Hundert Namen von Cecelia Ahern
Ich konnte mich mit der Geschichte nicht anfreunden, ich bin mit der Protagonistin nicht warm geworden, da sie kaum Gefühle gezeigt hat und sehr ich-bezogen war.
Nach knapp 100 Seiten habe ich aufgegeben.
Hundert Namen von Cecelia Ahern
Ich konnte mich mit der Geschichte nicht anfreunden, ich bin mit der Protagonistin nicht warm geworden, da sie kaum Gefühle gezeigt hat und sehr ich-bezogen war.
Nach knapp 100 Seiten habe ich aufgegeben.
Bis zu diesem Buch haben mir alle Bücher von ihr gefallen. Dieses habe ich durchgelesen, aber es hat mich nicht wirklich vom Hocker gehauen. Das nächste 'Die Liebe Deines Lebens' hab ich nicht gelesen. Das Thema war mir zu heikel.
Das Buch 'Das Jahr, in dem ich dich traf' klingt wieder ganz interessant...
Rumms, Bestseller und ich. HA! Das wird dieses Jahr irgendwie nix....100 Seiten vor Schluss gähnend abgebrochen
Kurzbeschreibung
Ein Jahr nachdem die sechsjährige Lydia durch einen tragischen Unfall ums Leben kam, sind ihre Eltern Sarah und Angus psychisch am Ende. Um neu anzufangen, ziehen sie zusammen mit Lydias Zwillingsschwester Kirstie auf eine atemberaubend schöne Privatinsel der schottischen Hebriden. Doch auch hier finden sie keine Ruhe. Kirstie behauptet steif und fest, sie sei in Wirklichkeit Lydia, die Eltern hätten den falschen Zwilling beerdigt.
Bald hüllen Winternebel die Insel ein, Angus ist beruflich oft abwesend, und bei Sarah schleicht sich das unheimliche Gefühl ein, etwas stimme nicht. Zunehmend fragt sie sich, welches ihrer Mädchen lebt. Als ein heftiger Sturm aufzieht, sind Sarah und Kirstie komplett isoliert und den Geistern der Vergangenheit ausgeliefert.
Ich habe zwei Romane von Andreas Izquierdo sehr gerne gelesen, sie waren etwas Besonderes. Doch diese Krimi-Soap finde ich unerträglich: überholt, unwichtig, nervig.
Schon auf Seite 27 abgebrochen.
ZitatOriginal von milla
Ohje, das liegt auch noch auf meinem SUB
*Stelle mich zu Milla* Cornelia Wusowski hat mich über Elizabeth I. und dem jungen Friedrich II. begeistert.
Ich habe ein Wanderbuch abgebrochen. Es war mir zu kindisch und es kam mir so vor, als steckte hinter der Geschichte ständig der erhobene Zeigefinger um zu zeigen, was mit dem Meer passieren kann, wenn man es verschmutzt.
Piraten, die damit Geld machen, Umweltaktivisten, die nicht nur dem Müll trotzen: Katja Brandis aufwühlender Roman über die Bedrohung unseres Ökosystems. 2030, mitten im Pazifik: Ein gigantischer Teppich aus Plastikmüll. Der Milliardär Benjamin Lesser will diesen Müllstrudel recyceln. Mit an Bord seines Spezialschiffes sind die Zwillinge Danilo und Malika. Doch »Floaters« und andere Müll-Piraten haben längst begonnen, die Abfälle auszubeuten und verteidigen gewaltsam ihr Revier. Lessers Schiff wird angegriffen und die Crew auf eine alte Bohrinsel verschleppt. Unter den Entführern ist der junge Arif – er scheint Malika beschützen zu wollen. Kann sie ihm vertrauen?
Ich fürchte, ich muss dieses Buch abbrechen. Ich habe ca. 200 von 500 Seiten gelesen und es geht für mein Empfinden einfach nicht los. Die Autoren ergeht sich in Abschweifungen über mehrere Seiten, bei aktuellen Geschehnissen, die total unwichtig sind. So wirkt das ganze Buch wie Geschwafel.
