Die Wurzeln gehen sogar noch weiter zurück. Tatsächlich kommt das Spiel aus Frankreich und wurde dort schon im 12. Jahrhundert gespielt. Damals allerdings noch mit der Hand statt mit Schläger.
'Der dunkle Thron' - Seiten 001 - 099
-
-
Zitat
Original von Kim_Meridian
Jedenfalls werde ich jetzt gleich weiterlesen, dank Gablés Schreibstil ist das Kopfkino gleich bei den ersten Sätzen angesprungen. Das ist toll, bei ihren Büchern muss ich mich nicht erst einlesen, da seh ich beim Lesen sofort alles vor meinem geistigen Auge und kann total in der Geschichte versinken.Genau dieses Gefühl meine ich persönlich mit "Nachhausekommen", räumlich auf Gut Waringham habe ich es nicht bezogen.
-
Was das an sich betrifft, gefällt mir Umschlaggestaltung der älteren Gablés etwas besser. Aber okay, das mußte ja irgendwann einmal moderner werden. Ansonsten finde ich die Einbandgestaltung wieder sehr schön, es kommt fast an "Das Spiel der Könige" heran.
Die Widmung für uns Leser fand ich sehr nett. Ihr kaufe ich das auch ab, daß sie es so meint wie sie es schreibt.
Ich hatte auch sofort wieder das Gefühl zurück in Waringham zu sein. Dieses Mal ist es ihr wirklich wieder gelungen mein Kopfkino zu bedienen. Ich konnt mir den eingestürzten Burgturm bildich vorstellen und fand es schrecklich.
Ich mochte Jasper auf Anhieb. Wahrschenlich, weil er so ganz anders zu sein scheint, als seine Vorfahren. Aber am Ende dieses Abschnitts stellt sich ja heraus, daß er ein echter Waringham ist, der weder käuflich ist noch von seinen Prinzipien abweicht.
Nick finde ich als Figur spannend, denn er erinnert mich an seinen Urahn Robin. Ich habe mir auch oft in Erinnerung rufen müssen, daß er "erst" 14 Jahre alt ist. Aber je mehr man von seiner Lebensgeschichte erfährt, kommt man darauf, daß er uns seine Schwester doch sehr früh erwachsen werden mußten.
"Sumpfhexe" ist einfach schrecklich. "Brechnuss" finde ich interessant und Ray ist mir auf Anhieb ans Herz gewachsen. Schon sein Name "Raymond" führt dazu, daß ich ihn mag. Aber ich glaube er hat es von den Geschwistern auch am schwersten. Zwar hat er Vater und Mutter, steht aber trotzdem immer zwischen seinen Geschwistern. Das dürfte für so einen kleinen Kerl nicht einfach gewesen sein.
-
Das Buch hat mich auch direkt direkt wieder gepackt!
Der Niedergang von Waringham ist traurig, aber absolut verständlich. Der wirtschaftliche Erfolg hat sich ja immer auf die Schlachtrösser gestützt, die im 16. Jahrhundert nun keiner mehr braucht, wenn dann noch ein unfähiger Gutsherr wie Jasper dazu kommt, der zu allem Überfluss noch beim Hof in Ungnade gefallen ist, kann es nur bergab gehen.
Brechnuss und Sumpfhexe, die Spitznamen sind klasse :lache, allerdings haben Nick und auch laura wohl auch in Zukunft nichts Gutes von den beiden zu erwarten, nick und Brechnuss als Liebespaar kann ich mir so gar nicht vorstellen!
