Mir geht es nicht gut, weil... (ab 24.09.)

Zitat

Original von Leseratte87
@ Jessamy: Danke. Er ist und bleibt die Liebe meines Lebens. Ich will keinen anderen!

Ich wünsch dir alles Glück, dass ihr zwei wieder zueinander findet! Halt uns/mich doch mal auf dem Laufenden.

Zitat

Original von Batcat
Dori,

versuch es doch einfach! Mehr als Ablehnen kann sie nicht. Und wer nichts wagt, gewinnt auch nix!

Sehe ich auch so! Wenn sie Zeit hat, dann wird sie dir sicher was schreiben. Und es wär ja schon cool, so ein Zitat!

Ich beneide dich etwas, meine MA besteht auch Programmieren ohne Ende und zum Schreiben komme ich erst ganz am Ende. Immer wieder Fehlersuche in den praktischen Arbeitsteilen, die Notizen wieder umschreiben usw... nervt mich grad ziemlich und ist Stress pur, obwohl ich noch 4 Monate Zeit habe.

Ja, ich habe schon vor, sie etwas zu fragen, ich weiß nur noch nicht, was.

@ Jessamy und Leseratte87:

Viel Glück, ich drück euch die Daumen

... ich eine Sehnentzündung am linken Unterschenkel habe und das gerade überhaupt nicht gebrauchen kann (aber wann kann man das schon).

Danke Mia!!!!

Ich muß das Bein so oft es geht hochlagern, aber das ist tagsüber nicht immer so einfach. Im Moment habe ich tagsüber einen Druckverband (mit Salbe) und nehme Medikamente gegen die Entzündung. Ich hoffe das hilft, denn ich möchte eigentlich nicht damit zum Chirurgen müssen...

Am meisten ärgert mich eigentlich, daß ich endlich wieder Walken wollte, um etwas gegen meine Kilos zu tun. Ich war so motiviert.
Egal, Augen zu und durch...

Für alle Schreiberlis, die einen A****tritt brauchen:

Jetzt stellt euch mal nicht so an. Ihr habt massig Zeit und jammert so herum??? Bei uns haben Diplomanden (bzw. demnächst Master-Studenten) 5-6 Wochen Zeit, ihre Arbeit zusammenzuschreiben und müssen teilweise nebenher noch ins Labor. Für eine Doktorarbeit bekommen wir maximal 3 Monate Zeit und da muss die Arbeit von 3-4 Jahren rein und das alles auf Englisch. Und in diese Zeit sind die Vorbereitungen wie Aufbau und Gliederung usw. schon eingerechnet, man fängt also bei Null an. Und das alles bei Naturwissenschaftlern, sprich nicht gerade den größten Freunden der Sprache...
Also: Ärmel hochkrempeln, auf die vier Buchstaben setzen und los geht's! Was ich für Leute schon erlebt habe, die ihre Diplomarbeit zusammenschreiben in der Zeit... da schafft ihr das allemal! Ihr seid KLUK - K L U K! (um mal Homer Simpson zu zitieren) Und ihr könnt das! Tschacka!
Also nicht jammern, SCHREIBEN!

so... ich hoffe, das war jetzt motivierend und trittreich

P.S.: In der Zeit des Jammerns und Jammer-Niederschreibens hättet ihr schon einiges an produktiven Dingen zu Papier bringen können

P.P.S.: Zum Einstieg vielleicht folgender Trick: Setzt euch ein Ziel wie z.B. "Ich schreibe den ersten Absatz der Einleitung.", setzt euch eine Zeit wie z.B. 30 Minuten. Dann alles vorbereiten, Stoppuhr hinstellen und los geht's. Ihr werdet erstaunt sein, was ihr unter Zeitdruck hervorbringen könnt. Wenn erstmal etwas da steht, dann geht es viel leichter voran.

Zitat

Original von Juliette
Für alle Schreiberlis, die einen A****tritt brauchen:

Jetzt stellt euch mal nicht so an. Ihr habt massig Zeit und jammert so herum??? Bei uns haben Diplomanden (bzw. demnächst Master-Studenten) 5-6 Wochen Zeit, ihre Arbeit zusammenzuschreiben und müssen teilweise nebenher noch ins Labor.

Wo studierst/arbeitest du denn?
Das ist echt krass, bei uns gibt es für die MA 30 Leistungspunkte, das entspricht 900 Arbeitsstunden. Aufgeteilt auf 6 Monate, die die Arbeit offiziell läuft ist das schon knapp bei 40Std. pro Woche. Das ist bei 6 Wochen nicht machbar...

schon wieder Migräne
Schon das dritte Mal in einer Woche, langsam reichts auch wieder....

Zimööönchen

5-6 Wochen ist nur die Zeit zum Zusammenschreiben, selbstverständlich sind sie vorher im Labor tätig und das zählt auch zur Arbeit dazu. Allerdings sind 40-Stunden-Wochen in der Wissenschaft illusorisch

Ich habe mal wieder Migräne.

@oemchen:

Zitat

Original von Juliette
Zimööönchen

5-6 Wochen ist nur die Zeit zum Zusammenschreiben, selbstverständlich sind sie vorher im Labor tätig und das zählt auch zur Arbeit dazu. Allerdings sind 40-Stunden-Wochen in der Wissenschaft illusorisch

Dito. Bei uns auch, es ist eben nur die offizielle Arbeitszeit, oftmals kommt in Summe statt der 900 Stunden auch gerne mal knapp das Doppelte bei rum.
Zieht man die praktische Arbeit ab, dann bleiben bei uns sogar nur 4 Wochen für das Schreiben. Das ist schon knapp, es sei denn man macht nebenher schon mal Vorschriebe und sowas.

Dori schreibt aber ja eine literaturlastige BA ohne wirklich praktischen Anteil (Labors, Programmieren, Probandentests), da hat sie halt zu lesen, zu schreiben und dann ihre Schlüsse zu ziehen und wieder zu schreiben

Manchmal staune ich hier immer wieder über das "Studenten-Gejammere". Anstatt froh zu sein studieren zu können und nicht an irgendeiner Kasse im Supermarkt zu sitzen oder am Fließband zu stehen, wird sich permanent über die "Arbeitsbelastung" als Student beschwert.

Wir haben damals studiert, ohne Murren und Jammern und versucht den Massen "revolutionäres Bewusstsein" zu vermitteln. Da wurde demonstriert und nicht gejammert.....

Aber bei aller vermeintlicher Arbeitsbelastung hat man wohl heute kaum noch Zeit für ein echtes politisches Bewusstsein.

In diesem Sinne........

Zitat

Original von Mia08
hast du damals auch von morgens um 8 Uhr bis abends um 2 Uhr nur was für die Uni getan, hattest kein Wochenende und die Semesterferien auch verplant mit Praktika, Nebenjob und Hausarbeiten? ich will da nicht generell für jeden sprechen (ich nehme mir auch bewusst ein Semester mehr) aber vielen, die den Bachelor in der Regelstudienzeit schaffen wollen, geht es so. Das finde ich persönlich ganz schön hart.

demonstriert wird aber trotzdem

.....hab nebenbei noch auf dem Bau gejobt - Steine geschleppt.