Engelsmorgen - Lauren Kate

  • Kurzbeschreibung
    Die Hölle auf Erden. Das ist es für Luce, wenn sie von ihrer großen Liebe, dem gefallenen Engel Daniel, getrennt sein muss. Seit einer Ewigkeit suchen sie nacheinander, und nun, da sie sich endlich gefunden haben, muss Daniel sie schon wieder verlassen. Solange, bis er die Unsterblichen besiegt hat, die Luce töten wollen. Daniel versteckt Luce in Shoreline, einem Internat an der kalifornischen Küste, wo sie lernt, die furchterregenden Schatten, die sie seit frühester Kindheit umgeben, zu kontrollieren ...



    Mit meinen Worten
    Ich finde es immer schwierig, Folgeteile zu beschreiben. Man möchte ja nicht noch mehr verraten als der Klappentext schon hergibt. Deshalb habe ich mich in dem Fall entschieden, keine eigene Zusammenfassung zu schreiben um so auch Spoiler jedweder Art zu vermeiden.



    Meines Erachtens wird selbst in der Kurzbeschreibung schon zuviel verraten.



    Meine Meinung
    Bei diesem Roman werden sich, so glaube ich, die Götter streiten. Entweder man findet ihn total klasse und ist hochgradig begeistert oder aber, und so erging es mir, man ist irgendwie enttäuscht.
    Engelsmorgen startet unmittelbar nach „Engelsnacht“ dem 1. Teil der Reihe. Da mir dieses Buch wirklich gut gefallen hat war natürlich klar, dass ich auch den 2. Teil lesen möchte. Vielleicht lag es an den vielen offenen Fragen des ersten Teils, auf die ich natürlich hoffte, Antworten zu finden. Möglicherweise war die Erwartungshaltung an den neuen Roman vielleicht auch einfach zu hoch. Im Nachhinein muss ich aber sagen, war ich doch ein bisschen enttäuscht.
    Der Schreibstil und die Charaktere sind ebenso gut wie in Band 1, auch ist der Roman spannend und an Romantik mangelt es sicher nicht. Nichts desto trotz kann er für mein Empfinden nicht an den Erfolg des 1. anknüpfen.
    Nicht, dass ihr jetzt denkt es wäre ein grottenschlechter Roman. Ist es gar nicht. Für mich bleibt aber immer noch zu viel offen und das Buch konnte mich nicht so fesseln wie gehofft. Sicher ist es sinnig, den ersten Teil bereits zu kennen, doch ich denke, man könnte Diesen Roman auch ohne dieses Vorwissen lesen.



    Wer jedoch unbefangen und ohne Erwartung an diesen Roman ran geht, der wird ganz sicher ein paar schöne Lesestunden verbringen. Ich bin gespannt, ob im 3. Teil dann doch endlich Klarheit eintreten wird. Ja ihr seht, den nächsten Band werde ich auch wieder lesen. Wie ich bereits geschrieben hab, ein guter Fantasy-Roman aber nicht der beste, den ich in diesem Jahr lesen durfte.

    CINEMAinMYhead


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    "Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken" H.Hesse

  • KLAPPENTEXT:


    Wieviele Leben muss man Leben, bis man den findet, für den man bereit ist zu sterben?
    Die Hölle auf Erden. Das ist es für Luce, wenn sie von ihrer großen Liebe, dem gefallenen Engel Daniel, getrennt sein muss. Seit einer Ewigkeit suchen sie nacheinander, und nun, da sie sich endlich gefunden haben, muss Daniel sie auch schon wieder verlassen. So lange, bis er die Unsterblichen besiegt hat, die Luce töten wollen. Daniel versteckt Luce in Shoreline, einem Internat an der kalifornischen Küste. Dort lernt Luce, die furchterregenden Schatten, die sie seit frühester Kindheit umgeben, zu kontrollieren und mit ihrer Hilfe in die Vergangenheit zu blicken. Doch je mehr Luce dadurch über ihre und Daniels frühere Leben erfährt, desto mehr ahnt sie, dass er ihr etwas verschweigt – etwas Wichtiges und sehr Gefährliches...


