Der dunkle Thron - Rebecca Gablé

  • Ich hatte mir eigentlich fest vorgenommen, meine Honorarzahlung abzuwarten, da ich mir schon den neuen Titus Mueller "geschenkt" hatte und den neuen Wolfram Fleischhauer fuer die Leserunde kaufen "muss" (Haha). (Wieso erscheinen eigentlich so viele Haben-Muss-Buecher grundsaetzlich auf einen Haufen?) Aber Du hast recht. Wenn ich noch lange hier lese, werde ich wohl bei mir selber eine Erweiterung des Buecherbudgets fuer den Monat September beantragen. Vielleicht sollte ich den "dunklen Throm" unter Rechercheliteratur verbuchen? Dann hoert mein Gewissen hoffentlich auf, zu meckern.


    Alles Liebe von Charlie

  • Da geb ich Dir Recht! Im Herbst erscheinen so viele tolle Bücher, ich verlier schon bald (trotz Liste) den Überblick. 25 Euro sind halt auch nicht gerade wenig. Und bei so neuen Büchern günstigere Exemplare zu bekommen ist fast aussichtslos.


    Hm... Vielleicht gönntst Du es Dir als Vor-Vor-Vor-Weihnachtsgeschenk ;-)??


    Liebe Grüße

    Gelesene Bücher/Ebooks 2022: 0/2
    Aktueller SuB/Ebooks: 106/122 (End-SuB 2021: 106/99)


    :lesend Der Heimweg - Sebastian Fitzek :sekt

  • Zitat

    Original von Charlie
    Wenn einer so grandios erzaehlen kann wie Rebecca Gable, darf er/sie gern jedwede (na ja - FAST jedwede ...) Meinung kontraer zu meiner vertreten. Das macht es nur reizvoller. Und bei Rebecca Gable ueberzeugt mich nicht nur das Erzaehltalent, sondern auch und vor allem der Umgang mit der Historie. Fuer meinen Geschmack wird das Praedikat "gut recherchiert" auf viel zu viele Romane des Genres inflationaer verwendet. Fuer mich ist ein Roman nicht gut recherchiert, weil sein Autor zum Thema zwanzig Sachbuecher hintereinander gelesen hat. Bei Rebecca Gable habe ich das Gefuehl, sie hat jeden Stein, den sie beschreibt, selbst angefasst (es ist ja egal, ob das stimmt - wichtig ist, dass sie es schafft, mich das glauben zu machen) und was noch wichtiger ist: Bei ihr wird deutlich, dass es sie wirklich interessiert, warum etwas war, wie es war. Da wird kein Vorurteil abgeschrieben, sondern in die Tiefe gegraben und geforscht. Mit Leidenschaft.


    Charlie, genau das, was du hier beschrieben hast, wirst du auch in diesem Buch finden. Genau aus diesen Gründen liebe ich ihre Bücher so sehr. Man merkt in jedem Detail wie sehr sie liebt, was sie tut und wie wichtig ihr das alles ist.

  • Ist ja gut, ich war ja schon klicken und hab Amazon 'n bisschen reicher und mich 'n bisschen aermer gemacht.
    Ich verbuche das Buch jetzt unter "die gemeinen Eulen haben mich mit unwiderstehlichem Gesaeusel von guten Vorsaetzen abgebracht."
    Ich bin schuldlos.
    Und freu mich wie doof auf das Buch.


    Alles Liebe von Charlie

  • @ Takeo: Ich würde mich von der Meinung Anderer nicht irritieren lassen. Es kommt eben immer auch auf den Geschmack an, ob einem ein Buch gefällt oder nicht. Und sind wir doch mal ehrlich: Wir lesen Gablé doch nicht nur, wegen des fundierten historischen Aspekts, sondern auch, weil wir von den (meist) fiktiven Charaktern angezogen sind, die natürlich auch ein bisschen Glück haben müssen, eine Schlacht nach der anderen zu überleben ;-) Und das sage ich, die Geschichte studiert hat. Und soweit ich das bei Amazon nachlesen konnte, hat sich einer mit einer 1-Stern-Bewertung verdrückt und wollte wohl 5 abgeben.


