'Der dunkle Thron' - Seiten 832 - Ende

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    Original von Saiya
    Das habe ich mich auch am Ende gefragt. So wie Frau Gablé ihn uns geschildert hat, kann er niemals damit einverstanden sein, wie Mary I. sich in in ihrer Regierungszeit entwickelt. Das freundschafliche, fast geschwisterliche Verhältnis dürfte sich sehr schnell abgekühlt haben.


    Die teilweise fanatischen Tendenzen bei Mary wurden ja schon beschrieben - und Nick hatten sie nicht gefallen (er hat ja auch mit Interesse die Bücher und Briefe der Reformer gelesen).


    Zitat

    Original von Saiya
    Mir hat die Geschichte wieder sehr gut gefallen. Vor allem hat es mich dazu gebracht, die Historischen Persönlichkeiten wie Thomas More oder auch Mary aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Gerade mit Thomas More möchte ich mich noch ein wenig mehr beschäftigen.


    Dieses Buch schreit nahezu nach einer Fortsetzung und sie hat sie ja fast schon versprochen. :-]


    Ich fand dieses Buch auch sehr spannend und unterhaltend - auch wenn es mal überraschende Wendungen gab. Und über eine Fortsetzung würde ich mich auch sehr freuen! :-)


    Zitat

    Original von beowulf


    Als Hinweis für ie nächste Hauptfigur ist doch der Satz zu verstehen, so hoffe ich: "Ich heirate erst, wenn Elizabeth heiratet"- wie wir wissen bedeutet das also nie.

    Die arme Eleanor - ob sie sich wohl an diesen Satz halten wird? :gruebel


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    Original von Lumos
    Ja, die Geschichte nimmt ein befriedigendes Ende, bedauert habe ich nur, dass dieser unsägliche Opportunist Richard Rich wieder einen Weg gefunden hat, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen - und ich hätte lieber Bonner als Cranmer brennen sehen.

    Ja -das gerade Richard Rich überlebt hat mich geschockt. Und das Cranmer sterben muß - und nicht Bonner- ist schon traurig. :-(


    Alles in allem hat mir das Buch (und das Happy-End )gut gefallen. Es war schön die Geschichte mal von einer ganz anderen Seite zu betrachten. Ich hätte auch gerne über Mary's Regentschaft weitergelesen - aber das würde vermutlich noch ein ganzes Buch füllen. So hoffe ich, daß es eine Fortsetzung mit Eleanor geben wird... :wave

  • Ich bin seid gestern abend durch, und mal wieder traurig das es schon vorbei ist. Mir hat das Ende sehr, sehr gut gefallen. Nick bekommt sein Marktrecht und alles ist Friede-Freude-Eierkuchen.... Trotzdem hätte ich wie so viele hier auch gerne Nicks Reaktion gesehen als die liebe Mary zu Bloody Mary wurde, denn Nicks Umfeld bestand ja hauptsächlich aus Reformern.


    Im Nachwort wird Mary noch einmal ausdrücklich von Frau Gable in Schutz genommen - hm - da bin ich jetzt doch sehr zwiegespalten. Da Mary ja zumindest in dieser Version immer genau wusste was sie will kommt es mir seltsam vor das sie dann plötzlich die Herren Bischöfe und Co. einfach so hat machen lassen... Ich stehe der Figur Mary Tudor immer noch kritisch gegenüber, ich kann einfach nicht anders....



    Trotzdem freue ich mich sehr über das verlinkte Interview und den Satz "Wer Mary sagt, muss auch Elisabeth sagen" - und harre gespannt der Dinge die da kommen werden. Wer nun dort Hauptperson wird, darauf bin ich auch sehr gespannt, aber da wir eine Königin haben könnte ich mir durchaus vorstellen das ein weiblicher Waringham die Ehre hat :)

  • So, obwohl ich schon ein Weilchen fertig bin, komme ich erst jetzt dazu, hier auch meine Leseeindrücke zu schildern...


    Also, kaum ist Henry weg vom Fenster, ist es sein heißersehnter Sohn auch und los gehts mit den Thronfolgestreitereien.
    Dass dabei ein Helmsby auftaucht (ich bin auch sicher, dass es ein Nachfahre von Caedmon und Alan ist), fand ich toll, so erfährt man wenigstens kurz, dass es diese Familie auch noch gibt. Jetzt sind alle in einem Roman vereint, Waringham, Durham und Helmsby.
    Auch die anderen Verweise auf die umfangreiche Familiengeschichte fand ich toll, zum Beispiel die alte Waringham-Familienbibel oder die Gedichte von Mortimer und die Erwähnung von Fernbrook..
    Dass aber alle miteinander verwandt sind, fand ich etwas merkwürdig... dass sogar Janis eine familiäre Verbindung zu den Waringhams hat... für meinen Geschmack ein bisschen zu viel des Guten...