    ZUR AUTORIN:


    Lauren Kate wuchs in Dallas auf und studierte Creative Writing in New York. Ihre Bücher „Engelsnacht“ und „Engelsmorgen“ stürmten die Bestsellerlisten.



    EIGENE MEINUNG:


    „Engelsmorgen“ ist eins der Bücher, die ich in 2011 am sehnsüchtigsten erwartet habe, denn der Vorgänger „Engelsnacht“ hat mich so sehr mitgerissen und mir, vor allem durch seine Atmosphäre, so gut gefallen, dass ich es kaum abwarten konnte, den Folgeroman zu lesen. Das hab ich nun getan Leider wurden meine Erwartungen nicht ganz so erfüllt, wie ich es mir vorgestellt hatte, dennoch habe ich auch dieses Buch wieder einmal verschlungen.


    Auf was hatte ich gehofft? Ich hatte auf ein Buch gehofft, dass die düstere Atmosphäre widerspiegelt, die auch schon das Cover hergibt. In „Engelsnacht“ kreierte die Autorin so ein drückendes Ambiente, dass ich fast das Gefühl hatte, meine Lesestunden auf einem Friedhof zu verbringen. Diese Atmosphäre hätte ich mir wieder gewünscht, was aber auch aufgrund der Handlungen nicht so recht möglich war. Alles nicht so arg schlimm, aber als Leser ist man halt doch immer etwas enttäuscht, wenn ein Buch anders ist, als erwartet.


    Des weiteren hatte ich natürlich auf eine Fortsetzung der Liebesgeschichte zwischen Daniel und Luce gehofft. Und da gab es ja auch noch Cam. Schön und gefährlich...
    Ob mir dieser Wunsch erfüllt wurde lasse ich mal offen. Davon müsst ihr euch selbst überzeugen. Aber so viel sei gesagt: auch in diesem Buch gibt es einen ordentlichen Schuss Liebe und Romantik...


    Der Autorin ist es wieder gelungen mit ihrer mitreißenden und bildhaften Schreibe, meine volle Aufmerksamkeit auf die Geschichte zu ziehen, so dass ich das Buch gerade zu in mich hinein gesogen habe.


    Vor allem die Figuren des Buches machen einen großen Teil der positiven Aspekte aus. Von gefährlich, schön über bissig, selbstbewusst bis hin zu besten Freunden, treffen wir auf jegliche Art von Charakteren, die man einfach mögen bzw. hassen muss. Wie auch beim ersten Band rätselte ich ständig hin und her, wer nun gut und wer böse ist und wem man trauen kann und wem nicht. Und was macht überhaupt gut und böse aus? Fragen, die nicht nur den Leser, sondern auch Luce sehr beschäftigen und ihr den Alltag nicht gerade erleichtern...


    „Engelsmorgen“ ist ein echter zweiter Band. Ein Übergangsband, der viele Türen öffnet, unklar, wohin sie den Leser führen werden. Einige der Handlungen und Gedankengänge haben mir nicht so zugesagt. Ich hätte sie gern aus dem Buch gestrichen, fand, dass sie nicht so sehr in die Geschichte hineinpassten, aber nichts desto trotz habe ich das Buch sehr gerne gelesen und war von der Spannung gefesselt.


    FAZIT:
    „Engelsmorgen“ ist der gelungene Folgeband des Buches „Engelsnacht“, der mit facettenreichen, starken Charakteren und einer spannenden Handlung seine Jugendlichen Leser begeistern wird. Ein dicker Cliffhanger lässt mich auch den dritten Band voller Spannung erwarten.


    Zum Glück ist dieser im Originaltext bereits unter dem Titel „Passion“ erschienen und ein vierter Band ist bereits in Arbeit. Für die deutsche Übersetzung werden wir uns wohl noch ein bisschen gedulden müssen.