    Ich kann zum Inhalt leider noch nichts sagen. Möchte mit Lesen bis zur Leserunde warten, aber ich werde mich durch die ein oder andere negative Beruteilung nicht verunsichern lassen.


    Liebe Grüße

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    :lesend Der Heimweg - Sebastian Fitzek :sekt

  • Leute, an deren Geschmack ein Buch voellig vorbeitrifft, wird es immer geben. Und natuerlich auch solche, denen der ueberwaeltigende Erfolg einer Autorin sauer aufstoesst - vielleicht sind sie stellvertretend fuer ihre eigenen Lieblingsautoren "neidisch" oder sie schreiben sogar selbst?
    Damit moechte ich aber nichts unterstellen, denn tatsaechlich ist es doch so selten nciht, dass ein Buch polarisiert. Wenn man sich die ganz grossen Erfolge - von Ken Follett bis Rebecca Gable - ansieht, wird man wesentlich kontroversere Meinungen finden als bei den Buechern von Lottchen Normalverbraucher, zu denen sich eh nur dreieinhalb (die Oma, der Hund und der Lieblingsleser ...) Stimmen aeussern.
    Persoenlich zieht mich ein Buch, das viele begeisterte und viele empoerte Stimmen laut werden laesst, wesentlich mehr an als eines, ueber das das Gros der Leser sagt: "Das war nett und hat mir recht gut gefallen." "Buch war fluessig geschrieben (mein Alptraum!) und hat mich gut unterhalten." Oder: "Eine gut lesbare Lektuere fuer zwischendurch."
    Dafuer moecht' ich nicht 25 Euro ausgeben. Eigentlich auch nicht einen Euro. Bei Rebecca Gable gibt's alles - von "das beste Buch der Autorin" bis "totale Enttaeuschung". Das reizt mich, das ist spannend und unwiderstehlich fuer mich. Buecher, die polarisieren, sind keine Null-acht-fuenfzehn-Buecher, die ich morgen wieder vergessen habe.


    Alles Liebe von Charlie

  • Zitat

    Original von Charlie
    Das war nett und hat mir recht gut gefallen." "Buch war fluessig geschrieben (mein Alptraum!) und hat mich gut unterhalten." Oder: "Eine gut lesbare Lektuere fuer zwischendurch.


    :grin Und genau diese Formulierungen liest man unglaublich oft! Allerdings kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass irgendjemand solche und ähnliche Statements zu Deinen Büchern abgibt, es sei denn er hätte sie nicht gelesen ;-)!

  • Oh, danke!!!
    Hier geht's ja aber um die Buecher von Rebecca Gable - und da habe ich diese Formulierungen auch noch nie gelesen. Gerade beim "dunklen Thron" steht die totale Begeisterung (die bei weitem ueberwiegt) neben krasser Ablehnung. Und das macht mich ungeheuer neugierig. "Wow, was fuer ein Buch" klingt eben nach Muss-ich-haben. "Ich habe mich gut unterhalten gefuehlt" eher nach "hab ich schon."


    Jedenfalls geht es mir so.
    Alles Liebe von Charlie (Jagd auf den Paketboten machend)

  • Was ich so mitbekommen habe ist, daß bei manchen die typsiche "Waringham-Stimmung" nicht aufkommt und sie deshalb das Buch nicht mögen.


    Das veranlasst mich dazu, jetzt doch schon mehr über das Buch zu schreiben und nicht bis zum Ende der Leserunde zu warten:


    Dies ist kein typsicher Waringham. Das fängt schon damit an, daß Nick nicht zum Hof des Königs gehört, sondern eben dessen Tochter Mary treu ergeben ist. Dieses Mal fungiert der Waringham halt mal nicht im Zentrum der Macht, sondern auf einem Nebenschauplatz. Wenn man das überhaupt so sagen kann. Dieser Roman spielt nicht im Mittelalter, sondern hat diese Zeit längst hinter sich gelassen.


