Den TrekStor gibt es jetzt auch in anderen Gehäusefarben. Neben Schwarz auch noch Weiß und Rot. Schade, ich hätte gerne einen roten gehabt. *schnief*
TrekStor eBook Reader 3.0 (Weltbild & Hugendubel)
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Rosha, hast du eigentlich das Firmware Update für deinen Reader gemacht? Du hattest dich doch mal hier danach erkundigt, *neugierigfragt* ;-).
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Ich habe gerade eben ein Firmware Update gemacht, da ich ein Ebook, welches ich bei Weltbild gekauft habe, nicht öffnen konnte (Der Reader hat sich nach dem Öffnen und erscheinen des Deckblattes immer selbst neugestartet)
Ein wirklich netter Mitarbeiter von Trekstor gab mir den Tipp das Update zu machen. Und siehe da...nun kann ich das Buch lesen.
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Original von Lumos
Rosha, hast du eigentlich das Firmware Update für deinen Reader gemacht? Du hattest dich doch mal hier danach erkundigt, *neugierigfragt* ;-).*rotwerd* Nein, hab ich nicht gemacht. Ich habe sehr schnell gemerkt, dass ich gnadenlos der Haptik von Büchern aus Papier verfallen bin. Der eReader ist ein nettes Spielzeug, aber hat keine große Liebe bei mir geweckt. Ich habe ihn ziemlich schnell Sohnemann ausgeliehen und dann nicht mehr an ein Update gedacht. Aus den Augen aus dem Sinn...
Sollte ich vielleicht doch mal in Angriff nehmen. Hm.
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Original von Teufelchen_Yvi
Ich habe gerade eben ein Firmware Update gemacht, da ich ein Ebook, welches ich bei Weltbild gekauft habe, nicht öffnen konnte (Der Reader hat sich nach dem Öffnen und erscheinen des Deckblattes immer selbst neugestartet)Und? War kein großer Akt, nicht wahr?!
Ist auch für einen Nicht-IT-Profi ein machbares Projekt! -
Dank eines entscheidenden Hinweises von Insommnia hat das Update jetzt bei mir auch geklappt. Und nun funktioniert der Reader wie er sollte!
Noch einmal ein dickes Dankeschön :knuddel!
@ Rosha Auf meine "echten" Bücher würde ich auch nie verzichten wollen. Aber es macht mir so Spaß etwas Neues auszuprobieren und so ein Reader bietet einige Annehmlichkeiten - wie z. B. die Onleihe.
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Original von Lumos
Noch einmal ein dickes Dankeschön :knuddel!Gern geschehen
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Original von Insomnia:
Und? War kein großer Akt, nicht wahr?!Ist auch für einen Nicht-IT-Profi ein machbares Projekt!Nein, war kein großer Akt und ging auch recht schnell. Habe mir vorher deinen Link nochmal angesehen und dann update gestartet.
Und ich bin kein IT-Profi! Hat alles wunderbar geklappt. -
Hallo zusammen
Heute werde ich mir meinen ersten Reader kaufen, einen Trekstore 3.
In diesem Post möchte ich unregelmäßig meine "live"-Erfahrungen mit diesem Reader mit euch teilen. Ich glaube, dass solche "Praxistests" irgendwie noch fehlen.
Ach ja ... eine "DuC" (Datei ungelesener Contents) habe ich auch bereits1. Tag
"Die Entscheidung"
Ich habe mich für den Trekstore 3 entschieden, da mir die Politik von amazon nicht so ganz zusagt. Ich brauche kein WiFI, nutze es auch sonst nicht und möchte ungern überall und jederzeit "überwacht" werden, was ich wann und wo lese.
Sony kam mir ebenfalls wegen einer fragwürdigen Verkaufsstrategie nicht in die Tüte. Es gibt überall nur noch den aktuellsten Reader für ca. 150,- €. Ältere Modelle sind nur gebraucht zu haben. Ergo:
Wenn die Verkäufer mich nicht da abholen, wo ich stehe, bestelle ich mir eben ein anderes Taxi.