Irgendwie... fühlt es sich nach Lesezeit-Verschwendung an.
Marian Keyes mag ich auch nicht, ich finde ihre Bücher auch sehr platt. Kann ich also verstehen.
Ich fand die Bücher über die Walsh-Familie seinerzeit klasse. Ich konnte auch drei hintereinander lesen, was nur sehr selten vorkommt.
Ich habe die Bücher von Marian Keyes auch mit Begeisterung gelesen.
1545: Die portugiesische Adelige Ana will um jeden Preis der Ehe mit ihrem grausamen Verlobten entgehen. Als blinder Passagier versteckt sie sich auf einem Handelsschiff ihres Bruders Alessandro. Sie hofft auf seine Hilfe, doch stattdessen droht er, sie um der Familienehre willen zurückzubringen. Erst in Goa, dem Ziel der Reise, erhält Ana Unterstützung von unerwarteter Seite: Der junge Engländer Geoffrey bietet an, sie zu heiraten – jedoch nicht ohne Hintergedanken …
Leider hat mir dieses Buch nicht mehr gefallen...ich habe noch ein paar andere Bücher von Ihr in meinem Regal stehen, die ich auch ab und an wieder in die Hand nehme, aber dieses hier?? ich weiss nicht; habe es nach ein paar Seiten weggelegt. Der Funke ist nicht übergesprungen...
Nach knapp der Hälfte des Buches abgebrochen. Der Plot las sich vielversprechend, aber ich komme mit der Umgangssprache "Flash", die sehr viel verwendet wird, überhaupt nicht zurecht. Das Glossar am Ende des Buches war für mich auch nicht unbedingt hilfreich. Manche Wörter erschließen sich zwar aus dem Kontext, aber wenn ich zig mal umschlagen muss wie in einem Duden geht bei mir der Lesespaß verloren.
Außerdem kam ich mit dem Schreibstil nicht zurecht und den vielen Beschreibungen von Bewegungen, Gesten, Blicken, etc.
Hm... Die Handlung an sich ist ja ganz nett, aber bei der Umsetzung hatte ich das Gefühl, dass es von einer 15Jährigen geschrieben wurde. Hat mich leider nicht überzeugt und meine Zeit war mir zu schade, das Buch ganz zu lesen.
also ich weiss nicht. So langsam habe ich das Gefühl "Liest du eins kennst du alle":
Kannst du »Ja« sagen, wenn dein Herz »Nein« sagt?
»Als Richard mich um meine Hand bittet, muss ich an dich denken. Ich denke jeden Tag an dich. Meist in der ruhigsten Minute des Morgens oder in der dunkelsten Stunde der Nacht. Nicht dann, wenn mein Freund mir gerade einen Heiratsantrag macht. Ich blicke hinauf in Richards hoffnungsvolle Augen.
›Lily?‹ , fragt er noch mal.
