Die Querbeet-Lesegruppe liest: Die Frau in Weiß - Wilkie Collins ab 21.02.2012

  • Zitat

    Original von -Christine-
    Clare, würde es dir helfen, wenn ich dir von allen Abschnitten den ersten und letzten Satz nenne?


    Wenn dir das nicht zu viel Arbeit ist :knuddel1...Danke, dass du dir die Mühe machst :kiss
    Allerdings brauche ich die Angaben erst ab Abschnitt 5 (Mr Fairlie's Aussage...), denn da bin ich gerade.

  • 5.
    Fortsetzung des Berichts durch Frederick Fairlie bis Ende II. Zeitraum (Zwischennotiz von Walter Hartright)
    (Seite 403 bis Seite 498)Seite 403 - 492
    1. Satz: (Anmerkung: Die Art und Weise, wie Herrn Fairlies Relation - sowie andere ähnliche Binnen kurzem folgen werden - ursprünglich erlangt wurde, bildet den Gegenstand einer besonderen Erklärung,die zu späterer Zeit an ihrem Ort gegeben werden wird.) Es ist das eine große Mißgeschick meines Lebens, daß kein Mensch mich in Ruhe lassen kann.
    letzter Satz: Laura, Lady Glyde, stand neben der Inschrift, und sah mich, über das Grab hinweg, an... (Hier endet der zweite Zeitraum dieses Berichtes.)


    6.
    Bericht fortgesetzt von Walter Hartright bis Ende VII („Überlegen Sie sich's zwei Mal, bevor Sie nach Welmingham gehen!“)
    (Seite 493 bis Seite 573) Seite 493 - 573
    1. Satz: Ich schlage eine neue Seite um, ich nehme den Bericht eine Woche später wieder auf.
    letzter Satz: "Manchmal ist es ganz gut, wenn man auf den Rat einer alten Frau hört, " sagte sie: "Überlegen Sie sich's zwei Mal, bevor sie nach Welmington gehen!"


    7.
    Bericht Walter Hartright VIII bis Ende Bericht Frau Catherick
    (Seite 573 bis Seite 651) Seite 573 - 651
    1. Satz: Als ich nach meinem Gespräch mit Frau Clements unser Zuhause wieder erreichte, machte mich dort Lauras Anblick betroffen, mit der anscheinend eine Veränderung vor sich gegangen war.
    letzter Satz: Der Inhalt lautete wie folgt - ich schalte ihn hier wortgetreu ein-:


    8.
    Bericht fortgesetzt von Walter Hartright bis Ende Buch
    (Seite 652 bis Seite 762) Seite 652 - Ende (766)
    1. Satz: Sehr geehrter Herr! Sie sind nicht wiedergekommen, wie Sie doch sagten, daß Sie es vorhätten.


    Ich hoffe, daß Dir dies hilft Clare! :wave

  • Ich habe den größten Teil des Vormittags mit den Tücken der Fakturierungssoftware gekämpft. Weshalb macht die nicht, was ich will, sondern ohne mitzuteilen, wie und weshalb, was sie will? Es nervt, irgendwann habe ich sie ausgetrickst. Und jetzt muß sie doch machen, was ich will. :grin


    Und im Übrigen kämpfe ich mit dem Buch, habe gestern sogar ans Unter- oder Abbrechen gedacht. Und diese Entscheidung eigentlich nur darum verschoben, weil es ein englischer Klassiker ist und ich die eigentlich mag; meistens jedenfalls. Ich trau's mich nicht zu sagen, aber [sp]das Buch ist mir fast zu spannend, zumindest derzeit. :rolleyes[/sp] Es hat mich schon zwei Mal bis in die Träume verfolgt und mir darob unruhige Nächte bereitet. Sowas (die Handlung) ist für mich eher etwas für einen Film, nicht für ein Buch.


    Heute werde ich wenig bis keine Lesezeit haben, dann mache ich morgen nochmals einen Versuch, und lese den Abschnitt fertig. Nur schon mal eine Vorwarnung, daß ich im Moment nicht überblicke, ob ich das Buch jetzt zu Ende lesen werde, oder unterbreche und nach ein, zwei anderen Büchern versuche, zu Ende zu kommen.