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    Original von Lili_Morinstal
    Ich hoffe so sehr, dass das nächste Buch sich um Eleanor dreht.
    Endlich mal ein weiblicher Hauptcharakter wäre toll. Nach den vielen männlichen wärs mal an der Zeit. Und durch ihre Verbindung zu Elisabeth würde sie sich ja anbieten. Elisabeth konnte ich mit ihren paar Auftritten mehr fesseln, als Mary über das ganze Buch.


    Es gefällt mir nicht an welcher Stelle das Buch aufhört, ich hätte gehofft es dreht sich hier auch um die Regierungsjahre von Mary. Da wäre Konfliktstoff gewesen!
    Wie Nick wohl dann zu ihr gestanden hätte. Die interessanten Jahre kommen ja jetzt erst noch. Ihre fünf Regierungsjahre hätte ich gerne noch gelesen. :-(


    Ich wünsche mir auch einen Gablé-Roman mit einer weiblichen Hauptfigur, ich denke auch, dass Eleanor sich da anbietet. Die Problematik einer weiblichen Hauptrolle sehe ich weniger, denn Elizabeth ist ja selbst eine reale starke Frauenpersönlichkeit, neben ihr wirkt dann eine starke Frauenromanfigur weniger unrealistisch... nehme ich an.
    Aber über Francis' Nachkommen würd ich auch gern lesen, aber bitte nur, wenn es kein Junge namens Lappidot ist, ich glaube, eine Hauptfigur mit diesem Namen würde mich wahnsinnig machen...



    Ich schließe mich auch denen an, die gern noch über Marys Regierungsjahre gelesen hätten, mich würde sehr interessieren, ob und wie sich das Verhältnis zwischen Nick und Mary verändert. Hoffentlich erfahren wir dass wenigstens rückblickend im nächsten Roman.
    Dass Nick Mary so sehr zur Heirat drängt und letztendlich ihre Wahl auf den falschen Mann fällt, wie Gablé im Nachwort schreibt, ist ja schon sehr ironisch...
    Elizabeth hingegen heiratet nicht. Ob Marys "Fehlhochzeit" der Anlass zu dieser Entscheidung war?
    Ich kann schlecht einschätzen, inwiefern Marys Hochzeit an ihrem heutigen Image beteiligt ist...


    Aber zurück zu den Waringhams: Ich bin froh, dass ich am Ende meinen ersehnten Heile-Welt-Moment bekommen habe! So wollte ich das haben. Zu schade, dass es so nicht bleiben wird, man kennt ja die Geschichte... ich brenne jedenfalls darauf, noch mehr von den Waringhams zu lesen. Wenn Gablé keinen weiteren Waringham-Roman mehr schreibt, würde mich das sehr ärgern!


    Das Lesen hat mir großen Spaß gemacht und die Leserunde war hilfreich! So hab ich einiges an Hintergrundwissen mitgenommen, dass ich sonst nicht gehabt hätte.
    Vielen Dank an den Verlag für die großzügige Bücherspende und danke an alle Mitleser für den interessanten Austausch! :wave

  • Ich finde auch das Eleanor sich sehr anbietet. Denn schließlich wird es ja auch um eine Königin gehen, es wäre nur logisch, wenn ihre nächste Vertraute eine Frau und kein Mann wäre. Und falls das wieder ein Waringham sein soll, dann schreit es gerade zu nach Eleanor.
    Nur weil Frauen eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit haben, ist das kein Grund sie nicht zum Hauptcharakter zu machen. Und die großen Feldschlachten wie zur Zeit der Rosenkriege gibt es ja auch nicht mehr. Es muss also kein Mann sein um am Zeitgeschehen teil zu haben.


    Aber bisher war es immer der Waringham, der am Schluss des Buches geboren wurde, siehe John, Julian/Blanche. Ich bin überzeugt das "Lappidot" (hoffentlich heißt er nicht so!) der nächste Waringham wird. :-(

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Nuja, gegen Francis' Kind als nächste Hauptperson hab ich nichts, bloß gegen den fürchterlichen Namen Lappidot.
    Aber Janis ist ja auch noch schwanger... mal sehen. Trotzdem wünsche ich mir Eleanor als nächste Hauptperson... oder dass sie zumindest eine größere Rolle als Elizabeths Vertraute spielt. Immerhin kennen sich beide von Kindesbeinen an.

  • Ich bin ja so auf den erwachsenen Robert Dudley gespannt. Ich stell ihn mir seit "Elisabeth" wie Joseph Finnes vor. Aber nicht so weinerlich. :grin

    Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. - Marie von Ebner-Eschenbach

  • Zitat

    Elizabeth hingegen heiratet nicht. Ob Marys "Fehlhochzeit" der Anlass zu dieser Entscheidung war? Ich kann schlecht einschätzen, inwiefern Marys Hochzeit an ihrem heutigen Image beteiligt ist...


