Fällt mir gerade noch ein:
Heinrich Spoerl - Die Feuerzangenbowle
Fällt mir gerade noch ein:
Heinrich Spoerl - Die Feuerzangenbowle
Sebastian Brant, Das Narrenschyff ad Narragoniam, um einmla den richtigen Titel anzuführen.
Noch einmal ein Theaterstück, lange vor der Film.
Ulrich Becher, Peter Preses: Der Bockerer
Und ein höchst unterhaltsamer Roman:
Frans Bengtsson, Abenteuer des Röde Orm
Er gehört zu der Sorte, bei der ich schon zu grinsen anfange, wenn ich nur daran denke.
Noch einmal Kleist, Das Käthchen von Heilbronn diesesmal.
Eine feine Weihnachtssatire (mit dem Thema kann man ja nicht früh genug anfangen )
Es gibt auch ein ziemlich neues Hörbuch davon, ich weiß aber nicht, ob es gut ist.
Heinrich Böll, Nicht nur zur Weihnachtszeit.
Die Erzählung stehe hier stellvertretend für weitere Satiren aus Bölls Feder.
edit: Rechtschreibung war ausverkauft
Was mir bei der Suche nach Titeln zu diesem Thema bislang fehlt, sind Autorinnen. Schreiben Frauen keine Komödien? Satiren? Nirgendwo? Das gibt's doch nicht.
Hat jemand Ideen dazu?
Ein zeitgenössisches Buch dazu, aber kein Klassiker (zu jung) wäre eventuell Sibylle Lewitscharow, Apostoloff
Och, wenn Röde Orm ( :anbet) zu den Klassikern zählt, dann das hier auch:
Eine bezaubernde Liebeskomödie aus dem glamourösen London der 30er Jahre
London in den 1930er Jahren. Das Leben hat es nicht gut gemeint mit Miss Pettigrew, einer nicht mehr ganz jungen Gouvernante. Nun soll sie eine neue Stelle antreten, doch statt bei einer Familie mit ungezogener Kinderschar landet sie bei der Nachtclubsängerin Delysia LaFosse. In der mondänen Welt von Miss LaFosse gilt es, drei Männer gleichzeitig in Schach zu halten, und so muss Miss Pettigrew notgedrungen selbst in das aufregende Glamour-Dasein eintauchen, um Ordnung in das Liebesdurcheinander zu bringen. Und das wird ihr Leben innerhalb nur eines Tages für immer verändern …
[SIZE=7]Hast Du das eigentlich gelesen, Magali? *päckchenpack* :grin[/SIZE]
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Achtzehn Lebensjahre hat Jerusha Abbott im Waisenhaus verbracht. Dann schickt ein geheimnisvoller Wohltäter das begabte Mädchen aufs College. Regelmäßig soll sie ihm über ihre Fortschritte berichten. Jerusha platzt fast vor Begeisterung über ihr neues Leben und möchte ihre Eindrücke liebend gern mit jemandem teilen. Doch außer ihrem unbekannten Gönner hat sie keine Menschenseele auf der Welt. Und wie kann sie jemandem schreiben, von dem sie nur weiß, daß er lange Beine hat? In Jerushas blühender Phantasie entsteht Daddy Langbein, der in ihren humorvollen Briefen immer lebendiger wird.
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Also, zu Miss Pettigrew sage ich nichts.
Aber damit sind wir schon tief in der besseren Unterhaltungsliteratur.
Irmgard Keun
Das Mädchen, mit dem die Kinder nicht verkehren durften
Ich kann fast gar nicht glauben, dass "The importance of being Earnest" (der deutsche Titel variiert ja je nach Übersetzung...) noch nicht genannt wurde! Generell finde ich ansonsten eh fast alles von Wilde urkomisch...