Endlich zeichnet sich seine große Liebe ab. Das es nicht Polly ist, war ja schon lange klar. Und das Janis für ihn so unerreichbar scheint und auch noch so tragische Erlebnisse verarbeiten muss, macht natürlich die Sache noch interessanter. Mir ist sie jetzt schon sehr symphatisch. Ein starker Frauencharakter zeichnet sich hier ab. Das hat mir bei Polly etwas gefehlt. Und vielleicht ist das auch für Nick ein Mitgrund für seine unentschlossenen Gefühle. Aber man muss ihm anrechnen, dass er sich schon als verheiratet empfindet und versucht, die Finger von Janis zu lassen. Außerdem scheint sie sich noch als Nonne zu fühlen und ist glücklich mit ihrer neuen Berufung.
Frau Gablé weiß, wie man den Leser zum Nägelkauen bringt.
Der König wird immer fetter und stinkiger.