Erste eigene Wohnung

  • Ich bin vor nem knappen Monat, mit 18, wegen meiner Ausbildung ca 250 km weggezogen.


    Meine Eltern haben mich dabei unterstützt, mit nach einem Zimmer gesucht und wollten, dass ich das machen kann was ich für richtig halte.


    Im moment wohn ich in einem Wohnheim mit knapp 50 Dauerbewohnerinnen und noch mal ner ganzen Menge an blockschülerinnen. Gut mein Zimmer ist nicht wirklich groß aber ich bin ja den Tag über in der Arbeit und nur zum Essen und schlafen meistens da und manchmal ist es auch hellhörig, aber das könnte mir bei einer normalen Wohnung auch passieren.
    Glück hab ich, dass ich mein eigenes Bad mit Dusche/WC und Waschbecken hab und ne kleine Küchenzeile.
    Nur ich muss sagen ich bin echt froh dass ich das gefunden hab jedenfalls mal für's erste Jahr mindestens, ich bin nicht alleine wenn ich nicht alleine sein will aber ich kann auch wenn ich keine Lust mehr hab die Tür zu machen und dann ist gut.


    Für mich ist es shcon einbisschen komisch so alleine, weil ich meine Familie gerne um mich hab aber in manchen momenten denk ich mir auch oh ist das hier toll ich bin so froh, dass ich das durchgezogen hab. Und irgendwie realisiert mein Hirn noch nicht ganz dass ich jetzt wirklich alleien wohn, aber vielleicht liegt das auch dran, dass hier immer irgendwas los ist, ich weiß, dass ich nicht die einzige bin der es so geht und dass hier alle echt nett sind. :D

  • Ich bin auch mit 19 direkt nach dem Abi ausgezogen in eine WohnheimWG, wo man sich sein Zimmer mit einem weiteren Mitbewohner, und Küche und Bad mit einem weiteren Doppelzimmer teilen musste.
    Das war eine völlige Halsüberkopf-Aktion, wenn ich da jetzt zurückdenke .. eine ganz typische Aktion für mich. :rolleyes
    Ich wollte ja nach dem Abi am liebsten ein Jahr jobben und mich erstmal orientieren, aber meine Mutter war anderer Meinung: "Wenn du dich bewirbst, und nirgendwo genommen wirst, ist das eine Sache, aber gar nicht erst bewerben ist nicht!". Also habe ich 2-3 halbherzige Bewerbungen geschrieben. Von einer Fachschule bekam ich Post, ich solle doch die unterschrieben Bestätigung bis spätestens einen Monat vor Beginn zurückschicken und ich wäre dabei. Naja, was soll ich sagen...irgendwie habe ich das vergessen *hüstel*
    Freilich hatte ich aber nicht den A***h in der Hose, das meiner Mutter zu beichten, also hat sie mich am Tag der Einschreibung dahin gefahren. Als ich da in der Schlange stand wo man seine Unterlagen abholen sollte, wärend man auf der Liste abgehakt wurde, war mir ganz bange und übte in Gedanken schonmal das überzeugende Entsetzen darüber, dass da jemand was verschlampt hat.
    Entsetzt war ich dann wirklich.. ohne Probleme bekam ich meine Unterlagen und wurde ordnungemäß abgehakt. Und so saß ich am selben Abend allein (meine Mitbewohnerin war noch nicht da) in meinem neuen Zimmer und hatte nichtmal so essentielle Dinge wie Zahnbürste oder ausreichend Wechselklamotten mit (ich hatte nur einen kleinen Pseudorucksack gepackt mit der Begründung, dass ich ja am Wochenende schon wieder nach Hause käme). Das war schon eine verrückte Situation. Die Zeit dort war dann echt klasse, zumal ich Glück hatte, und meine Mitbewohnerin nach 3 Monaten abbrach und wieder auszog und ich den Rest der Zeit allein im Zimmer wohnte. Aber richtig Zuhause fühlte ich mich nie... immer eher wie auf 2Jahre langer Klassenfahrt oder so. Vermutlich lag das daran, dass ich in der Zeit jedes Wochenende nach Hause fuhr (hatte in meiner Heimadt noch meinen alten Job, den ich dann am Wochenende ausübte). Danach bin ich ein bisschen in England rumgetingelt und habe danach zurück in Deutschland ein FÖJ gemacht wo ich jeweils direkt bei meiner Arbeitsstelle wohnte, auch alles WGmäßig. War auch toll...aber ein richtiges "Zuhausegefühl" kam da auch nicht auf, war immernoch wie Klassenfahrt.
    Das, was ich als meine erste eigene Wohnung betiteln würde, bezog ich letztlich erst mit 24. Das war eine ZweierWG. Dort schlug ich den ersten Morgen die Augen auf und fühlte mich Zuhause. War ungewohnt, aber gut.
    Seit 3 Jahren lebe ich alleine in einer Wohnung, das ist nochmal ein anderes Kaliber, auf WG (dauerhaft) hätte ich jetzt definitiv keine Lust mehr. War aber in der ersten Phase außerhalb des Elternhause genau das richtige.