Der Trekstore ist preiswert, erweiterbar, e-pub-fähig und die Auswahl an Händlern ist entsprechend groß. Mayersche, Thalia, beam, Weltbild himself ... in wenigen Minuten stiefele ich also los und kaufe meinen ersten Reader"Der erste Eindruck"
So, kaum wieder daheim habe ich natürlich das neue Spielzeug direkt mal etwas intensiver unter die Lupe genommen. Dies habe ich zwar schon im Laden getan, aber zu Hause ist doch immer etwas anderes.
Das Erste, was mir aufgefallen ist, ist die angenehm gute Verarbeitung und Haptik.
Ich konnte bereits einen Kindle, einen Kindle Keybord und einen Sony PRS 650 ausgiebigst in Händen halten. Der Trekstor 3 braucht sich in dieser Disziplin in keinster Weise hinter den teureren Modelln zu verstecken.
Das Gewicht ist gut und der Trekstore 3 liegt angenehm ausbalanciert in der Hand. Erste "Trockenübungen" zeigen einen leichtgängigen Druckpunkt der Funktionstasten, das heißt, das man nicht wie ein Holzfäller auf den Tasten rumdrücken muss.
Die Reaktionszeit kann ich erst später überprüfen, da ich den Trekstor 3 zuerst auflade."Lieferumfang und gekauftes Zubehör"
Also nutze ich die Zeit um mir den Lieferumfang genauer anzusehen.
Neben dem Reader selber habe ich mir auch direkt ein externes Ladegerät zugelegt, damit ich nicht von einem laufenden Rechner abhängig bin, um den Akku zu laden.
Die Tasche, die ich mir ursprünglich ausgesucht hatte, war leider vergriffen, sodass ich diese nachträglich per Internet bestellen werde.
Trekstor 3 = 59,99€
(inkl. Ohrhörer, USB-Kabel, Beiblatt mit Tipps, Erste Schritte, ausführliche Bedienungsanleitung, die leicht verständlich und mit vielen Abbildungen daher kommt. Sehr gut!)
Externes Ladegerät = 9,99€
Tasche für den Reader = 19,99€ (klappbar, Kunstleder)Insgesamt liegen damit meine Anschaffungskosten bei 90,97€. Noch einen kleinen Tick unter dem günstigen Kindle, aber dafür ohne "Konzernanbindung" und e-pub-fähig.
Den Stadtbummel habe ich übrigens mit kleinen Abstechern zur Mayerschen und zur Thalia verbunden.
Es ist ohne Probleme möglich, seine e-books online mit Gutscheinen zu bezahlen.
Ein kurzer Blick zu meiner Frau ... sie seufzt erleichtert auf.
Nie mehr doppelte Bücher, kein stundenlanges Einpacken und das Regal im Arbeitszimmer atmet auch auf. Das stundenlange Rumgeeiere in der Stadt fällt nun für sie flach, sodass sie die Zeit nutzbringender einsetzen kann, zum Beispiel für die ausgiebige Suche nach passenden Schuhen, denn zum Geburtstag, zu Ostern und zu Weihnachten freut Papa sich nun auch über Gutscheine, die er bequem von daheim in den Stoff seiner Träume verwandeln kann.
Meine Frau ist zufrieden, und dann bin ich es vorab und mit Vorsicht auch schonmal, denn noch stehen dem Trekstore 3 ja die Härten des Lebens bevor."Das erste Mal ... tut überhaupt nicht weh"
Wie beim Sex will auch der Trekstore 3 zuerst ein Vorspiel, bevor er sich an die Wäsche gehen lässt. So ist vor dem Lesen und Bespielen und intensiven Befummeln des neuen Spielzeugs, ein wenig Vorarbeit vorgesehen.Der erste Schritt war für mich, über den Link bei weltbild.de auf die Adobe Site zu gehen. Dort habe ich das Verwaltungsprogramm für den Trekstore 3 Adobe Digital Editions (ADE) kostenlos downloaden und registrieren lassen.
Hier habe ich mich, wie für viele Software aus anderen Häusern und Anwendungsbereichen auch, erstmal angemeldet. Alles nix schlimmes, bis auf einige wenige Daten wie der Name, eine Maildresse etc. muss hier niemand seine Unterhosen und seinen Organspendeausweis vorlegen.
Ein Sache, die sogar ein Noob wie ich innerhalb weniger Augenblicke erledigt hat.
