Ich habe vorhin dieses Hörbuch begonnen und bin besonders von der Sprecherin Hannelore Hoger angetan. Sie vertont die knapp 60-jährige Marie Sharp so authentisch, dass ich sofort mit ihr warm geworden bin. Wer englischen Humor mag, sollte sich einmal an den 240 Minuten versuchen.
Kurzbeschreibung bei Amazon:
Älterwerden ist nichts für Feiglinge!
Marie Sharp, das Alter Ego der Journalistin Virginia Ironside, ist zu jung, um einen Treppenlift zu benutzen, aber doch reif genug, um den Vorteil bequemer Schuhe zu schätzen. Sie geht gern auf Beerdigungen, die sie viel unterhaltsamer findet als Hochzeiten, sie tauscht den Gynäkologen gegen einen Chiropraktiker, liest begeistert Todesanzeigen und fragt sich, ob sie wohl an Alzheimer erkranken wird. Denn Marie Sharp wird langsam alt – und ist verdammt froh darüber. Als ihr sechzigster Geburtstag näher rückt, beschließt Marie, ein Tagebuch zu beginnen und all die Ereignisse der nächsten Monate festzuhalten. Es wird ein turbulentes Jahr, in dessen Verlauf Marie Großmutter wird, aber auch ihren besten Freund verliert; ein Jahr, in dem sie Feste feiert, neue Bekanntschaften schließt und sich schließlich erneut in ihren Jugendschwarm Archie verliebt. Vor allem aber ist es eine Zeit, in der sie es genießt, endlich nicht mehr jung sein zu müssen …
Ein wunderbares Vergnügen für alle, die sich so alt fühlen, wie sie sind.