    Einen Zweitschlüssel muss ich unbedingt irgendwo unterlegen. In einer WG löst sich das Problem natürlich fast von selbst... es gibt ja immer mindesten noch einen, der auch einen Schlüssel hat. Aber wie das mit mir so ist: in meiner letzten WG ist mir das große Missgeschick natürlich trotzdem mal passiert. Es war gerade Mitbewohnerwechsel. Mein letzter Mitbewohner war an dem Tag gerade ausgezogen, der neue noch nicht eingezogen. Die Waschmaschine stand im Keller und ich kam kurz vor Mitternacht noch auf die Idee meine Wäsche zu machen. Ich zieh die Tür zu, und im gleichen Moment denk ich mir "Nein?!!.. ist jetzt nicht wahr?!" Das war das erste mal, dass mir das tatsächlich passiert ist. Ich bin dann im Schlafanzug quer durch die Stadt zu einem guten Freund gelaufen (hatte ja nichtmal man Handy oder sonstwas dabei), wo ich übernachten konnte.. Schlüsseldienste sind ja unverschämt teuer, erst recht nachts. Aber wie das mit mir so ist, habe ich ja immer auch Glück in meiner Trotteligkeit. Am nächsten Tag war Freitag, so dass ich meine Wohngenossenschaft kontaktieren konnte, die mir dann für einen 10er mit ihrem zweitschlüssel die Tür öffneten (statt 200€ zahlen zu müssen bei einem vom Dienst).


    In meiner jetzigen Wohnung ist mir das auch schon zweimal passiert. Hier habe ich aber direkt im Garten einen Zweitschlüssel versteckt... man darf sich bloß niemals angewöhnen den Schlüssel von innen an die Tür zu stecken. Dann wirds kompliziert ;-)


    liebe Grüße
    Aj

  • Zitat

    Original von redator
    ... man darf sich bloß niemals angewöhnen den Schlüssel von innen an die Tür zu stecken. Dann wirds kompliziert ;-)


    liebe Grüße
    Aj


    Deshalb bestehe ich in jeder Wohnung auf ein Schloß, das man von außen aufschließen kann, obwohl von innen ein Schlüssel steckt. Soviel teurer als normale Schlösser sind sie nicht und eine Erfahrung mit Schlüsseldienst, weil von innen der Schlüssel steckt, reicht mir. :-]

    Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht auf irgendeine Weise nütze.
    (Gaius Plinius Secundus d.Ä., röm. Schriftsteller)

  • Ich stecke einfach von innen nie den Schlüssel an. Ist einfach ein Unding, kann mir damit auch nicht mal ausversehen passieren wenn man nicht drüber nachdenkt.
    Am liebsten wäre mir einfach eine Wohnungstür mit ganz normaler Klinke... aber in den neumodischen Häusern findet man sowas ja anscheinend nur noch selten.