Die Benutzeroberfläche des ADE ist angenehm leicht aufgebaut.Sodele, der Trekstore 3 ist aufgeladen, die Wäsche ist gefallen ... zeig mal, was du drauf hast, Baby. USB-Kabel eingesteckt, das Gerät (übrigens eines von sechs möglichen, zu denen aber auch die Speicherkarten / - erweiterungen zählen!) bei ADE authorisiert und ... Hups!
Ich kannte ja schon die e-Ink Technik vom Ausprobieren und war dementsprechend skeptisch, was denn ein LCD-Display so leisten mag. Im Laden war leider kein aufgeladenes Gerät vorhanden, was nicht weiter verwundert. Während ich die Verkäuferin mit meinen dümmlichen Fragen nervte, ging der Trektsore 3 sage und schreibe 5 Mal über die Theke. Mein erster Blick vor wenigen Minuten war dann auch ein sehr erstaunter.
Das ist also ein LCD-Display?
Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt. Spiegelnder, greller, irgendwie ... anders und meinen Augen irgendwie feindlich gesinnt.
Stimmt alles nicht.
Das LCD-Display des Trekstore 3 kommt in Frieden.
Ich bin Brillenträger, speziellfür Bildschirme. Den Trektstore 3 kann ich problemlos ohne bedienen. Sehr gut für heute abend im Bett, wenn der erste Härtetest erfolgt.Da ich die Grundversion erstanden habe, sind bei mir (leider) nur ein paar Leseproben drauf. Es gibt allerdings online bei Weltbild auch Versionen des Trekstore 3, die gegen einen Aufpreis bereits mehrere, vollständige Werke aufgespielt haben. Für mich war leider nichts passendes dabei, aber mein Geschmack ist eh ... schweigen wir bitte darüber. Also habe ich die Leseproben sofort unter die Lupe genommen.
Schon in der ursprünglichen Einstellungsvariante, habe ich ein klares und pixelfreies Schriftbild. Die Hintergrundbeleuchtung ist hier bereits angenehm, das "Papier" wirkt leicht angegraut, was zusätzlich zur Atmosphäre beiträgt.
Die Bedienlemente sind auf der rechten Seite des Trektstore 3, wo auch das Gehäuse etwas griffiger aufgebaut ist. Ich bin aber Linksschläfer und Linksbettleser?
Kein Problem.
Zweimal gedreht, die Bedieneinheiten somit also "auf links gekurbelt" und das Bild folgt brav diesem Befehl, zeigt also den Text "kopfüber".
Ein sehr schönes Feature!
Quer- oder eben linkshändig lesen beherrscht der Trekstore 3 perfekt.Okay, jetzt erstmal 'ne Tasse Kaffee, die Leseproben noch dazu benutzt mich mit der Bedienung weiter vertraut zu machen, und dann kommt mir das erste e-book ins Haus, das nicht nur auf Verdacht Platz auf meiner Festplatte anmietet, sondern auch mal ordentlich gelesen wird.
Ich freue mich schon drauf.Die Tasse Kaffee ist getrunken und das erste Buch ist gekauft, bzw. auf den Trekstore 3 gespielt.
Auch hier besticht der Reader schon am ersten Tag durch eine nahezu intuitiv zu bedienende Handlichkeit. Das Downloaden und Aufspielen eines Buches ist ein Klacks, und nimmt weniger Zeit in Anspruch, als ich mit meiner Senseo einen ordentlichen Kaffee gebraut habe. Beim ersten richtigen Nutzen von ADE habe ich dann auch mal einen Einblick bekommen, was denn da alles an Leseproben in der Grundversion von Weltbild mitgeliefert wird.
Respekt!
Da ist vom Sachbuch über historische, von Perry Rhodan (Heftroman) bis zur Gegenwartsliteratur ein ordentliches Paket geschnürt worden, dass sich wirklich sehen lassen kann.Für meinen ersten Härtetest habe ich mir ein Schmankerl ausgesucht.
"Tentakelkrieg" von Dirk van den Boom aus dem kleinen Atlantis Verlag.
Ursprünglich als drei einzelne Printromane erschienen, hat der Atlantis Verlag jetzt auch eine edle Printversion aller drei (!) Romane in einem Band auf den Markt gebracht.