  • Meins war es nicht so. Ich find es war ein Abklatsch vom 1. Teil zumindest mehr oder weniger, nur mit Fortsetzungsgeschichte. Die Charaktere haben mich alle nicht besonders berührt und auch so fand ich dieses Buch teilweise sehr, sehr nervig. Am schlimmsten war Luce. Ich fand sie so was von blauäugig und dumm. Aber mit ihr hatte ich im 1. Teil schon so meine Probleme. Ich find einfach bei diesem Buch kommt nicht wirklich was rum. Hätte man das Ende schon im 1. Teil so gehabt wäre es fast aufs selbe hinausgelaufen. Selbst Daniel fand ich vom Charakter her teilweise eher flach, am Ende tat er mir dann einfach nur noch Leid und ich hatte ihn aber wieder sehr gern.


    Aber ich will niemanden den Lesespaß verderben. Ich hab auch schon ziemlich gut bewertete Rezis gelesen und ich hab eh meist eine ganz andere Meinung als die anderen, aber ein paar waren doch so ziemlich der selben Meinung wie ich.

  • Obwohl mir der erste Teil dieser Trilogie, „Engelsnacht“ recht gut gefallen hat, empfand ich ihn als nicht ganz rund. Das Ende ließ mich ein wenig unbefriedigt zurück, weswegen ich auf „Engelsmorgen“, von dem ich mir ein runderes, befriedigenderes Lesevergnügen erhoffte, sehr gespannt war. Leider wurden meine Erwartungen komplett enttäuscht. Ich musste mich durch die 440 Seiten regelrecht durchquälen! Die Geschichte plätschert die ganze Zeit über nur so dahin, ab und zu gibt es mal einen ganz kleinen Höhepunkt, der alles ein wenig spannender und interessanter macht. Grundsätzlich passiert jedoch nicht viel Spannendes.


    Man sieht Luce dabei zu, wie sie sich permanent selbst bemitleidet, jammert, wie schwer doch alles für sie ist und wie gemein Daniel, dass er sie so im Unklaren lässt über das, was passiert. Sie verhält sich wie ein trotziges kleines Mädchen, das seinen Willen nicht bekommt, und tut ständig dumme, unüberlegte Sachen, die sie in Gefahr bringen aus der Daniel (oder irgendjemand sonst) sie dann retten muss. Hinterher ist sie sich natürlich keiner Schuld bewusst, Schuld ist wieder Daniel, weil er ihr ja nichts erzählt! Luce hat mir dieses Mal wirklich gar nicht gefallen, sie ist einfach nur unsympathisch, egoistisch und verzogen. Daniel hingegen tat mir das ganze Buch über leid, wobei auch er für mich zu einer Reizfigur geworden ist, weil er Luce alles durchgehen lässt.


    Von einer Liebesgeschichte zwischen den beiden ist auch nicht mehr viel zu spüren. Daniel spielt zwar eine große Rolle für die Geschichte, nimmt aber recht wenig Platz in der Handlung ein. Wenn er dann mal da ist, ist er entweder damit beschäftigt, Luce vor irgendwas zu retten, oder er streitet sich mit ihr.


    Der etwas undurchsichtige, verwirrende Schreibstil der Autorin, der in „Engelsnacht“ eine Erhöhung der Spannung brachte, sorgt dieses Mal dafür, dass man sich noch mehr durch das Buch quälen muss.


    „Engelsmorgen“ konnte leider meine Erwartungen so gar nicht erfüllen, ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch und werde die Reihe und Luce und Daniel auch nicht weiterlesen. Sehr schade!

