Katzen oder Hunde?

  • Wenn ich nicht so faul wäre, hätte ich ich vielleicht auch einen Hund. Aber bei wind und Wetter zu jeder Uhrzeit Gassi gehen ist mir einfach zuviel. Das mache ich lieber zweimal am Tag das Katzenklo sauber.

    Du mögest arm sein an Unglück und reich sein an Segen, langsam im Zorn, schnell in der Freundschaft. Doch ob arm oder reich, langsam oder schnell, nur das Glück sei dein Begleiter von heute an
    Irisch

  • Bin zwar mit Hund aufgewachsen, mag aber Katzen lieber.
    Am besten ist natürlich beides. :-)


    Ein Hund ist ein Hund,
    ein Hamster ist ein Hamster,
    ein Meerschwein ist ein Meerschwein,
    aber eine Katze ist eine Persönlichkeit.(oder so ähnlich)

  • Ich mag eindeutig Katzen lieber.


    Allerdings ist das bei mir eh so eine spezielle Sache, weil ich eigentlich Angst vor Hunden habe.


    Komischerweise ist das aber viel, viel besser geworden, seit ich einen Kater hab. :gruebel


    Ich kann aber auch jeden verstehen, der Hunde gerne mag. Wenn ich keine Angst vor ihnen hätte, hätte ich wahrscheinlich selber gerne auch einen Hund. (Wenn ich Zeit und Platz dafür hätte.)


    Allerdings ist mir die Ruhe einer Katze schon viel lieber. Da reicht mir das "gemiaue" schon, wenn er rein oder raus oder was zum Fressen will. :lache

  • Wir haben einen Hund den ich nicht mehr missen möchte :-)
    Ich mag Katzen aber auch sehr. Allerdings werden wir wohl nie eine haben, da mein Göga eine Katzenhaarallergie hat und unsere Hündin Katzen zum Fressen gern :-(

  • Ich hatte als Teenie einen Hund und ich mag Hunde sehr gern... ich hatte aber auch eine Katze und bin diesen eigenwilligen Schleichern hemmungslos verfallen.


    Ich habe daher für KATZE gestimmt. Am liebsten zwei!



    *dahinschmelz*

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

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  • Zitat

    Original von Alexx61
    hm..Magali, um Katzen brauchst du dich nicht kümmern..eben darum hatten wir schon immer Katzen, Voraussetzung; Sie müssen raus dürfen wie sie es wollen, du brauchst dann kein Katzenklo in der Wohnung, brauchst sie kaum füttern..Katzen brauchen dich nicht, die kommen auch alleine klar.
    Und ernähren können sie sich auch selbst..evtl. nicht in einer Großstadt..aber hier auf dem Land..kein Problem


    Hunde sind Rudeltiere..um die musst du dich schon kümmern. Die fühlen sich am Wohlsten, wenn die ganze *Meute* daheim ist, und sie mittendrin.
    Nachteil bei Hunden..Das *Gassigehen* aber da kommt Mensch auch mal an die Luft...auch hier ist ein ländlicher Ort sehr von Vorteil..ich mach hier die Türe auf, und der Köter kann raus, ohne Leine, einfach aufs Feld.


    In der Stadt, würde ich mir keinerlei Tiere halten, das ist Quälerei, ausserdem sind alle Stubenkatzen, die ich kenne absolut verhaltensgestört :wow


    Ja, genau, Alexx. Ich sprach von Wohnungskatzen, städtisches Umfeld. Mit denen habe ich halt zu tun, wenn ich mit ihnen zu tun habe. Katzen leben übrigens auch in Gruppen, maximal 13 zusammen. Kann man in Großstädten im Süden gut studieren.
    Gassigehen bei Hunden? Na, die Viecher brauchen Bewegung. Und wieviel! In der Stadt kriegen sie das viel zu oft nicht. Ergebnis: überfütterte, bewegungsarme, gestörte Tiere. Ich kann richtig aggressiv werden, wenn ich den städtischen Durchschnitts - Hundebesitzer sehe.
    Tierlieb! Ha!!
    Hier geht, es wie üblich, um Macht. Die des Menschen über Tiere. Nicht mein Fall.
    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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