Und natürlich (ja, gerade bei den Kleinen muss man hier schon "natürlich" sagen) gibt es diesen Sammelband auch als e-Book im e-pub Format.
Knapp 750 KB Datenmasse.
Und der Preis ist auch mehr als ordentlich.
8,90€ für drei ausgewachsene Paperbacks als e-book ... auch hierfür meinen Respekt.
Somit kann ich hier direkt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
Ich kann meinen Trekstore 3 testen, ein richtig dickes Buch zum kleinen Preis lesen und direkt mal schauen, wie denn das Layout des kleinen Verlags und die Technik (Display) des Trekstore 3 sich vertragen.
Müde Augen, lahme Arme?
Die Sache wird langsam richtig spannend.
Aber dazu später mehr.2. Tag
Der Morgen danach
Die erste längere Lesesitzung liegt nun hinter mir. Es war direkt eine unter "verschärften Bedingungen", nämlich im Bett.Folgende Einstellungen habe ich dazu gewählt:
- "Automatisches Drehen aus"
- "Hintergrund schwarz"
- "Schriftfarbe weiß"
- Schriftgröße auf 100%
- zwei Mal manuell das Bild gedreht, uns somit die Bedienung auf links gedrehtSomit konnte ich den Trekstore 3 mit der Linken Hand halten und bedienen, da ich auch auf der Linken Seite liege, was meine bevorzugte Leseposition im Bett ist. Die Nachttischlampe habe ich ausgeschaltet. Die war nicht nötig. Durch die Einstellungen zur Schriftgröße und -farbe hatte ich bei meinem schwarzen Gerät nicht das Gefühl ein Gerät in der Hand zu halten, da in dieser Konfiguration an den Ränden oben und unten auf dem Dislplay keine weißen Balken mit Infos zu sehen sind. Insgesamt ein sehr angenehmes und ruhiges Bild, das den Fokus direkt auf das Display lenkt.
Auch das Gewicht und die Ausbalancierung des Trekstore 3 lagen sehr gut in der Hand. Die Druckpunkte der Bedienelemente, besonders des Vor- und Zurückblätterknopfes, sind nicht zu hart. Der Seitenwechsel klappt auch in dieser "Negativdarstellung" perfekt und ohne Verzögerung.Insgesamt habe ich gestern einen kleinen, persönlichen Rekord aufgestellt.
Normalerweise werde ich nach etwa 30 Minuten des Lesens im Bett müde. Gestern war es eine Stunde, bis ich mein Blick auf den Wecker fiel und ich beschloss, dass es Zeit wäre zu schlafen.
Dies lag zu einem an der gewählten Lektüre, die mir richtig viel Spaß bereitete, aber auch an der Bedienung meines Trekkie 3 und dem klaren Bild des Displays.
Inzwischen habe ich dieses nahezu unscheinbare Gerät in mein Herz geschlossen.Ein erstes Fazit
LCD-Display vs. e-Ink?
Nachdem ich beides ausprobiert habe sehe ich ehrlich gesagt wenig Unterschied. Beide lassen sich sehr gut lesen, wobei es aber gerade bei einem LCD-Display auf persönliche Vorlieben und Einstellungen am Gerät ankommt. Ich habe zum Beispiel paradoxerweise weniger Probleme damit einen Text als "Negativ" zu lesen, als auf einem weißen Hintergrund. Wen dies aber stört, da es ein ungewohntes Bild ergibt einen Text so zu lesen, der wird sich natürlich auf e-ink fixieren.
Die Einstellungsmöglichkeiten beim Trekstore 3 erscheinen mir persönlich als komplett alle Wünsche abdeckend. Das Handling ist insgesamt narrensicher, die Optik und das "Anfassgefühl" sind sehr angenehm, egal wie und wo man gerne liest.Kurz vor dem ersten Härtetest im realen Leben habe ich gestern noch einige eigene Dateien probeweise auf meinen Trekkie 3 gespielt. Ich bin ja nicht nur Leser sondern auch Autor in einem Kleinverlag, also wollte ich
- selber sehen und ausprobieren, was ich den Lesern zumute
- auch in eher ungemütlichen Positionen oder ungewohnten Situationen meine eigenen Texte gegenlesen und Noitzen zu Änderungen / Überarbeitungen machen
Auch diese Aufgabe erfüllt der Trekstore 3 hervorragend. Ich konnte mir die Originalmanuskripte eines aktuellen und eines bereits veröffentlichten Textes aufspielen, und ohne Probleme lesen. Notizen mache ich wie gewohnt in ein kleines A5-Schulheft oder auf ein Blatt Papier.