    Na ich würde mal sagen, da ist das schlechte Vorbild ihres Vaters schuld und nicht Marys Ehe.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Sodele, auch ich habe es nun geschafft.


    Mit dem Ende bin ich recht glücklich: endlich hat Waringham das Markrecht wieder! :-]


    Ich finde, dass es Gablé gut gelungen ist zu zeigen, wieso und wie Mary so geworden ist, wie sie war. Das war ja ihre Absicht. Nebenbei hat sie natürlich noch gezeigt, wie ihre Sicht von Henry VIII war. Da viele sagen, dass ihre Sicht in dieser Hinsicht sehr schwarz war, werde ich evtl. irgendwann nochmal ein Buch lesen, das ihn anders zeigt. Jedoch fand ich allein die verschiedenen Hinrichtungen, die nicht so ganz geklappt haben, fürchterlich und auch sein Fett-Sein, Frauen-Wechseln etc. Daher denke ich nicht, dass ich ihn je mögen werde.
    Mary jedoch auch nicht, da sie mir immer zu fanatisch war. Ich hab einfach irgendwie was gegen Fanatiker in jeder Hinsicht. Vermutlich weil diese mir einfach immer zu eingleisig fahren... Aber nachvollziehen, wie aus Mary die Bloody Mary wurde, kann ich.


    Ja, ich denke, dass das nächste Buch dann über Elizabeth I. sein wird. Sie war doch diejenige mit Maria Stuart? Und Eleanor wird dann die Hauptperson. Hm... Wenn ja, dann bin ich mit ihr nicht so ganz zufrieden bisher, aber vielleicht kommt das ja noch...

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    Original von bibliocat


    Die arme Eleanor - ob sie sich wohl an diesen Satz halten wird? :gruebel


    Diese paar Sätze haben mich jetzt dazu gebracht, mal den Wiki-Artikel über Elizabeth zu lesen, und da taucht ein Francis Walsingham auf :wow


    Wiki - Elizabeth


    Wiki - Walsingham


    Zufall oder Absicht? Jedenfalls rückt es die Möglichkeit, dass Francis die Hauptperson sein wird in greifbare Nähe :grin


    edit korrigiert Tippfehler und fügt noch einen Link hinzu

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

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    Original von Lumos
    Hauptsache sie schreibt es möglichst bald! ;-)


    Na, da seh ich schwarz, wenn jetzt erst mal die Ottonen dran sind :lache

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


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  • Zitat

    Original von Waldmeisterin


    Na, da seh ich schwarz, wenn jetzt erst mal die Ottonen dran sind :lache


    Woher wißt Ihr das denn alles?
    Dann plaudert doch mal ein büschen aus dem Nähkästchen. Ich will das auch wissen. :grin
    Welche Ottonen?
    Wann welcher Waringham
    Na, eben alles.



    Habs gestern durch gelesen und schreib nachher noch mal, wie ich es fnd.
    Gestern habs ich nicht mehr geschafft.

  • Danke Lumos - das lese ich mir gleich in Ruhe mal durch.


    Aber - in England gabs doch gar keinen Otto :-(
    Ich will doch von Rebecca was aus "meinem" Enlgand lesen..


    Ok, ich mach mich aber erst mal schlauer und les das durch.

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    Original von Lumos
    Von Rebecca Gablé lese ich alles, von mir aus auch über die Ottonen.


    Ok, auch wieder wahr.
    Ihre Krimis sind ja auch hervorragend gelungen finde ich.


    Sie hat halt das gewisse Etwas, jegliches Thema so super zu beschreiben.



    Ich bastel immer noch an meinem Eindruck - kann sich nur noch um Stunden handeln :grin

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    Original von Dori
    Immerhin kann Eleanor ja nie Herrin von Waringham werden, ohne jemanden zu heiraten, der ihr dann die Herrschaft über Waringham abnehmen würde...


    Der Vorteil an Männern ist ja, dass die sich überall frei bewegen können und nicht ständig irgendwelchen Konventionen nach im Hintergrund bleiben müssen.



    WIE gut, daß wir heute leben - da haben auch Frauen den gleichen Vorteil :grin


    Aber - weshalb sollte sie nicht Herrin of Warringham werden können? Immerhin lebt sie in einer Zeit, die deulich macht, daß Frauen sehr wohl herrschen können, oft besser als Männer.
    Da bietet es sich doch geradezu an, daß sie das Gut übernimmt, nachdem der gute Lappidingsbums dann eine Lapiidine wird :grin




    Zitat

    Original von Pelican
    Klingt gut. Aber dann soll sie uns bitte noch die Regierungsjahre von Mary bringen und sich um deren Wandlung nicht drücken.