  • Um Luce nach dem Angriff auf ihr Leben in Sword & Cross erst einmal für eine Weile in Sicherheit zu wissen, bringt Daniel sie nach Shoreline, ein abgelegenes Internat an der kalifornischen Küste. Allerdings handelt es sich bei Shoreline nicht um eine gewöhnliche Bildungseinrichtung, denn neben Menschen gehen dort viele Nephilim – Nachfahren von Engeln bzw. Dämonen - zur Schule und auch der Lehrkörper kann sowohl einen Engel als auch einen Dämon bieten. Dort soll sie sich versteckt halten und mit ihren Mitschülern ganz normal den Unterricht besuchen, während Daniel Jagd auf diejenigen macht, die Luce nach dem Leben trachten.


    Luce fällt die Trennung von Daniel sehr schwer und sie spürt, dass er immer noch viele Geheimnisse vor ihr hat und ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt. Deshalb versucht sie in seiner Abwesenheit mehr über sich und vor allem über ihre Vergangenheit, also ihre früheren Leben, herauszufinden. Durch den Nephilim Unterricht erfährt sie, dass die Furcht erregenden Schatten, die sie schon ihr ganzes Leben lang begleiten, Verkünder genannt werden und Einblicke in die Vergangenheit gewähren können. Zusammen mit ihrer Mitbewohnerin Shelby, natürlich eine Nephilim, will Luce sich dieses Wissen zu Nutze machen und mit Hilfe der Schatten endlich Antworten erhalten …



    Nach Engelsnacht, dem etwas schwachen ersten Teil der Serie, waren manche Leser noch unschlüssig, ob sie dem zweiten Teil eine Chance geben sollten. Wer den Auftakt nicht schlecht, sondern einfach nur mittelmäßig fand, sollte dies auf jeden Fall tun, denn Engelsmorgen ist in vielerlei Hinsicht wesentlich besser gelungen als sein Vorgänger.


    Während man im ersten Band mit Luce völlig im Dunkeln tappt, was teilweise wirklich sehr frustrierend war, wird man im zweiten Teil geradezu mit den verschiedensten Informationen überhäuft. Das hilft einem zunächst jedoch nicht wirklich weiter, da man sie noch nicht richtig einzuordnen vermag und sie teilweise auch sehr widersprüchlich sind, sodass man noch genauso ratlos ist wie zuvor. Was hat es wirklich mit Luce und Daniel auf sich? Was ist damals beim Engelssturz geschehen? Was für ein Kampf steht kurz bevor? Und warum haben es so viele auf Luce abgesehen?
    Nach und nach kommt aber zumindest ein wenig Licht ins Dunkel. Es sind zwar immer noch unzählige Fragen offen, aber die Autorin gibt dem Leser immerhin endlich Raum für Spekulationen. Der ein oder andere Verdacht kommt schließlich auf und kann dann in den folgenden Bänden entweder bestätigt oder entkräftet werden


    Die Handlung von Engelsmorgen ist fesselnder und actionreicher als die des Vorgängers. Vor allem im letzten Abschnitt kommt wieder richtig Spannung auf und Lauren Kate überrascht mit einem interessanten, unerwarteten Ende, das wirklich neugierig auf den dritten Teil macht.


    Im Vordergrund stehen aber die Gedanken und Gefühle von Luce, deren Persönlichkeit man in diesem Teil viel näher kennen lernt, wodurch man sich auch besser mit ihr identifizieren kann. Lediglich ihre regelrechte Besessenheit von Daniels Flügeln kann man nicht unbedingt nachempfinden.
    Durch ihren Aufenthalt in Shoreline erkennt Luce, dass die Welt nicht nur schwarz/weiß ist, sondern es auch etliche Grautöne gibt. Sie kann nicht alle Engel in die Schublade „gut“ und alle Dämonen in die Schublade „böse“ stecken, wie sie es bisher angenommen hatte. Sie beginnt sogar an ihren Gefühlen für Daniel und ihrer Beziehung zu ihm zu zweifeln, was sehr nachvollziehbar ist. Was weiß sie schon wirklich über ihn? Was verbindet sie, abgesehen von ihrer gemeinsamen Vergangenheit, von der Luce aber nichts weiß, miteinander? Würde sie ihn auch lieben, wenn es diese frühren Leben nicht gäbe? Außerdem hinterfragt Luce die wenigen Informationen, die Daniel von sich aus preisgibt, weil er ihr noch wesentlich mehr verheimlicht.


    Im Gegensatz zu Luce, die dem Leser inzwischen mehr ans Herz gewachsen ist, muss Daniel wegen seines gebieterischen Verhaltens an Sympathie einbüßen. Es ist zwar durchaus verständlich, dass er Luce um jeden Preis beschützen will, nach dem er sie schon so oft hat sterben sehen ohne etwas dagegen tun zu können, aber er kann in der heutigen Zeit nicht von Luce erwarten, dass sie ihm blind gehorcht und einfach alles was er sagt bzw. eigentlich schon befiehlt hinnimmt, ohne irgendwelche plausiblen Gründe dafür zu nennen. Es ist nicht verwunderlich, dass Luce sich nicht an seine „Regeln“ hält, wenn er sie wie ein kleines Kind behandelt und über alles in Unwissenheit lässt, insbesondere über die Frage, wer es auf sie abgesehen hat und wieso. Er belügt sie, verschweigt ihr alles Mögliche und beantwortet so gut wie nie irgendeine Frage. Das ist furchtbar und lässt einen manchmal sogar an seinen Gefühlen für Luce zweifeln.


    Neben den bereits bekannten Figuren wie z.B. Cam, der leider nur sehr selten auftaucht und von dem man immer noch nicht so wirklich weiß, wo er nun steht bzw. wie er zu Luce steht, hat der zweite Teil der Serie außerdem ein paar tolle, neue Charaktere zu bieten. Dazu zählen vor allem Shelby und Miles, die Luce in Shoreline kennen lernt und die Beide zu den Nephilim gehören.
    Miles hat einen sehr liebenswerten Charakter und heißt Luce von Anfang an mit offenen Armen in dem Internat willkommen. Er ist ein toller Zuhörer und wird ihr ein richtig guter, aufrichtiger Freund.
    Das gilt auch für Shelby, allerdings dauert es bei ihr wesentlich länger, weil sie Luce gegenüber zunächst Vorurteile hat und sich sehr abweisend ihr gegenüber verhält. Mit der Zeit lernt sie ihre Mitbewohnerin aber besser kennen und trotz der anfänglichen Differenzen bauen die Beiden eine sehr enge Beziehung zueinander auf.
    Beide Figuren wachsen einem total ans Herz und sie werden hoffentlich auch im nächsten Band wieder eine so große Rolle spielen.


    Der Schreibstil von Lauren Kate ist stellenweise ziemlich pathetisch und etwas zu überladen. Nach einer Weile gewöhnt man sich jedoch daran, sodass es einem nicht mehr ganz so stark auffällt und den Lesefluss zumindest nicht bremst. Über diesen Kritikpunkt sieht man aber angesichts der anderen grundlegenden Verbesserungen gern hinweg.



    FAZIT
    Die Handlung an sich war schon bei Engelsnacht interessant, doch die Umsetzung ist bei Engelsmorgen im Vergleich zum Vorgänger erheblich besser gelungen und übertrifft die niedrigen Erwartungen, mit denen man nach dem ein wenig enttäuschenden ersten Teil vielleicht an die Fortsetzung heran geht, um Längen.


    Man lernt verschiedene Facetten von Luce kennen und ihr Charakter erhält mir Tiefe, wodurch man nun eine richtige Bindung zu ihr aufbauen kann. Man erfährt endlich etwas mehr über die verschiedenen Zusammenhänge und kann ein paar Vermutungen anstellen.


    Im Gegensatz zum ersten Band macht Engelsmorgen, vor allem durch das unvorhergesehene Ende, richtig Lust auf den nächsten Teil, der hoffentlich noch in diesem Jahr erscheint.