-
Ich muss sagen, ich bin dieses Mal nicht so gut in die Geschichte gestartet wie die letzten drei Male. Irgendwie konnte ich mir nicht gleich in meinem Kopf ein Bild vom Geschehen und den Personen machen, weil ich damit gerechnet hatte, dass das Buch in Waringham startet. Seit Nick aber zurückgekehrt ist, hat sich das Ganze aber total gelegt. Seither fühle ich mich wieder richtig "wohl" in dem Roman. Ich glaube, mir hat das einfach zu Beginn gefehlt. Am Schluss des ersten Teils musste ich mich ganz schön konzentrieren, was es mit der Geschichte um Jasper, dem Kardinal und dem König auf sich hat, aber ich denke, es ist mir gut gelungen. Was ich wirklich sehr positiv finde, ist, dass nicht übermäßig viele Namen auf einmal eingeführt werden und hinten ein schöner Stammbaum im Buch integriert ist. So kommt man nicht allzu schnell durcheinander.
Ich freue mich auf alle Fälle auf den nächsten, vielversprechenden Abschnitt!!
-
Ich habe den ersten Abschnitt gestern schon gelesen und bin sehr gut hinein gekommen.
Ich finde alles sehr detailliert beschrieben und kann mir alles bildlich gut vor Augen führen.
Die vorherigen Bände kenne ich nicht, aber momentan denke ich nicht, dass sie vonnöten sind.
Nick ist mir sehr sympatisch, aber ich denke, er wird es sehr schwer haben in nächster Zeit und wünsche ihm ein paar treue Weggefährten!
"Brechnuss" und "Sumpfhexe", die namen finde ich klasse. wie man auf solche Ideen kommt.
Bis jetzt finde ich alles sehr spannend und habe auch schon die ersten drei Bände hier liegen.
Auf zum nächsten Abschnitt!
-
Eigentlich wollte ich nach Auspacken des Buches nur mal kurz reinlesen, das nächste Mal als ich aufsah, war der erste Abschnitt schon gelesen!
Wie gewohnt war ich ab der ersten Seite von der Geschichte gefesselt, es stimmt mich traurig zu lesen was aus Waringham geworden ist. Japser ist das Gestüt und die Pferdezucht egal, aber zum Glück hat Nick das "Gespür" geerbt.Als ich den Klappentext durchlas, dachte ich zuerst, der Name "Nick" sei zu modern und passe deswegen nicht zu einem historischen Buch, was sich aber während des Lesens überhaupt nicht bestätigte.
"Sumpfhexe" und "Brechnuss", was für zwei herrlich reizende Ladys
Aber wie schon jemand hier schrieb, man darf gespannt sein, ob sich Nick's Abneigung zu Louise nicht plötzlich in Liebe verwandelt, auch wenn die beiden das mit Bestimmtheit nicht möchten. Aber die Waringhams sind ja bekannt dafür, sich nicht immer in einfache Frauen zu verlieben.Jasper's Tod auf den letzten Seiten in diesem Abschnitt wird für Nick der Auftakt sein, Verantwortung in Waringham zu übernehmen, wobei er es mit Sicherheit nicht einfach wird haben mit seiner Stiefmutter.
Auch dass die Familie Durham einen Auftritt hat, mit Philipp, freut mich sehr, es ist wie ein wunderschönes Wiedersehen mit "alten Bekannten"!!
Was bin ich froh, heute Abend allein zu Hause zu sein, und ungestört weiterlesen können
-
Zitat
Ich weiß, ich muss mir dennoch oft ins Gedächtnis rufen, dass er erst 14 ist.
Ich finde ihn nicht so unglaubwürdig frühreif dargestellt. Unser jüngster Sohn wird demnächst 14 und der ist auch schon sehr "reflektiert" für sein Alter.
Interessant fand ich Thomas Mores Erklärung für Nicks Probleme mit dem griechischen Alphabet. Er hat -ganz untypisch für seine Zeit - erkannt, dass Nick ein Legastheniker, aber deswegen noch lange nicht intellektuell unterbelichtet ist.
-
Als erstes mal zum Buch allgemein: Schön finde ich den Stammbaum der Waringhams am Ende, das macht es doch einfacher Nick und seine Verwandtschaft richtig einzusortieren.