    Und bis wir bei Walter Raleigh ankommen dürften es dann schon zwei Romane werden, oder? :grin


    Unbedingt.
    So genial, wie es Elisabeth verstand mit ihrer enormen Klugheit diese fanatisch geprägte Regierung zu überleben ist einfach Hochspannung pur


    Und - ich will unbedingt "meinen" Lieblingspiraten Francis Drake in einer großen Rolle dabei haben :lache



    Zitat

    Original von Maharet


    Im Nachwort wird Mary noch einmal ausdrücklich von Frau Gable in Schutz genommen - hm - da bin ich jetzt doch sehr zwiegespalten. Da Mary ja zumindest in dieser Version immer genau wusste was sie will kommt es mir seltsam vor das sie dann plötzlich die Herren Bischöfe und Co. einfach so hat machen lassen... Ich stehe der Figur Mary Tudor immer noch kritisch gegenüber, ich kann einfach nicht anders....



    Naja, man darf auch nicht vergessen, daß auch Mary trotz Königin, die damals gängige Meinung hatte, Männer seien zum regieren und denken besser geeignet
    (Wann und wie sich dieser Blödsinn jemals in den Köpfen der Menschheit festsetzen konnte, ist mir ein ewiges und großes Rätsel )
    Jedenfalls war auch sie noch der antiquierten Meinung und hat daher wohl die "Ratschläge" der noch fantischern Kerle befolgt.
    Und Pole war z.B. Katholik durch und durch.


    Ihr Fehler war weniger das Handeln, als eher das "Nichtstun", das Zulassen, daß sie die Männer in ihre Arbeit hat einmischen lassen.



    Da war ihre Schwester zum Glück schon viiiiel weiter und hat sich geweigert, ihren Thron mit einem Mann zu teilen, da sie alleine regieren wollte.
    Was ja auch, wie man weiß sehr gut gelang.







    Zitat

    Original von Kim_Meridian
    Dass dabei ein Helmsby auftaucht (ich bin auch sicher, dass es ein Nachfahre von Caedmon und Alan ist), fand ich toll, so erfährt man wenigstens kurz, dass es diese Familie auch noch gibt. Jetzt sind alle in einem Roman vereint, Waringham, Durham und Helmsby.
    Auch die anderen Verweise auf die umfangreiche Familiengeschichte fand ich toll, zum Beispiel die alte Waringham-Familienbibel oder die Gedichte von Mortimer und die Erwähnung von Fernbrook..


    Das hat mir auf den letzten Seiten auch sehr gut gefallen.
    Ich hab es ein bißchen gesehen, wie ein großes Ttreffen mit allen so lieb gewonenen Charakteren.
    Ich fand das eine richtig gute Möglichkeit, die Rebecca da genutzt hat, noch einmal die ganze Warringham Geschichte im Kopf abspielen zu lassen.



    Zitat

    Original von Nightflower
    Ja, ich denke, dass das nächste Buch dann über Elizabeth I. sein wird. Sie war doch diejenige mit Maria Stuart? Und Eleanor wird dann die Hauptperson. Hm... Wenn ja, dann bin ich mit ihr nicht so ganz zufrieden bisher, aber vielleicht kommt das ja noch...



    Jou, oder eher, Maria Stuart war es, die sich des Thrones von Elisabeth bemächtigen wollte, da auch sie eine sehr stark katholisch denkende Frau war und der Meinung, Elisabeth stünde der Thron weniger zu, als ihr selber.
    Naja, und da auch sie wieder zu sehr auf "beratende" Männer hörte, anstatt ihren eigenen Verstand zu benutzen - verlor sie halt ihren Kopf.
    etwas, das Elisabeth äüßerst ungern tat.





    Ich schick erst mal ab und schreib meine eigenen Gedanken mal alleine in ein Posting. Sonst wird das hier zu sehr unterbrochen mit den vielen Einschüben und wirkt zu vollgepackt.

  • Sie kann doch aber Walsingham nicht einfach durch Waringham ersetzen. Das hat sie noch nie gemacht.


    Ich denke eher, dass sie daraus dann vielleicht eine lustige Verwechslungsgeschichte macht oder so. :lache

  • Och, da kann ein phantasievoller Autor aber doch schon was draus machen: er könnte ja irgendwo unterschrieben haben und jemand hat es falsch entziffert, so dass er unter falschem Namen in die Geschichte einging oder er selbst hat seinen Namen abgewandelt......... :chen


    Muss ja auch nicht sein, ich fand die Ähnlichkeit des Namens einfach witzig, und dass dann beide Francis heißen :wow ob da Frau Gablé nicht schon für die Zukunft vorgebaut hat? :gruebel

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda