Man sagt ja, die Menschheit spaltet sich in Katzen- und Hundeliebhaber.
Ist da was dran? Was meint Ihr?
Ich hab zwar einen Hund, aber ich mag auch Katzen... ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
Ich hab Hund und Katz
Ich mach es wie Wum:
Ich kauf mir eine Miezekatze für mein Wochendhaus, der kauf ich dann eine Luftmatratze...lalalalala
Gruss oemchenli
Ich muss sagen, wenn mich jemand vor die Wahl stellen würde: ein Leben ohne Hund oder ein Leben ohne Katze?
Ich würde mich immer für die Katze entscheiden. Ich habe ja nun beides, mag auch Hunde, sonst hätte ich keinen, aber wenn ich meine beiden Mietzen sehe läuft mir manchmal richtig das Herz über
(das war grad so, als mir mein Tassilo-Kater auf den Schoss hoppste, daher diese Umfrage)
Seit jeher bevorzuge ich Katzen, diese feigen Schleicher, die ihre Opfer quälen und Menschen für bewegliche Dosenöffner und Streichelautomaten halten. Wer glaubt, er halte sich eine Katze, irrt: Katzen halten sich Menschen!
Aber ich mag auch hunde, am liebsten größere, Alaskische Malamutes oder Sibirische Huskys, Altdeutsche Schäferhunde, Rottweiler, Berner Sennhunde ... ganze Kerls eben. 
Aber keine Sabberschnauzen!!!
Ich mag beides gern.
Aber deswegen passt nicht beides gleichermassen zu mir. Bin eher der Hundetyp.
Fand das immer witzig, denn meine Jungs mögen auch beides und freuten sich über gelegentliche Quartiergäste der tierischen Art.
Aber Katzen verzogen sich immer zum Älteren, der ein ruhiger Typ ist und Hunde zum hippeligen Jüngsten. Da war einer von beiden immer am schmollen.
Aber gehabt habe ich beides mal.
Ich mag beides gerne... hab aber aus
reinen Vernunftsgründen einen Kater.
Für einen Hund (den ich natürlich auch gerne hätte) haben
wir keine Zeit. Der Kater verpennt den Tag weitestgehend
und macht uns dann abends einen vor :grin.
Der hat kein Problem damit, tagsüber alleine zu sein.
Ausserdem nimmt er seinen Auslauf alleine,
diesbezüglich könnten wir einem Hund gar nicht gerecht werden.
Wir haben zwar "nur" einen Kater, aber ich mag beide 
Meiner Meinung nach ist bei der Behauptung viel Ideologie dabei.
Hunde eher abhängig, 'treuster Freund', Katzen eher unabhängige Wesen.
Katzen sind vielleicht auf den ersten Blick nicht so zugänglich, aber wenn sie bei Menschen leben, exakt so abhängig von ihnen. In den letzten Jahren hat sich eine regelrechte Katzensucht ausgebreitet, guckt euch die Mengen von Katzenbüchern, Katzenbildern, Katzenkalendern an. Und das bloß, weil Menschen dazu neigen, alles mögliche in die Viecher reinzuinterpretieren. Artgerecht gehalten werden die wenigsten.
Gilt auch für Hunde.
Katzenzucht erwähne ich hier gar nicht, dito Hundezucht. Perserkatzen mit so eingedellten Nasen, daß sie fast ersticken, kupierte Schwänze und Ohren bei Hunden, Beagle mit kurzen Beinen und überlangem Körper, die sich kaum noch vorwärtsbewegen können.
Ich persönlich mag Katzen lieber, weil ich sie schöner finde, ihre Art sich zu bewegen, ihr Fell, die ganze Körperform. Aber ich habe keine Katze. Ich hätte nie die Zeit, mich so um sie zu kümmern, wie sie es bräuchte.
Allerdings arbeite ich je nach Lage der Dinge als Katzen-Adoptivmutter in der Bekanntschaft im Urlaubsfall. Und kann die Versäumnisse der berühmten Katzenliebhaber studieren.
Menschen mit Haustieren können einem so richtig an Herz wachsen!
magali
meine eltern wohnen schick mitten uff´m kleinen dorf. wir hatten seit ich denken kann jeden sommer irgendeine wilde katze, die ihre babies bei uns lies. hervoragend. jedes jahr so kleine miezchen. hach.
ich kann mir ein leben ohne miezen nimmer vorstellen. die beiden oberen sind meine jetztigen.
der untere ist der erste angeschaffte (also nicht zugelaufene) kater. gott, was war das für eine liebe zwischen uns. *heul*
hm..Magali, um Katzen brauchst du dich nicht kümmern..eben darum hatten wir schon immer Katzen, Voraussetzung; Sie müssen raus dürfen wie sie es wollen, du brauchst dann kein Katzenklo in der Wohnung, brauchst sie kaum füttern..Katzen brauchen dich nicht, die kommen auch alleine klar.
Und ernähren können sie sich auch selbst..evtl. nicht in einer Großstadt..aber hier auf dem Land..kein Problem
Hunde sind Rudeltiere..um die musst du dich schon kümmern. Die fühlen sich am Wohlsten, wenn die ganze *Meute* daheim ist, und sie mittendrin.
Nachteil bei Hunden..Das *Gassigehen* aber da kommt Mensch auch mal an die Luft...auch hier ist ein ländlicher Ort sehr von Vorteil..ich mach hier die Türe auf, und der Köter kann raus, ohne Leine, einfach aufs Feld.
In der Stadt, würde ich mir keinerlei Tiere halten, das ist Quälerei, ausserdem sind alle Stubenkatzen, die ich kenne absolut verhaltensgestört 
EINDEUTIG Hunde
wenn dann katze.
hunde mag ich ja überhaupt nicht.
nur ein paar seltene wenige sind niedlich und ok aber nur wenn sie jemanden anderen gehören.
Ich mag Hunde und Katzen, leider muß ich bei Katzen immer nießen, darum haben wir einen Hund.
Meine grosse Miez ist auch verhaltensgestört, die kommt zum Kackern extra rein 
und geht dann wieder raus.
Andererseits bekommt man so auch keinen Ärger mit den Nachbarn
Hallo,
ich finde, dass Hunde wesentlich treuer sind, außerdem habe ich eine Katzenallergie und deswegen erübrigt sich das Thema.
Sanni