Die Karte am Anfang der Buches ist sehr hübsch, mal sehen, ob ich sie wirklich brauchen werde.
Die einleitenden Bilder für die einzelnen Teile finde ich sehr hübsch.Aber am wichtigsten ist, zumindestens im Moment, die Übersicht der handelnden Personen. Ich muss irgendie immer noch sortieren, wer wo hin gehört.
Die Geschichte fängt ja schon ungut an. Waringham ist nicht mehr das Heim, das es für die vorhergehenden Generationen noch war, symbolisch dafür ist schon der eingestürzte Burgturm und das runtergkommene Gestüt.
Jasper fällt irgendwie auch komplett aus der Reihe, er scheint ja wirklich einfach nur ein Bücherwurm zu sein, ihm fehlt das anpackende seiner Vorväter. Nick dagegen scheint wieder ein echter Waringham zu sein, allerdings ist er auch noch sehr jung. Ich hoffe sein Pate kann ihm bei dem, was ihm noch bevorsteht erst einmal zur Seite stehen.
Irgendwie kommt mir Nick schon älter als 14 vor, er wirkt irgendwie reifer. da geht es mir wie Thomas More (den ich im übrigen noch nicht richtig einschätzen kann)
Yolanda und Louise sind ja wirklich recht unangenehme Zeitgenossen, ich bin ja mal gespannt, wie es mit den beiden weitergeht. Zu schlecht wird es ihnen wohl nicht ergehen, ist doch Yolanda die Tante der zukünftigen Königin Nr. 5.Alles in allem bin ich schon wieder voll im geschehen, acuh wenn ich wie gesagt noch nicht so recht den Überblick habe, wem zu trauen ist und wem nicht.
So, und jetzt versuche ich mal noch weiter zu lesen
-
Zitat
Original von streifi
Yolanda und Louise sind ja wirklich recht unangenehme Zeitgenossen, ich bin ja mal gespannt, wie es mit den beiden weitergeht. Zu schlecht wird es ihnen wohl nicht ergehen, ist doch Yolanda die Tante der zukünftigen Königin Nr. 5.Das ist nicht gerade ein Glücksmerkmal, der alte Spruch lautet:
1. Divorced (Katharina von Aragon, oder Catilina wie sie hier heißt)
2. Beheaded (Anne Bullen oder Bulleyn)
3. Died (Jane Seymour)
4. Divorced (Anna von Kleve)
5. Beheaded (Cathrine Howard)
6. Survived (Cathrine Parr) -
ja Lumos, genau so
ZitatGenau dieses Gefühl meine ich persönlich mit "Nachhausekommen", räumlich auf Gut Waringham habe ich es nicht bezogen
.
meine ich das auch, Figuren, die man mag - oder auch nicht - Reaktionen, die man nicht vorausgesehen hat und nicht nachvollziehen kann, teilweise 'moderne' Denkweisen.
Endlich habe ich eine Idee davon, wer Thomas Moore war, würde ihn nun auch in anderen Büchern wieder erkennen.
Erleichtert bin ich ja seit einigen Büchern, weil sich eben der Humor - diesmal z.B. in den 'netten' Spitznamen verbrieft - oder einzelnen Dialogen - Bahn bricht. Der hat mir in den ersten Romanen noch gefehlt.
(Meine Lieblinge sind Hiobs Brüder, Das 2. Königreich, König der Purpurnen STadt) Allerdings mag ich die Waringhams auch sehr, ich finde die anderen nur jeweils einen Tick besser, deshalb finde ich es diesmal auch so schön, wie sich die Familien vermischen.
Nick ist schön konsequent und pfiffig, das lässt mich hoffen, weil sein Selbstbewußtsein ihn sicher oft in schwierige Fällt verwickelt, aber sicher auch einige Siege bescheren wird. Ich freu mich auf's weiterlesen.
-
Zitat
Original von streifi
Als erstes mal zum Buch allgemein: Schön finde ich den Stammbaum der Waringhams am Ende, das macht es doch einfacher Nick und seine Verwandtschaft richtig einzusortieren.Aber am wichtigsten ist, zumindestens im Moment, die Übersicht der handelnden Personen. Ich muss irgendiwe immer noch sortieren, wer wo hin gehört.
So geht es mir auch, ich guck auch dauernd nach, wer jetzt mit wem wie verwandt ist und ob eine Person erfunden oder historisch ist.
Noch zwei Zitate aus dem ersten Abschnitt, die mir gefallen haben:
S.16 "Bei jedem Blick in jedes Buch kann man etwas neues lernen, will mir scheinen, weil man nie derselbe Mann ist wie der, welcher letzte Woche darin gelesen hat."
S.58 "Ungerechtigkeit ist eine der unabänderlichen Abscheulichkeiten des Lebens, so wie verregnete Sonntage. Du kannst dich hinsetzen und sie beweinen. Aber alles in allem fährst du besser, sie abzutun und einfach mit dem Nächstliegenden weiterzumachen. Das einzige, was du tun kannst, ist zu versuchen, selber gerechter zu sein."
-
Zitat
Original von Lumos
Genau dieses Gefühl meine ich persönlich mit "Nachhausekommen", räumlich auf Gut Waringham habe ich es nicht bezogen.
Ah, dann hatte ich das zuerst anders verstanden, dann geht es mir doch genauso.
-
Zitat
Original von binchen
Endlich habe ich eine Idee davon, wer Thomas Moore war, würde ihn nun auch in anderen Büchern wieder erkennen.Nur bedingt. Gable zeichnet hier ein recht moderates Bild von Thomas More, sie deutet zwar an, dass er gegen die Ketzer bzw. die Lutheraner vorgeht, aber nicht, in welchem Maße er das später betrieben hat. More kannte keine Gnade, forderte für viele die Todesstrafe und hat dafür gesorgt, dass sie in Form von Verbrennen auf dem Scheiterhaufen auch umgesetzt wurde.
Das ist umso bigotter, als in seinem Werk "Utopia" die Gesellschaft in religiöser Toleranz lebt. Er selbst ist von dieser Einstellung in seinem späteren Leben abgewichen. -
Zitat
Original von beowulf
Das ist nicht gerade ein Glücksmerkmal, der alte Spruch lautet:
1. Divorced (Katharina von Aragon, oder Catilina wie sie hier heißt)
2. Beheaded (Anne Bullen oder Bulleyn)
3. Died (Jane Seymour)
4. Divorced (Anna von Kleve)
5. Beheaded (Cathrine Howard)
6. Survived (Cathrine Parr)Naja, zumindestens bevor sie enthauptet wurde ging es ihr ja noch recht gut
-
Zitat
Nur bedingt. Gable zeichnet hier ein recht moderates Bild von Thomas More, sie deutet zwar an, dass er gegen die Ketzer bzw. die Lutheraner vorgeht, aber nicht, in welchem Maße er das später betrieben hat. More kannte keine Gnade, forderte für viele die Todesstrafe und hat dafür gesorgt, dass sie in Form von Verbrennen auf dem Scheiterhaufen auch umgesetzt wurde. Das ist umso bigotter, als in seinem Werk "Utopia" die Gesellschaft in religiöser Toleranz lebt. Er selbst ist von dieser Einstellung in seinem späteren Leben abgewichen.
Dass Thomas More so ein fanatischer und intoleranter Ketzerjäger war, war mir gar nicht bekannt, bis ich "Bildnis einer jungen Frau" von Vanora Bennett gelesen habe.