    Ich finde das gut so. Ich wollte nicht schon wieder ein Buch lesen, das genauso ist, wie seine Vorgänger. Ich finde die 2 Generationen Pause zwischen "Das Spiel der Könige" und diesem Waringham tun der Geschichte gut. Ich wollte ein unabhängiges eigenständiges Buch. Genau das habe ich bekommen. Und dazu noch eine Geschichte eingebettet in Historische Fakten und Persönlichkeiten, die für mich einfach stimmig ist, spannend obendrein und die die ein oder andere Überraschung bereit hält.


    Es ist sehr klar zu erkennen, welche historischen Persönlichkeiten Rebecca Gablé mag und welche nicht. Ich bin nicht immer mit ihr einer Meinung, aber die Art, wie sie uns Leser auf diese Persönlichkeiten blicken läßt, gefällt mir.
    Sir Thomas More z. B. stand ich vor dem Lesen dieses Romanes doch ablehnend gegenüber. Rebecca Gablé hat es geschafft, daß ich diese historische Figur nun eher zwiegespalten sehe. Das ist jemand, mit dem ich mich noch ausgiebiger beschäftigen möchte. Deshalb ist dieses Buch auch keine "gut lesbare Lektüre für zwischendurch". Man muß sich schon ein bißchen auf die Historie und die Personen aber auch Gablés Geschichte einlassen.

    Kaum jemandem gelingt es so gut historische Vorkommnisse zu erklären. Sie hat die englische Reformation nicht nur einseitig beleuchtet, sondern ganz bewußt beide Seiten betrachtet und sich einfach entschieden sie einmal aus katholischer Sicht zu erzählen.


    Wenn es tatsächlich dazu kommt, daß sie einen Roman über die Regierungszeit Elisabeth I. mit den Waringhams schreibt, bin ich jetzt schon sehr gespannt, wie sie gerade die 5 Jahre Regierungszeit unter Mary I. in England aus Waringham-Sicht aufarbeitet.


    Ich selbst bin kein Waringham-Fan, sondern Gablé-Fan. Ihr "Jonah Durham" aus "Der König der purpurnen Stadt" ist für mich ihre beste Romanfigur, weil er nicht perfekt ist, sondern auch eine dunkle Seite hat, die er auch auslebt. Vielleicht fällt es mir deshalb leichter dieses Buch anzunehmen, denn ihr Nick ist alles andere als der perfekte Held und diese dunkle Seite hat er eben auch.


    Wer also einen typischen Waringham erwartet, wird vielleicht Schwierigkeiten haben. Wer bereit ist, sich von den alten Waringhams zu lösen, wird ein wirklich gutes Buch lesen!


    Ich jedenfalls habe geweint, gelacht, war wütend, erstaunt, erschrocken und hatte das Gefühl wieder ein bißchen was gelernt zu haben und wenn es nur darum geht, etwas von zwei Seiten zu betrachten. Mir war das Buch jeden Cent wert und ich werde es sicher nicht zum letzten Mal gelesen haben.

  • Vielen Dank, Saiya. Das war sehr interessant, und auf das Buch freue ich mich jetzt noch mehr. Ich bin erklaerter Serienhasser und mochte "Hiobs Brueder" viel lieber als die beiden Waringham-Baende, die ich gelesen habe. Wobei ich die aber auch mochte - nur sind mir die Waringhams dabei gleichgueltig. Ich habe ohnehin nur selten ein Herz fuer Hauptfiguren und nie eines fuer Helden.
    Das, was Du beschreibst, klingt, als wuerde dieses mein Lieblingsbuch von Rebecca Gable. Meine Lieblingsepoche ist es ohnehin.