  • Ich steck den Schlüssel immer von innen, weil ich dann immer weiß, wo er ist.


    Und wenn ich die Tür öffne und es klimpern höre, vergesse ich den Schlüssel auch nicht.

  • Also ich bin 24 und wohne noch zu Hause - allerdings:
    - wohne ich im DG und habe dort meinen eigenen Bereich (großes Wohnzimmer, Schlafzimmer und Badezimmer), es fehlt quasi nur der eigene Eingang
    - zahle ich ganz normal Miete
    - koche ich selber
    - gehe ich 1x die Woche einkaufen
    - verstehe ich mich super mit meinen Eltern


    Ich habe aber vor im Lauf des nächsten Jahres auszuziehen - obwohl ich mir das gar nicht richtig vorstellen kann, dann nach Hause in eine leere Wohnung zu gehen...

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Schlüssel vergessen kann ich auch. Eine Haustür habe ich immer mit einer Kombination aus Schirm und Schraubenzieher aufgekriegt. Im Laufe der Zeit bin ich immer schneller geworden. :grin


    Gegen unser jetziges Zuhause ist Fort Knox eine Frittenbude. Da geht gar nichts mehr, wenn man sich ausgesperrt hat. Jedenfalls nicht, wenn man keinen größeren Schaden anrichten will. Daher kommt es jetzt auch, dass ich die Tür nie mehr zuziehe, ohne nachzugucken, ob ich einen Schlüssel dabei habe. Zur Not ist aber auch noch ein Schlüssel bei meiner Mutter deponiert.

  • Zum Glück haben wir eine hornalte Haustür zum Klinken, die ist nur zu, wenn man abschließt.


    Problem ist eigentlich nur das große Kind. Da kann es schon passieren, dass die mal mitten in der Nacht durchs Fliegengitter unseres Schlafzimmers bricht, um ihre leicht irritierten Eltern mit einem fröhlichen "Muddi, ich hab den Schlüssel vergessen, ich bring das morgen in Ordnung!" zu begrüßen :pille

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von redator
    Ich stecke einfach von innen nie den Schlüssel an. Ist einfach ein Unding, kann mir damit auch nicht mal ausversehen passieren wenn man nicht drüber nachdenkt.
    Am liebsten wäre mir einfach eine Wohnungstür mit ganz normaler Klinke... aber in den neumodischen Häusern findet man sowas ja anscheinend nur noch selten.


    Bin ich froh, dass ich in einem Altbau lebe und solch eine Türe habe ... ich stecke meinen Schlüssel immer an die Türe. Somit weiß ich auch immer, wo er ist! :-]


    Zweitschlüssel hab ich gar keinen. :gruebel

  • Ich war 19 als ich ausgezogen bin. Zuerst in eine WG dann 2 Jahre später, mit dem Ende meiner Ausbildung bin ich dann in meine erste eigene 1 Zimmerwohnung mit kleine Kochnische, dafür mich einem riesigem Balkon. :grin


    Ich für meinen Teil habe auch eher wenig Zeit mit kochen "verschwendet" und hauptsächlich von Pizza, Nudel- und Reisgerichten gelebt. Großer Vorteil wenn man alleine lebt, man kann auch eine ganze Wochen TK Pizza essen ohne das jemand meckert. Ansonsten war alles dabei von "mir gehört die Welt" bis hin zu "was für ein beschissenes Leben". Man kann auch in der Woche mal weggehen ohne das jemand nörgelt "Denk dran du musst morgen wieder zur arbeit, Kind muss das denn sein". Man kann mitbringen wen man will, wie lange man will und wenn man das ganze Wochenende im Bett liegen will kann man das ohne schlechtes Gewissen tun. Die Kasse ist meistens knapp und man freut sich am ersten schon wieder auf das nächste Gehalt. Man ist auch auf einmal für alle selbst verantwortlich. Und muss sich dann ggf. auch Streitgesprächen mit dem z.B. Hausmeister stellen. Dann kommen da natürlich auch noch die Rechnungen wie Hausratversicherung, Haftpflichtversicherung, Autoversicherung?, monatliche Abschläge für Strom und Heizung sofern nicht in der Miete enthalten usw. Das führt dann u.a. auch zu der knappen Kasse.