Andererseits muss man ihm auch seine guten Seiten zugestehen. Er war ein Mensch, dem sehr an Bildung gelegen war, und das nicht nur für die Jungen, sondern für die damalige Zeit untypischerweise auch für die Mädchen, wofür seine Tochter Margaret Roper das beste Beispiel ist.Ich empfine Jasper Waringham nicht komplett als untypischen Vertreter seiner Familie. Er ist zwar eher ein Bücherwurm als ein Outdoor-Typ und Pferdezüchter, aber er hat zumindest das Ehrgefühl der Waringhams, indem er lieber im Tower stirbt als die Frau seines Jugendfreundes Arthur zu verraten.
-
Zitat
Original von €nigma
Ich empfine Jasper Waringham nicht komplett als untypischen Vertreter seiner Familie. Er ist zwar eher ein Bücherwurm als ein Outdoor-Typ und Pferdezüchter, aber er hat zumindest das Ehrgefühl der Waringhams, indem er lieber im Tower stirbt als die Frau seines Jugendfreundes Arthur zu verraten.Nach damalogem Verständnis ja wohl eher seine Nichtfrau...
-
So, dann will ich mich auch mal äussern. Die Aufmachung des Buches gefällt mir absolut super, die Karte und der Stammbaum sehen irgendwie sehr hochwertig aus finde ich...
Und heute in der Pause konnte ich dann auch gleich den ersten Abschnitt genießen, und es geht mir wie so vielen, es ist einfach wie nach Hause kommen. Selbst am Arbeitsplatz mitten im Chaos konnte ich komplett abschalten und in das Buch eintauchen, das schafft bei mir auch nur Rebecca Gable so richtig.
Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen, Nick ist sehr sympathisch, ebenso wie die Tochter von Thomas More, und auch der Vater More selbst - wobei man da ja doch einiges von Selbstgeisselung usw. liest, das ist schon ziemlich krass...
Nicks Ankunft in Waringham habe ich mit sehr gemischten Gefühlen gelesen, ich finde es auch richtig schlimm wie runtergewirtschaftet das Alles ist. Ich kann gar ncht anderst als an Robin zu denken, und was der wohl sagen würde wenn er SEIN Waringham so runtergewirtschaftet erleben würde....
Über Sumpfhexe und Brechnuss musste ich echt grinsen, ich bin sehr gespannt wie die beiden sich noch in die Geschichte einfügen. Ich denke da passiert noch was ganz, ganz Unverhofftes
-
Danke für die Aufklärung Bouquineur
ZitatNur bedingt. Gable zeichnet hier ein recht moderates Bild von Thomas More, sie deutet zwar an, dass er gegen die Ketzer bzw. die Lutheraner vorgeht, aber nicht, in welchem Maße er das später betrieben hat. More kannte keine Gnade, forderte für viele die Todesstrafe und hat dafür gesorgt, dass sie in Form von Verbrennen auf dem Scheiterhaufen auch umgesetzt wurde.Das ist umso bigotter, als in seinem Werk "Utopia" die Gesellschaft in religiöser Toleranz lebt. Er selbst ist von dieser Einstellung in seinem späteren Leben abgewichen.
aber erkennen werde ich ihn nun schon eher, weil ich Cromwells und Mores nicht mehr so durcheinander werfen werde, ... (aber ihr könnt ja nicht ahnen, wie in meinem Kopf immer die Namen durcheinander schwirren, bis ich endlich mal ein Geschichte dazu verfolgen konnte, in der ich dann Identifikationsfiguren finde.
Vielleicht schaffe ich es ja jetzt sogar die 'Wölfe' zu beenden ... die hab ich im Januar erstmal auf Eis gelegt ...
Deshalb - wirklich - DANKE für die Aufklärung.
-
Zitat
Nach damaligem Verständnis ja wohl eher seine Nichtfrau...
Das kommt auf die Perspektive an. Heini musste sie ja unbedingt für Arthurs rechtmäßige Ehefrau halten, sonst konnte er sich die Annullierung gleich abschminken.
Zitatweil ich Cromwells und Mores nicht mehr so durcheinander werfen werde,
Es ist wirklich äußerst ungünstig, dass damals offenbar fast jeder zweite Mann Thomas hieß.