    Und ich stimme Dir auch in einem weiteren Punkt voellig zu: Es ist toll, wenn ein Autor mit jedem Buch etwas Neues schreibt. Und trotzdem ganz und gar erkennbar und er selbst bleibt.
    Jetzt schreib ich in diesem Thread aber nichts mehr, bis ich das Buch habe - sonst mache ich mich hier noch irre. Wann startet eigentlich Eure Leserunde?


    Herzliche Gruesse von Charlie

  • Zitat

    Original von Charlie
    Ich bin erklaerter Serienhasser und mochte "Hiobs Brueder" viel lieber als die beiden Waringham-Baende, die ich gelesen habe.


    Dazu muss man natürlich sagen das man alle 3 bisherigen Waringham-Baende lesen kann wie man will (ohne Reihenfolge). Jedes Buch ist ein in sich abgeschlossener Roman, wobei chronologisch es mehr Sinn macht. Bei mir ist es so, das ich bisher jedes historische Buch von Frau Gablé geliebt habe, aber Hiobs Brueder schon nicht mehr so toll fand (siehe Rezi). Naja ich werde noch andere Meinungen zum Roman abwarten und dann entscheiden ob TB oder Hardcover. Lesen werde ich es sowieso, mir geht es nur um Warten (TB) oder gleich zuschlagen.
    Vielen Dank aber schon mal für die tollen Meinungen hier.

  • Zitat

    Original von Saiya
    Es ist sehr klar zu erkennen, welche historischen Persönlichkeiten Rebecca Gablé mag und welche nicht. Ich bin nicht immer mit ihr einer Meinung, aber die Art, wie sie uns Leser auf diese Persönlichkeiten blicken läßt, gefällt mir.


    Ich bin nicht der Ansicht, daß zu erkennen ist, welche Persönlichkeiten Rebecca Gablé mag und welche nicht, ich denke lediglich, daß sie uns klare Vorstellungen von den Personen geben will. Ihre persönliche Einschätzung zu den Personen halte ich nochmal für eine ganz andere Sache.

  • Zitat

    Original von Pelican


    Ich bin nicht der Ansicht, daß zu erkennen ist, welche Persönlichkeiten Rebecca Gablé mag und welche nicht, ich denke lediglich, daß sie uns klare Vorstellungen von den Personen geben will. Ihre persönliche Einschätzung zu den Personen halte ich nochmal für eine ganz andere Sache.


    Das sehe ich anders.
    Sie macht z. B. ja auch kein Geheimnis daraus, daß sie Heinrich VIII. nicht mag, genauso wenig Anne Boleyn. Das war auch in ihren früheren Romanen schon so (Lancaster, York). Aber das ist in meinen Augen auch nicht schlimm. Ich mag ihre Bücher trotzdem oder gerade auch deshalb sehr.

  • Wenn ein Autor nicht Partei beziehen darf, kann er auch keine Figuren schaffen, die leben.
    Er darf nur dem Leser seine Meinung nicht aufzwingen - er muss einen Roman schreiben, kein Werbe- oder Hetzplakat.


    Bei Rebecca Gable befuerchte ich in der Hinsicht nicht das geringste Problem, auch wenn ich es ihr natuerlich von Herzen uebelnehme, dass sie MEINEN HENRY nicht mag (stimmt gar nicht. Eigentlich bin ich der Meinung, der ist MEINER, den darf nur ich moegen ...). Und im Uebrigen: Ihr koennt mich jetzt gar nicht mehr furchtbar neidisch machen, denn MEIN BUCH IST DA! Jetzt ist nur noch gemein, dass ich den ganzen Tag arbeiten muss.


    Alles Liebe von Charlie

  • Ich habe es jetzt auch beendet, warte mit meiner Rezi aber ebenfalls noch bis nach der LR.


