'Der letzte Traumwanderer' - Seiten 092 - 180

Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
  • Schön das Jackon und Liam Freunde werden. Ihr gemeinsames Abenteuer hat sie zusammengeschweißt.


    Der Anschlag auf die Lady war ne tolle Szene! Aber tot wird sie vermutlich nicht sein, sonst wär die Geschichte schon aus.


    Umbra scheint eine tragische Vergangenheit zu haben, hoffentlich erfährt man noch mehr über sie.

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Lucien und Aziel müssten sich allein darum kümmern, dass die Träume im Gleichgewicht bleiben. Sie werden wohl gegen den Traumwanderer Jackon kämpfen?


    Umbra gefällt mir. Die Tunnels die sie zum Reisen benutzt sind sehr interessant. Wie Jackon in seinen Träumen umherwandern soll ist spannend, die Träume sind so verwirrend komisch, das könnten meine Träume sein. Ich würde gerne mehr über Umbras Vergangenheit, und über ihre magische Kräfte erfahren. Sie interessiert mich im Moment mehr als Liam und Jackon.


    Ich habe bei Lady Sarka dauernd an die Frau von Sarkosy vom Aussehen her im Kopf.


    Die beiden Jungen freunden sich miteinander an, helfen sich gegenseitig. Ich hoffe, sie vertrauen sich bald ihre Geheimnisse an.


    Der Angriff war sehr spannend, Umbra wird Lady Sarka sicher retten. Im Moment ist noch nicht klar, ob sie wirklich böse ist oder nicht.

  • Zitat

    Original von xania
    Ich habe bei Lady Sarka dauernd an die Frau von Sarkosy vom Aussehen her im Kopf.


    Bisher habe ich mir Lady Sarka vom Typ her wie Nicole Kidman aus "Der Goldene Kompass" vorgestellt: hübsches Gesicht, sanfte Stimme, mit guten Manieren und freundlichem Auftreten, aber einer schwarzen Seele.



    Quindal bringt sich ganz schön in Gefahr. Sein Freund Satander wurde von den Spiegelmännern getötet und er schmuggelt dessen Sohn bei Lady Sarka ein. Wenn das Kind auffliegt, dann ist er ja auch mit d´ran. Er hat ganz schönes Vertrauen in Liam oder dieses Gelbe Buch ist so wichtig, dass er das Risiko auf sich nimmt.


    Der Harlekin wurde von Lady Sarka befreit, besser gesagt in ihrem Auftrag. So etwas habe ich schon geahnt. Wahrscheinlich wollte sie die Alben aus den Weg räumen und mit der Befreiung von Harlekin dieses Ziel erreichen. Hat ja auch geklappt. Sehr clever. Wohin verschwinden eigentlich die ganzen Schattenwesen? In eine andere Dimension? In eine Parallelwelt?


    Ein Basilisk als Statue in einer Dornenhecke und ein Keller mit einem Steinmetzzeichen in Form eines Basilisken. Was es damit wohl auf sich hat? Ich bin gespannt, ob diese Entdeckungen für die Geschichte noch wichtig werden.


    Witzig fand ich die Szene, als Liam und Jackon aus dem Abwasserkanal in die Gießerei steigen und von den Arbeitern für Ghule gehalten werden. Ich kann nachvollziehen, dass sie nach überstandenen Gefahren diese Vorstellung albern finden.


    Lady Sarka wird bei einem Anschlag auf ihrem Gartenfest schwer verletzt. Ich muss gleich mit dem nächsten Abschnitt weitermachen...

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Liebe Suzann,


    die Schattenwesen, die die Welt der Menschen verlassen, ziehen sich in die Anderwelt zurück, die für Menschen unerreichbar ist. Mehr dazu erfährt man in Bd. 2., "Die Stadt der Seelen".


    Christoph

  • Ich denke, die Freundschaft zwischen Jackon und Liam wird schon bald auf eine harte Probe gestellt werden, immerhin stehen die beiden, auch wenn sie es noch nicht wissen, auf verschiedenen Seiten.
    Aber vielleicht gelingt es Liam auch auch Jackon auf seine Seite zu ziehen, so dass er sich gegen Lady Sarka stellt, die halte ich bisher auf jeden Fall für die Böse, wer so ein diktatorisches Regime führt, wie sie kann nicht zu den Guten gehören!

  • Die Entwicklung der Geschichte ist wirklich spannend. Ich muss mich echt zwingen etwas zu schreiben statt einfach durch das Buch zu fliegen. :peitsch


    Jackon steht sicher eine schwere Entscheidung vor. Ob er Lady Sarka als Schurkin erkennt, bevor seine Freundschaft zu Liam zerbricht?
    Bisher war er recht naiv und will gar nicht wissen, wozu die Herrscherin seine Gabe verwenden will.
    Dabei weiss er doch längst das die Gerüchten über die lauschenden Krähen einen wahren Kern haben, da er Corvas Fähigkeiten mit eigenen Augen gesehen hat.


    Liams Ausflug durch den Palast lassen die Lady noch unheimlicher erscheinen.
    Ob Primus ein erstes Experiment zur Herstellung der Spiegelmänner war, das aus einer Laune heraus als Schoßtier gehalten wird?
    Da Umbra keinerlei Furcht zu haben scheint wird er wohl nicht allzu gefährlich sein.