Ich denke, sobald die größere Klapptasche für meinen Trekkie ankommt, werde ich solche erste Arbeiten an meinen Texten nur noch auf der Couch, in der Bahn oder in der Pause erledigen können, was für mich persönlich einen unglaublichen Zeitgewinn und Komfort bedeutet.Für ein Gerät in dieser Preisklasse bietet der Trekstore 3 nach meinem bisherigen Erleben und Empfinden ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, dass ich so ehrlich gesagt nicht erwartet hätte.
Einfache Bedienung, gute Darstellung (kein spiegeln oder pixeln!), ruhiges Schriftbild.
Wer also nach einem günstigen "Einstieg" in die Welt des elektronischen Lesens sucht, bekommt hier ein sehr gutes Paket geschnürt. Wer ein paar Euro mehr investiert, kann sich zudem bei Weltbild online einen Trekstore 3 bestellen, auf dem direkt mehrere Bücher komplett aufgespielt sind. Einstöpseln, aufladen und ab auf die Lesecouch.
Ich habe "Einstieg" bewusst in Anführungszeichen gesetzt, denn ich kann mir eigentlich keinen Grund vorstellen, warum ich mir einen zweiten oder einen anderen Reader kaufen sollte. Mein Trekkie 3 kann das, was ich von ihm erwarte in sehr zufriedenstellender Weise.Ich bin selber gespannt, ob sich der gute Eindruck, den ich bisher habe, auch noch in Zukunft wird halten können. Daher werde ich in den nächsten drei oder vier Wochen unregelmäßig berichten, was ich mit meinem Trekkie 3 so erlebte und alles veranstaltet habe.
Nachtrag:
Wahrscheinlich werden sich viele fragen, ob ich nicht ein Mitarbeiter von Trekstore oder Weltbild bin, dass ich hier so einen Aufwand betreibe und den Trekstore 3 derartig lobe.
Diesen kritischen Lesern sei versichert, dass ich weder eine Provision erhalte, noch Mitarbeiter eines der genannten Unternehmen bin. (Sonst könnten wir ja auch jeden Rezensenten argwöhnisch beäugen, der ständig die Bücher eines Verlages lobt, das er in Wahrheit ... )
Aber da wir hier ein Bücherforum haben, deren Admins und Gründer uns eine Möglichkeit geschaffen haben, uns nicht nur über Bücher, sondern auch über neue Medien des Lesens austauschen zu können, wollte ich das einfach ausnutzen.
Wie oben schon erwähnt, würden mich ähnliche Erfahrungsberichte, die nicht ständig von irgendwelchen "Glaubenskriegen" Kindle vs. andere Anbieter und / oder LCD vs. e-Ink unterbrochen werden, sehr freuen.
Diese Glaubenskriege nerven nämlich ungeheuer und lenken vom eigentlichen Thema ab.
Dem Lesen auf einem ganz speziellen Reader.LG
Dirk
(Fortsetzung in neuem Post, da das System meldet, dass die "Nachricht" sonst zu lang wird) -
Hallo Dirk,
vielen Dank für den schönen Bericht. 2 Dinge möchte ich noch zu dem Zubehör anmerken:
Edit: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich hatte nicht richtig hingeschaut und dir empfohlen, was du bereits hast...sorry
Viel Spaß noch mit dem Reader
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Hallo Insomnia
Danke dir
Habe gerade noch ein wenig rumgespielt und werde direkt mit dem kleinen Bericht fortfahren.
Vielleicht könnte man diesen Post, der sich Stück für Stück erweitert, oben anhängen?
Ich persönlich würde solchen Erfahrungsberichte auch für andere sehr hilfreich finden.