    Trotzdem kann ich auch schonmal satte 10 Punkte vergeben. :-]


    Wobei sich mir beim Lesen eine Frage gestellt hat...



    Edit: Womöglich wäre es besser, das in der LR zu erörtern, aber es brennt mir unter den Nägeln...

    Sorry, I can't hear you over the sound of my awesomeness. :putzen

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Dori ()

  • Zitat

    Original von Saiya
    Das sehe ich anders.
    Sie macht z. B. ja auch kein Geheimnis daraus, daß sie Heinrich VIII. nicht mag, genauso wenig Anne Boleyn. Das war auch in ihren früheren Romanen schon so (Lancaster, York). Aber das ist in meinen Augen auch nicht schlimm. Ich mag ihre Bücher trotzdem oder gerade auch deshalb sehr.


    Ja, bei den genannten Figuren zeigt sie das sehr klar. Ich finde aber nicht, daß das für alle historischen Figuren gilt, siehe z. B. Thomas More.

  • Hi,
    ich hab gestern mit dem "dunklen Thron" angefangen und konnte es erwartungsgemäß nur in absoluten Notsituationen, wie beinahe vom Klettergerüst stürzende Kinder, aus der Hand legen. Nun, gerade mal 140 Seiten in der Handlung kann ich einfach nur eines sagen:


    Wow!!!! Es ist immer wieder das gleiche: Ein Buch von Rebecca Gablé in der Hand zu haben ist wie nach Hause kommen. Ich kenne kaum eine(n) Autor(in), die es schafft, den Leser so schörkellos und dennoch präzise ein Bild vor Augen zu führen. Ihre präzise Beobachtungsgabe und die Liebe zum Detail spricht einmal wieder aus jedem Buchstaben und schafft es, dass man sich beim Lesen in einer völlig anderen Zeit, an einem völlig anderem ort befindet. Das ist nicht nur Kopfkino auf höchstem Niveau, das ist wie Zeitreisen!


    Ich freue mich schon so auf heute Abend, wenn ich endlich weiterlesen darf.


    So, nun aber genug der Lobhudelei - ich wollte euch eigentlich etwas anderes fragen. Hier ist ständig von der Leserunde die Sprache. Ich hab sie in der Rubrik "Gemeinsames Lesen" aber nicht gefunden - kann mir einer helfen?


    Danke und lg an alle Mitsüchtlinge!

  • Ich finde, Du hast das hervorragend ausgedrueckt. Ich frage mich beim Lesen, was eigentlich das so sehr Besondere an ihren Buechern ist, das, was ihr den Titel "Koenigin (die es nur einmal gibt und die meilenweit ueber allen anderen steht ...) des historischen Romans" verleiht und das mit Fug und Recht und ueber jeden Zweifel erhaben - ich wuerde auch diese Liebe zum Detail - die keine Detailverliebtheit ist! - als erstes nennen. Oder: das Auge fuer das richtige Detail. Rebecca Gable erzaehlt nichts Ueberfluessiges, sondern fuellt leuchtende Farben in ein Bild. Bei ihr lebt alles. Jede Nebenfigur, jede Strassenecke, jeder gedeckte Tisch.
    Gable-Romane sind Romane, die wimmeln. Mit dem aufgeschlagenen Buch hat man das Gefuehl, man habe ein lebendiges Geschoepf in der Hand.
    Ich kann es manchmal ueberhaupt nicht fassen, dass ich ein Buch lese, in dem Mary Tudor (die ich fuer eine der am wenigsten liebenswerten - to say the least - Gestalten der englischen Geschichte halte) positiv besetzt ist (fuer mich faellt sie in die no redeeming features-Kategorie), ohne mich ein einziges Mal aufzuregen.
    Die Art des Erzaehlens ist einfach unwiderstehlich - obwohl mich die Familie Waringham nach wie vor voellig kalt laesst.


    Noch viel Vergnuegen beim Weiterlesen wuenscht und hat
    Charlie