    Ich vermute auch das sich im weiteren Verlauf zwei Fronten bilden werden: Liam, Quindal und die letzten Alben (und evtl. die Ghule?) gegen Lady Sarka mit ihren Schergen und dem armen Jackon.
    Aber Jackon wird schon rechtzeitig die Kurve kriegen, er hat doch ein gutes Herz. :-]


    Momentan interessiert mich brennend was Primus eigentlich ist, ausserdem hoffe ich auf einen Besuch beim Madenkönig. Der Name klingt vielversprechend. :-)

    "Bücher haben eine Seele. Keiner muss die Seele eines Buches suchen. Die Seele des Buches findet den Leser. Das tut sie immer!" - Die wundersame Geschichte der Faye Archer

  • Zitat

    Original von Tanith


    Jackon steht sicher eine schwere Entscheidung vor. Ob er Lady Sarka als Schurkin erkennt, bevor seine Freundschaft zu Liam zerbricht?
    Bisher war er recht naiv und will gar nicht wissen, wozu die Herrscherin seine Gabe verwenden will.
    Dabei weiss er doch längst das die Gerüchten über die lauschenden Krähen einen wahren Kern haben, da er Corvas Fähigkeiten mit eigenen Augen gesehen hat.


    Ein bisschen naiv ist Jackon schon, allerdings kann ich gut verstehen, dass er, zumindest vorläufig nur das Positive an Lady Sarka sieht. Immerhin hat er zum ersten Mal in seinem Leben ein festes Dach über dem Kopf und immer satt zu essen, da würde ich auch erstmal nicht weiter nachfragenund jedes Misstrauen beiseite schieben, als Alternative bleibt ihm ja nur eine Rückkehr in die Kanäle.

  • Jackon und Liam werden im Laufe der Reihe denke ich schon noch Feinde. Da bin ich mir fast sicher.

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Er genießt es sehr seine alten "Feinde" durch die Träume einzuschüchtern. Ich glaube schon, dass er das Potenzial hat.

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Lili_Morinstal ()

  • Zitat

    Original von Lili_Morinstal
    Er genießt es sehr seine alten "Feinde" durch die Träume einzuschüchtern. Ich glaube schon, dass er das Potenzial hat.


    Aber er hat auch viel gutes Potenzial. Immerhin ist er Liam in den Kanal nachgesprungen.

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ich wollte damit nicht sagen, dass Jackon böse ist. Das ist er sicher nicht.
    Aber unter dem Einfluss von Lady Sarka, kann er sich aber auch zum negativen Verändern. Und ich denke genau das wird er.

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich spekuliere jetzt einfach mal, dass Jackon auf der Seite der "Guten" bleiben bzw. wechseln wird. Schließlich heißt das Buch "Der letzte Traumwanderer" und ich nehme einfach mal an, dass man als Autor sein Buch nicht nach einem Bösewicht benennt.
    Aber ich verstehe, was du meinst Lili_Morinstal. Irgendwann wird Jackon vor der Entscheidung stehen, wie er seine Kräfte anwenden will, vor allem, wenn er sie konkreten Folgen abschätzen kann. Bisher weiß er ja noch nicht, auf was das alles hinauslaufen soll. Genauswenig wie ich, übrigens. :chen

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Jackons Potential zu Lady Sarkas Werkzeug zu werden halte nicht nicht für allzu hoch.


    edit: beinahe gespoilert, das kam ja erst im nächsten Abschnitt:



    Die Erkenntnis das er von seiner Gönnerin nur benutzt wird trifft ihn aber sicher bitter, wenn es so sein sollte. ;-(

    "Bücher haben eine Seele. Keiner muss die Seele eines Buches suchen. Die Seele des Buches findet den Leser. Das tut sie immer!" - Die wundersame Geschichte der Faye Archer

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Tanith ()

  • Ich bin jetzt fast durch, durch den Abschnitt und auch sehr gespannt wie die Geschichte mit Jackon weiter geht. Im Moment ist meine Vermutung das er sich irgendwann Liam anschließen wird, aber sicher bin ich ganz und gar nicht (ausserdem mag ich Bücher die mich überraschen) - mal schauen....


    Interessant finde ich mal wieder die ganzen mythologischen Wesen auf die wir so treffen. Vílen hatte ich bisher tatsächlich noch gar nix gehört oder gelesen....

  • Nur ganz kurz mein Senf: Ich habe mal wieder das Abschnittsende überlesen und weiß jetzt nicht mehr genau, was in welchen Abschnitt gehört :rolleyes


    Ich verstehe es enorm gut, dass Jackon eine so hohe Meinung von Lady Sarka hat. Ihn verbindet ja auch viel mit ihr - auch vor ihm hatten die Menschen Angst und konnten ihn nicht einschätzen.
    Ihn und Liam verbindet bereits eine Feundschaft, aber es reicht auf beiden Seiten noch nicht aus, um einander zu vertrauen. Da kann natürlich noch ein tüchtiger Konflikt heraus wachsen; ich glaube aber, dass das nur temporär sein wird.


    Ich grübel noch ein wenig, ob Lady Sarka wirklich die große Bösewichtin ist :gruebel So ganz klar scheint mir das noch nicht, ich könnte sie mir auch in einer prinzipiell "guten" Rolle vorstellen, so still und heimlich ...