Vielleicht sollten wir dazu mal eine Etage weiter oben anklopfen?LG
Dirk
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Hallo Dirk,
entweder hier oder in einem der anderen eBook-Threads erwähnt, zum Thema müde Augen.
Wenn der Reader nachts im Dunkeln zum Einsatz kommt, drehen wir Text- und Hintergrundfarbe einfach um - also weißen Text auf Schwarzem Grund.
Sehr angenehm und auch die Helligkeit haben wir fast komplett nach unten geregelt, das schont Augen und Akku -
Hi Insomnia
Ah ja!
Richtig, das werde ich ausprobieren. Einmal im Hinblick auf die Lesart und natürlich auch in Richtung Akku (Laufzeit) dabei schielen.
Soweit ich aber noch aus meiner aktiven Zeit als RC-Modellbauer weiß, brauchen Akkus i.d.R. etwas Zeit und mehrere Lade- und Entladevorgänge, um zu voller Kapazität zu gelangen.
Ich rechne beim Trekstore 3 mal mit etwa 4 -5 Ladevorgängen, was dann auch den Erfahrungen meiner Bekannten mit Sony&Co. entspricht.Guter Einwand, denn das hätte ich beinahe übersehen
LG
Dirk
(der heute abend einmal abtrünnig werden wird, weil auf Sixx "Der gute Hirte" läuft
Die Gründung der CIA ... ein MUSS für mich -
Zitat
Original von Insomnia
Wenn der Reader nachts im Dunkeln zum Einsatz kommt, drehen wir Text- und Hintergrundfarbe einfach um - also weißen Text auf Schwarzem Grund.
Sehr angenehm und auch die Helligkeit haben wir fast komplett nach unten geregelt, das schont Augen und AkkuWie macht man das denn? Ich fummele jetzt minutenlang in meinen Display-Einstellungen herum, aber es bleibt immer schwarze Schrift auf hellem Grund *seufz*.
Dirk, ich wünsch dir viel Spaß mit deinem neuen Reader!
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Hi Lumos,
schneller Check ...
Hauptmenu - Displayeinstellungen - Schriftfarbe weißes kästchen - einen Schritt Runter zum Hintergrund (Schriftfarbe weiß ist jetzt rot umrandet) - auf schwarz einstellen - weiter runter bis du auf "Vorschau" kommst - einen Klicker rechts auf "OK" und fertig
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Ja, Dirk, genau so bin ich die ganze Zeit vorgegangen (gefühlte 25 x). Nur ist die Schriftfarbe bei mir nicht rot umrandet, d.h. meine Wahl wird wohl nicht gespeichert. Bei mir ist immer nur umrandet (schwarz) wohin ich gerade den Cursor bewegt habe.
Ist ja nicht so schlimm, wollte es nur mal ausprobieren und bin gewöhnt, dass sich die Technik mir immer ein wenig widersetzt ;-).
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Zitat
Original von Lumos
Ja, Dirk, genau so bin ich die ganze Zeit vorgegangen (gefühlte 25 x). Nur ist die Schriftfarbe bei mir nicht rot umrandet, d.h. meine Wahl wird wohl nicht gespeichert. Bei mir ist immer nur umrandet (schwarz) wohin ich gerade den Cursor bewegt habe.Ist ja nicht so schlimm, wollte es nur mal ausprobieren und bin gewöhnt, dass sich die Technik mir immer ein wenig widersetzt ;-).
Hast du dann auch mit der mittleren Taste "bestätigt" ?
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Lieber Himmel, was denkst du von mir :grin! Klar habe ich mit der OK-Taste bestätigt - jedes Mal :rolleyes.
Wenn ich an der Helligkeit etwas verändere, schluckt er es. Nur nicht bei Schriftfarbe oder Hintergrund. Vielleicht muss ich noch mal updaten :grin?
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Auch auf "Vorschau" bestätigt?
Edit: Also ich hab hier Firmware 1.0.10 drauf
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Auch auf "Vorschau"! Und es speicherte nicht.
Aber jetzt hat es geklappt, warum auch immer :gruebel. Das angeklickte Kästchen ist nun auch rot umrandet :-]. Fein! Danke! Aber jetzt muss ich den Akku wieder aufladen, hab ihn "leer probiert".