorin:


    Katerina Timm, geboren 1952, studierte in Marburg Psychologie und arbeitet als Psychotherapeutin. Sie hat bereits zahlreiche historische Romane veröffentlicht. Mehr Informationen unter: www.katerina-timm.de



    Eigene Meinung:


    Mir hat das Buch gut gefallen. Es war flüssig und mit leichter Hand geschrieben und gelesen. Mir hat gefallen, dass das Leben der einfachen Bauern hervorgehoben wurde. Es war sicherlich hart und realistisch dargestellt. Es ist vordergründig eine Liebesgesichte gewesen, was mich nicht gestört hat. Der Aspekt Homosexualität wurde sehr feinfühlig dargestellt. Lux hat mir als Charakter am besten gefallen. Ich konnte sein Verhalten am besten nachempfinden. Kathrin war mir of zu zickig. Es ist wieder ein Buch in dem es auf die Zwischentöne ankommt. Ich freue mich auf ein weiteres Werk von Katerina Timm.


    P.S:
    Die Covergestaltung finde ich misslungen, sie hat mit dem Buch nicht viel zu tun. Der Holzschnitt im Inneren des Buches passt sehr viel besser. Und ich hätte es schön gefunden, wenn das Buch die selbe größe wie die beiden "Vorgänger" gehabt hätte.

  • Ich war sehr überrascht, was das Buch so an "Überraschungen" parat hatte. Ich liebe die Art "Verwirrungen" sehr und habe das Buch wirklich sehr gerne gelesen.


    Schade, daß der Hans eingentlich so hinters Licht geführt wurde, war er mir doch anfangs sympatisch. Aber als er dann zum Verräter wurde, war es damit vorbei !!


    Schön finde ich, daß Kathrin und Lux noch zueinander gefunden haben , bzw. eine richtige Familie geworden sind, ist doch Wendel wirklich sein leiblicher Sohn. Auch der alte Wendel akzepiert Kathrin jetzt...


    Überraschend fand ich die Neigungen von Michel und Jutta , die ich so klar eigentlich nicht rausgelesen hatte, aber dank der Postings hier wurde ich aufgeklärt, vielen Dank.


    Alles in allem ein tolles Buch, wo ich mir auch eine Fortsetzung vorstellen könnte.


    Von mir gibt es 8 von 10 Punkten. :wave

  • Nachdem ich die „Hexenschwester“, den Vorgängerroman von Katerina Timm, dessen Handlung in keinem Zusammenhang zu dem hier rezensierten Roman steht, mit großer Begeisterung gelesen hatte, wartete ich gespannt auf ein neues Werk der Autorin. Dennoch war ich aufgrund des Klappentextes ein wenig unsicher, ob dieser Roman in mein Beuteschema passt, erweckt er doch den Eindruck, es handele sich „nur“ um eine Liebesgeschichte.


    Glücklicherweise ließ ich mich nicht abhalten, sonst hätte ich ein tolles Leseerlebnis verpasst. Tatsächlich nehmen die Liebesverwicklungen in dieser Geschichte einen großen Raum ein, dennoch ist dieses Buch alles andere als ein einfacher Liebesroman.


    In einer ausgesprochen passenden Sprache entführt uns Katerina Timm ins Hochstift Speyer im Jahr 1502. Einer Zeit, in der Bauern so gut wie keine Rechte hatten und einen Gutteil ihrer Erträge an die reichen Herrschaften abgeben mussten. Die hieraus resultierenden Nöte werden eindrücklich am Beispiel der Familie Lett, der die Protagonistin Kathrin als einzige Tochter angehört, dargestellt.


    Diese legt eines Tages mit zwei Freundinnen einen Schwur ab, dass sich keine je mit dem Lux, Sohn eines etwas wohlhabenderen Bauern, einlassen würde. Es kommt, wie es kommen muss, aufgrund einer List ist es schließlich Kathrin, die den Lux heiraten muss.
    Die daraus resultierende Beziehung der beiden führt zu einigen Verwicklungen, die in der Geschichte einen großen Raum nehmen, leider zum Teil etwas konstruiert wirken, aber nichtsdestotrotz spannend zu lesen sind und einige überraschende Wendungen nehmen. Die Figuren sind lebendig und glaubwürdig gezeichnet, so dass ich ich auch diesen Teil sehr gerne gelesen habe.


    Parallel hierzu entführt uns Katerina Timm in die Zeit der sich anbahnenenden Bauernaufstände, als Kathrin sich der Bundschuh-Bewegung anschließt, deren Ziel es ist, sich gegen den herrschenden Adel aufzulehnen.


    Ein gelungenes Leseerlebnis, das ich jedem, der gerne mehr über das Bauernleben Anfang des 16. Jahrhunderts erfahren möchte, ans Herz lege.


    8 Punkte