Es ist schon 10 Jahre her, aber es fühlt sich so an, als hättest du mich erst gestern verlassen. Wie soll ich aus ganzem Herzen ›Ja‹ sagen, wenn mein Herz immer nur bei dir war?«
Lily ist verliebt. Verliebt in Richard. Und als der ihr einen Heiratsantrag macht, scheint alles perfekt: ein Mann, der sie liebt, tolle Freundinnen, eine schöne Wohnung in Sydney und ein Job, der Spaß macht. Doch es gibt jemanden, den Lily nicht vergessen kann …
Vor zehn Jahren, als sie 16 Jahre alt war, hat ihre erste große Liebe Ben sie verlassen. Doch Lily konnte nie aufhören, an ihn zu denken. Als sie Ben nun durch Zufall in Sydney trifft, steht ihr Leben plötzlich Kopf. Lily muss sich entscheiden …
Eigentlich scheint alles perfekt, der tolle Mann, die gemeinsamen Kinder, viele Freunde und das hübsche Eigenheim, erfolgreich im Job. Und doch fehlt etwas, meldet sich die Sehnsucht nach Mehr, die Frage nach dem „Wozu das alles?“. Dann die Krise, die Erschöpfung und die Bestandsaufnahme: „Ich will mehr“. Ehrlich, nachdenklich, subversiv erzählt die erfolgreiche Autorin und Journalistin Nataly Bleuel in diesem Buch davon, wie sie sich mit Anfang 40 aufmachte, ihr Leben zu ändern - und das System um sie herum. Mit einer persönlichen Revolution, die zu einem guten, einem beschwingten Leben führen sollte. Dieser Umsturz betrifft alle Lebensbereiche und -themen: Die Liebesbeziehung, die Mutterrolle, die Arbeit, die Nachbarschaft, die eigene Kultur , die Umwelt und Gesellschaft. Entstanden ist ein starker und schonungsloser Bericht über die Suche nach Sinn und Selbstbestimmtheit. Und zugleich eine Anstiftung zum guten Leben im falschen, ein gelebtes Plädoyer für Lebensfreude, Vielfalt und Freiheit. Das Buch für eine ganze Generation Frauen in der Lebensmitte, das dazu aufruft, sich endlich das Leben zu nehmen, von dem man immer geträumt hat: »Ich stand in der Mitte meines Lebens. Ich erschrak zutiefst. Es war eine große, wunderliche Krise. Oberflächlich besehen ging es mir gut, aber andauernd war da dieser Druck: noch fitter werden, perfekt diszipliniert, selbstoptimiert. Was sollte das alles? Hatte ich - hatten wir alle - Freude am Leben? Ich wusste kaum noch, wie sich das anfühlt. Lebensfreude, Leichtigkeit. Plötzlich schien mein Leben nicht mehr vor mir zu liegen, sondern hinter mir. Ich hatte weniger Angst vor dem Ende, sondern vor dem Stillstand. Stillstand bedeutet: Das Leben ist jetzt halb rum. Das Wesentliche ist getan. Und so geht das jetzt immer weiter. 40 Jahre. In langer Weile. Doch parallel zu dieser Angst wuchs auch ihr Gegengift, vermutlich aus Überlebensinstinkt: Diese Lebenslust! Sie war getrieben von den Gedanken: Jetzt mach endlich ernst! Tu, was du immer schon tun wolltest! Wann, wenn nicht jetzt? Und dann wurde die Sehnsucht so stark, dass ich wusste: Ich muss raus hier!«
Das Buch fingt interessant an - aber dann hat es mir von Kapitel zu Kapitel weniger gefallen.
Ich habe angefangen, quer zu lesen und es dann abgebrochen.
Leider konnte mich Frau Bleuel mit ihren Sinnfragen nicht erreichen.
Nur mit Distanz und Kaltschnäuzigkeit kann man dieses Buch ertragen.
Wenn die Story einen packt muss man aufpassen, denn dann ist man im Sog der Sprachgewalt gefangen und plötzlich, ohne zu wissen wie, befindet man sich auf einem grausamen Tripp mit der Spirale abwärts.
Ich brach jetzt erstmal einen Drink.
Dieses literarische Debüt ist eine packende Fallstudie, ein Psychogramm. Es ist zugleich das Porträt einer „Oh Boy - Generation“, die die Verantwortung für ihr eigenes Glück nicht selbst übernehmen möchte. Berlin, Sommer, Gegenwart. Tessa ist schön und begehrenswert und könnte eigentlich glücklich sein. Aber ihre manische Sehnsucht nach Liebe, Zuwendung, Bestätigung hält sie davon ab. Wenn ihr Freund Nick nur endlich ihre Bedürftigkeit erkennen würde, anstatt sich immer mehr zurückzuziehen. Warum tut er das eigentlich? Gut, dass ein Glas Wodka so eine angenehm kühlende, betäubende Wirkung hat. Vor allem in Kombination mit den Beruhigungstabletten, die die Ärztin ihr verschrieben hat. Tessa weiß, dass sie aufhören sollte, und meint, dass sie jederzeit aufhören könnte. Aber da befindet sie sich längst in einer Abwärtsspirale, in einem desaströsen Strudel. Erst wenige Meter über dem Abgrund erkennt sie, dass sie ehrlich zu sich selbst sein muss, um sich zu retten. Dies ist ein Buch, das polarisieren wird. Es wird Menschen geben, die sich selbst darin wiederfinden können. Der authentische Ton dieses Textes ist kraftvoll, radikal und bewegend.