    ABER, gerade die erste eigenen Wohnung macht besonderen Spaß. Du wirst für dich wahrscheinlich den Begriff frei- und unabhängig neu definieren. :grin

  • Also ich war 22 und es war sehr aufregend in meine erste Bude zu ziehen. Meine Ausbildung war gerade fertig und ich wollte bei meiner alkoholkranken Mutter schon lange weg. Hatte zwar keine Arbeit aber es war trotzdem möglich.


    Meine Mutter fand es schade, aber nun hatte sie ja mehr Ruhe und Platz mit Partner. Beim Abschied hat sie ein paar Tränen verdrückt. Aber bin ja im selben Ort geblieben und sahen uns weiterhin.


    Alleine leben fand ich sofort super, mehr Freiheit, ok auch mehr Haushalt grinz, aber ging alles prima. Habe mich sofort auf meinen 45 qm wohl gefühlt.


    Kochen kann ich bis heute nicht, aber man lebt auch so ganz gut^^.


    Bin ein Einzelgänger und somit war das für mich nie ein Problem alleine zu leben. Nun bin ich 29 und würde für nichts mit jemanden zusammenleben wollen :grin. Ich bin ja auch meist 24 Stunden zu Hause und fühle mich in meinen vier Wänden sehr wohl. Habe in der ersten Wohnung 2,5 Jahre gelebt, dann 1,5 Jahre in einer WG mit einem guten Freund und nun seit 3 Jahren hier.


    @ Sue, wünsche dir alles Gute für deinen Auszug nächstes Jahr ! :-)

  • Bin mit 19 Jahren von zuhause ausgezogen, in die erste Studentenbude (Wohnheim, 1 ZKB, kleiner Balkon, alles zusammen 20qm), eher Marke Wohnklo mit Kochdusche :lache aber meins


    Die erste Woche war etwas seltsam, aber dann geniesst man die Freiheit des Single- und Studentenlebens, Miracoli und Tk Pizza ohne dass jemand meckert, oder ohne dass man gross kochen muss...(kochen ist kein Problem, aber es ist toll, wenn man es nicht muss


    Haushalt ist bei dieser Wohnungsgrösse auch bei grosser Putzwut nach 1 h erledigt :lache
    Mit zunehmenden Alter steigt dann auch die Grösse der Wohnung, man weiß genau was man will...


    Nimm dir dieses Jahr Zeit genau zu überlegen, was dein Budget hergibt und was dir in der Wohnung wichtig ist....dann hast du auch genug Zeit dir die passende Wohnung zu suchen


    :wave

    :lesend Stefanie Stahl - Das Kind in Dir muss Heimat finden

    :lesend Jean Luc Bannalec - Bretonisches Vermächtnis


    Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen (Konfuzius)

  • Zitat

    Original von Sue


    Wie alt wart ihr als ihr von zu Hause ausgezogen seit?
    Wie haben eure Eltern auf den Entschluss auszuziehen reagiert?
    Wie ist es so alleine zu wohnen?


    Hallo Sue! :-)


    Ich war 19 als ich ausgezogen bin, allerdings direkt mit meinem Freund zusammen in unsere erste gemeinsame Wohnung, ca 100 Kilometer entfernt. Zwei Zimmer Maisonette, ein umgebauter Pferdestall, im Winter ist man halb erfroren und im Sommer verkocht. :) Trotzdem war das eine großartige Zeit. Zwar war ich immer schon sehr selbständig in meinem Elternhaus, also was kochen, waschen etc anging, auch Bekanntschaften einladen usw, meine Eltern waren ohnehin kaum zu Hause, aber ich habe mich plötzlich total erwachsen und frei gefühlt. Räume einrichten, wie ich möchte. Wände pinkfarben streichen, wenn es mir gefällt. Nachts um drei grillen, wenn mir danach ist. Losgelöst sein und selbständig, finanziell unabhängig von meinen Eltern. Unbeobachtet sein und auf sich selbst gestellt sein. Zwei Tage einfach so im Bett bleiben. Das alles zusammen ergab ein irre gutes Gefühl.


