die kinder des gral - peter berling
ich hab es noch nicht ganz gelesen aber ich kann jetzt nicht warten. :cugly
Klappentext:
ANNO DIMINI 1244.
Zwischen Papst und Kaiser, Ketzern, Tempelrittern und Assassinen entbrennt der Kampf um das Schicksal zweiter Kinder und um die Herrschaft der Welt.
zu erst war das buch schwer zu lesen. man hat nicht viel verstanden. doch um so mehr ich gelesen hab um so leichter wurde es. es wurde verständlicher und einleuchtender. aber es wirf immer noch einige fragen auf.
ich muss einfach zwei ausschnitte abtippen die ich zu klasse finde *G*
Sie ließ sich von ihm zum Wagen führen, glitt vor ihm in seine dunkles Inneres, legte sich zurück und öffnete ihm ihre Schenkel. Ihre Hände waren immer noch gefesselt. Er riß sich die Hose herunter, doch als er sein Glied herausgeneselt hatte, hing es schlaff. "Vasama la uallera!" fluchte Fulco auf neapolitanisch, um entsprechend war sein Zorn auf den Versager. ... (er befreiter sie von ihren fesseln) ... Sie griff schüchtern nach seinem Glied, das er ihr in seiner geballten Faust vorhielt. Sie rutschte aus dem Wagen und ließ sich vo ihm auf die Knie gleiten. Er sah von oben nur ihr Haar, als sie sich vorbeugte, doch ihre Stimme drank klar an sein Ohr: "Ich habe dich belogen"
"Mach schon voran" schnabte der Inquisitor, doch sie ließ sich Zeit: ....
Er preßte sein Gemächt immer drängender gegen sie, fühlte wie sein fleischiger Schwanz gegen ihre widerstrebenen Zähne siteß. ...
Der Inquisitor wurde geschüttelt von Zweifeln zwischen Geilheit, Wut und Sünde, zwischen strenger Pflichterfüllung und vertaner Zeit. Wieviel Gold konnte er jetzt an sich raffen!
Sie enthob ihn der Entscheidung: ...
"La uallera!" brülle er und griff nach seinen Eiern, riß ihr an den Haaren den Kopf zurück und stopte sie ihr in dne erschrockken aufgerissenen Mund. Er spürte das Zucken ihrer Zunge und schloß die Augen. Ihre HÄnde glitten an ihm hoch, zogen seinen Kopf zu sich herab, ihre Finger glitten tastend um seine Schläfen. Er fühlte das Blut in seinen Schwanz schießen; er wurde hart. "Weiter!" schrie er.
Da biß sie zu. Ihre Zähne bohrten sich in seinen geschwollenen Testikel, sie malmte zu zerrte, gleichzeitig furhen ihre Daumennägel in seine Augenhöhlen, ihre Finger krallten sich in sein Wangenfleisch, während die Daumen die Augäpfel heraushebelten. ....
*G*
und hier noch mehr:
Ich schlß die Dekce schnell wieder. Meine Angst überstieg meiner Neuger bie weitem. Im Zusammenkrümmen, eine wohl instinktive Schutzhaltung gegenüber der sich nähernden Gefahr, verlor ich meine Sandale. Ich angelte mit dem Fuß nach ihr und stieß dabei gegen etwas Weiches, ein nacktes Bein. Mein Zehen - gug daß Clarion nicht sehen konnte, wie schmutzig sie waren - tastete sich erschrocken an ihm entlang. Mir kam es vor, als würden sie freundlich empfangen, ich vermeinte ein zitternde erregung des Fleisches un zpürte, das sich gegen meinem Fuß drängte. Ich erforschte ein Knie, und mutig wanderte die kleinen Ausläufer meiner Gehwerkzeuge weiter, krabbelten einen Schenkel hoch, und noch immer kein Schrei der Empörung, keine brüske Hand, die sie zurückwies. Ich wagte es nicht zu glauben, über mir begann es tumultuös zu werden, die Ruderer hatten ihre Schlagzahl erhöht, Stiefel traten umruhig auf mir herum, Schreie der Leute vim Ufer drangen nur dumpf zu mir duch die Decken, deren dunkler Schut jetzt zu meinem Himmel wurden. Energisch reckte ich mich vor, und mein Fuß war im Paradies, in einer dikken Wolle, heiß und köstlich; jetzt glat es nur noch dem großen Zeh, allein die feuchte Furt zu ertasten und zu Pforte vorzudringen. Sie kam mir wie glühende Lava entgegengeflossen, umklammerte den Eindringling, schien ihn in sich aufzusaugen, wärehn wellenartige Stöße uns durchliefen; mein Fuß erst, dann mein Bein begannen in kurzen, rhythmischen bewegungen, wie man ein Spinnrad tritt, den Garten zu druchfurchen, das Bachbett hinab und hinauf zu gleiten, nach der Quelle bohrend, wo doch das Bohren selber der Quell der Glückseligkeit ist, nur dass sich das Bohrloch immer weiter auftat und sich hart an mir stieß. Ich weiß nicht, wohin es geführt hätte, wenn nicht in diesem Momment der Kiel unseres Schiffes knirschend an der Uferböschung aufgelaufen und alles über unseren Köpfen und Lieber gestiegen und gesprungen wär'.
....
Da spürte ich ihre Hand - wie eine Schlange glitt unter meine Kutte, über mein Bein, verwandelte sich in ein warmes Erdhörnchen, das sich in meinem Gekröse kuschelte, aus dem er aufwuchs wie ein junger Steinpilz nach dem REgen, nur viel schneller, und ebenso geschwind verwandelte sich das muntere Tierlein in die Hand einer kundigen Pflückerin. Während sie noch prüfend den Schaft hinaufglitt, ihn fest unter der Eichel umschloss, verwandelte sich mein Fungus in einen normannischen Dunjon, Doch Clarion wußte, wie man Türme stürmt...
la la la...
mir gefällt das buch. brauch wohl recht lange um es zu lesen, das ic hauch alles versteh. aber es gefällt mir. da bin ich schon auf 'das kreuz der kinder' gespannt, das auch noch auf mich wartet. und wohl noch mehr *G* .