Taschenbücher mit über 400 Seiten unsinnig ?

  • Mein Papa hat sich gestern "Limit" von Frank Schätzing im Taschenbuchformat gekauft, mit etwa 1.300 Seiten. Es lässt sich sehr weit öffnen, ohne es zu knicken, und man kann bequem alles lesen.


    Sicherlich gibt es auch Taschenbücher, bei denen es ab einer gewissen Seitenanzahl nicht mehr ohne Knicke funktioniert. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, je dicker das Buch, desto besser ohne Schäden zu lesen ("Lycidas" von Christoph Marzi, "Die Säulen der Erde" von Ken Follett ...).


    Edit: Noch zum Thema "Gebrauchsgegenstand" - natürlich ist es jedem Leser selbst überlassen, ob er seine Bücher knickt oder Eselsohren macht oder so. Ich kann auch das Argument "Es ist nun einmal ein Gebrauchsgegenstand." verstehen. Ich persönlich habe aber den vollen Preis für das Buch bezahlt und möchte es dafür auch in einem ordentlichen und für mich schönen Zustand behalten.