    Freu Dich darauf, Sue. Das war in meinem Leben etwas ganz Besonderes, was ich niemals vergessen werde. Ich wünsche Dir eine aufregende Zeit. :-)

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

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  • Ich bin mit 17 Jahren ausgezogen, weil die Fachschule 200km von meinem Heimatort entfernt lag.
    Mein erstes Zimmer war ein 12qm grosses, vollmöbiliertes (wirklich vollmöbiliertes) Zimmer mit einer 2er Kochplatte, Kühlschrank, Waschbecken. Dusche und WC gab es auf´m Flur. Dort habe ich es nur oder immerhin 2 Monate ausgehalten, dann bin ich in eine WG gezogen.


    Meine Mutter hat sich sehr schwer getan, dass ich ausgezogen bin, aber das tut sie sich immernoch, mein Vater hat mich in allem unterstützt. Alleine wohnen fand ich sehr spannend, obwohl ich die ersten Nächte nicht schlafen konnte. Von einer sehr kleinen Stadt in eine, für mich schon Großstadt zu ziehen, war schon ein immenser Schritt. Ich kannte mich überhaupt nicht aus, hatte tierische Angst mich zu verlaufen und die grösste Angst war es, den Schlüssel zu vergessen. Nach ein paar Tagen fing das Leben an und das genießen nicht wegen jedem bissel fragen zu müssen und einfach tun zu können, was man wollte.

  • Vielen Dank für die zahlreichen und sehr interessanten Antworten (:


    Früher war ich immer der Meinung, dass ich zu Hause wohnen bleibe. Ich bin halt die jüngste und das einzige Mädchen (hab noch zwei ältere Brüder) und unser Haus ist groß genug, dass ich später meine eigene Etage hätte. Aber wie Eltern nun mal so sind, meinen sie einem ständig sagen zu müssen was man machen soll und so. Sie realisieren einfach nicht, dass man erwachsen geworden ist und kein kleines Kind mehr ist. Bin zurzeit einfach nur noch genervt von denen. Als ich vor paar Monaten meinen Eltern erzählt habe, dass ich nächstes Jahr ausziehen möchte, waren sie nicht wirklich begeistert. Mein Dad meinte auch direkt so „Träum weiter“ und „Heiratet erst mal“. Meine Eltern können einfach nicht loslassen.


    Ich kann es kaum noch erwarten mit meiner Ausbildung fertig zu werden. Und ich hoffe, dass bald feststeht ist, ob ich übernommen werde oder nicht (sieht aber bis jetzt ganz gut aus :) ) Denn ohne Job, keine eigene Wohnung.


    Seit über einem Jahr bin ich auch schon fleißig am sparen. Bin echt froh, dass ich das Schlafzimmer komplett mitnehmen kann. Hab mir mal aufgeschrieben was ich so alles anschaffen müsste. Und gerade für die Küche gibt es so viele Sachen, aber die kann man ja nach und nach kaufen. Zum Geburtstag hab ich schon ein Bügeleisen und einen Bügeltisch bekommen und zu Weihnachten gibt’s dann einen Staubsauger. Wollte mir mal was sinnvolles wünschen, etwas was ich wirklich gebrauchen kann ;-)


    Ich freu mich schon soo sehr auf die Zeit alleine zu wohnen :)

  • Sue
    Ich wünsch dir viel Spaß beim planen und einrichten, ich bin ja auch gerade dabei. War gerade heute zum ersten mal in meiner künftigen Wohnung und es war super! Den Einzugstermin hab ich heute auch endlich erfahren, wird genau mein Geburtstag, ein super Geschenk :D


    Jetzt brauchts dann nur noch einen "Einrichtungs"-Thread :lache