    Tur mir leid, das habe ich selbst nicht erwartet. :-(

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

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  • Zitat

    Original von SiCollier
    ...
    Und im Übrigen kämpfe ich mit dem Buch, habe gestern sogar ans Unter- oder Abbrechen gedacht. Und diese Entscheidung eigentlich nur darum verschoben, weil es ein englischer Klassiker ist und ich die eigentlich mag; meistens jedenfalls. Ich trau's mich nicht zu sagen, aber [sp]das Buch ist mir fast zu spannend, zumindest derzeit. :rolleyes[/sp] Es hat mich schon zwei Mal bis in die Träume verfolgt und mir darob unruhige Nächte bereitet. Sowas (die Handlung) ist für mich eher etwas für einen Film, nicht für ein Buch.


    Es ist doch erstaunlich, wie sehr ein vor so langer Zeit geschriebenes Buch noch bewegen kann. Und wie Collins den Spannungsbogen noch bis zum Schluss hält!
    Vielleicht liest du es ja doch zu Ende :knuddel1

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Es hat mich schon zwei Mal bis in die Träume verfolgt und mir darob unruhige Nächte bereitet. Sowas (die Handlung) ist für mich eher etwas für einen Film, nicht für ein Buch.


    Bei mir ist es eher anders herum, ich kann solche Sachen gut lesen, aber wenn ich etwas unheimliches in einem Film sehe, bereitet mir das schlaflose Nächte. :-( Von daher kann ich dich verstehen, wenn du jetzt nicht weiterlesen magst.

  • SiCollier
    Na so soll es dann natürlich nicht sein, dass man davon Alpträume bekommt. Vielleicht ist es wirklich einfach nicht der richtige Moment. Aber wenn Du dich mit dem Buch unwohl fühlst, ist es bestimmt besser, es erst mal ruhen zu lassen.


    Ich bin momentan auch so gespannt in der Handlung drin, dass ich mich jedes mal ärgere, wenn ich das Lesen unterbrechen muss. Ich hoffe am WE etwas mehr Lesezeit zu haben. ^^

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

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  • Danke euch! :wave


    Ich bin, wie gesagt, selbst überrascht von meiner Reaktion. Vielleicht hätte ich mir, wie damals bei der "Lorna Doone", die auch einiges Düstere und Schockmomente enthält, zunächst die Verfilmungen ansehen sollen. Aber das ist zeitlich nicht ausgegangen.


    Auf Grund einer Planänderung meiner "Freitags-Chauffeursdienste" wird es heute vermutlich auch nix mit Lesen, erst morgen oder übermorgen wieder. Dann versuche ich es nochmals, zumindest den Abschnitt fertig. Mal sehen, wie es dann geht.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von Paradise Lost
    SiCollier
    Na so soll es dann natürlich nicht sein, dass man davon Alpträume bekommt. Vielleicht ist es wirklich einfach nicht der richtige Moment. Aber wenn Du dich mit dem Buch unwohl fühlst, ist es bestimmt besser, es erst mal ruhen zu lassen.


    :write
    Aber sehr schade fände ich es auch, wenn es keine Kommentare mehr von Dir zu dem Buch geben würde!



    Froh war ich allerdings über das "gemächliche" Tempo, das Collins an den Tag legt; ich glaube, mit der "flotten Schreibe" eines heutigen Autoren hätte ich auch den einen oder anderen Alptraum gehabt. Aber so blieb - für mich - immer wieder Zeit zum Luftholen.

  • Zitat

    Original von Lipperin
    Froh war ich allerdings über das "gemächliche" Tempo, das Collins an den Tag legt; ich glaube, mit der "flotten Schreibe" eines heutigen Autoren hätte ich auch den einen oder anderen Alptraum gehabt. Aber so blieb - für mich - immer wieder Zeit zum Luftholen.


    :write Das habe ich schon öfters bei Büchern aus dem 19. Jahrhundert als sehr wohltuend empfunden.


    Wie erwähnt, heute war es nix mit dem Lesen (wenn ich nur jeweils so etwa zehn Minuten am Stück habe, greife ich zu einem Sachbuch, nicht zu einem Roman), morgen steht vor allem das Abholen der Karten für die Don Kosaken (die echten!!! :freude) auf dem Programm, was Abends wird, überblicke ich noch nicht, Sonntag habe ich auf jeden Fall wieder länger Zeit am Stück. Da werde versuchen, so weit als möglich zu kommen. Mit so einer langen Pause sollte es dann gehen.


    Ich bin ja selbst überrascht und habe so eine Reaktion nicht erwartet.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")