Irgendwie hat mich das Buch genervt. Die Ermittlerin ergeht sich in Selbstmitleid, weil sie verlassen wurde und der Sohn sich nicht meldet und der Kollege fragt sich nach einer Nacht mit ihr nur noch, ob er die nächste Nacht bei ihr schlafen kann.....
Da war bei mir schon nach 80 Seiten Schluss.
Kurzbeschreibung
Ein Unbekannter legt Ann Kathrin Klaasen eine Leiche vor ihr ostfriesisches Einfamilien-haus. Die Tote, Regina Orth, ist keines natürlichen Todes gestorben, obwohl im Totenschein „Tod durch Herzversagen“ angegeben wurde. Doch noch während Kommissarin Ann Kathrin Klaasen im Umfeld der Toten ermittelt, erhält sie Hinweise auf das nächste Opfer des Mörders. Offenbar ist sie Teil eines Spiels, dessen Regeln sie noch nicht kennt.
Es war als Zwischendurchbuch gedacht, weil mein LR-Buch wegen des Poststreiks nicht kommt.
Von der Autorin habe ich schon etliche gute Krimis gelesen, aber das hier geht nicht. Es wurden m. E. Sehenswürdigkeiten bzw. nette Örtlichkeiten in Franken genommen und um diese wurde ein Krimi gestrickt. Da kommt keine Spannung auf, nix und ob das einen Touri dazu bringt, hier die Gegend fahren zu wollen??? Ich bezweifle es.
Jetzt hoffe ich, daß heute das LR-Buch kommt
Wie kam es zu dem Dreifachmord im Paradiestal, bei dem zwei Jungen und ein Mädchen ihr Leben verloren? Und was hat die Tramperin, die tragischerweise an einem Nacho erstickt, so Wertvolles in ihrem Rucksack, dass ihr ein Motorradfahrer durch die ganze Fränkische Schweiz folgt? Es geht blutig zur Sache, auch in anderen Ecken des wald- und burgenreichen Frankenlandes wird gelyncht und gemordet. Suspense und Sightseeing zwischen Nürnberg, Würzburg und Hof.
Dereinst schrieb Mickey Spillane ein Western-Drehbuch für seine Kumpel John Wayne, allerdings wurde der Film aus verschienenen Gründen nie gedreht.
Nach Spillanes Tod wurde sein Nachlass an seinen Freund und Nachfolger Max Allan Collins übergeben - "Gib das ganze Zeug Max, der weiss was damit zu tun ist!" wird Spillanes Anweisung an seine Frau kolportiert - welcher seit dem vieles was Spillane begonnen hatte zuendeschreibt oder zumindest für eine Veröffentlichung vorbereitet.
Aus dem damals verworfenen Drehbuch machte er einen Roman.
Max Allan Collins schreibt einen Western nach einem Drehbuch von Mickey Spillane!
Nicht wahr? Ja, ich auch!
War aber nix! Was hier vorliegt ist eine lahmarschige, uninteressante Schilderung banaler Ereignisse in einer Sprache, in welcher ein Grundschullehrer seinen Kindern das kleine 1 mal 1 nahezubringen versucht.
Ich werde das Buch trotzdem aufheben. Das Cover ist schön, und wenn ich die Aufschrift darauf lese, die beiden grossen Namen, kann ich immer noch anfangen zu träumen.
Und vielleicht lese ich es irgendwann zuende.
Geheimer Ort von Tana French
Ich hatte mich so darauf gefreut und jetzt lege ich den "Geheimer Ort" an einen nicht so geheimen Ort ab - zurück zur audible Bibliothek. 9,50 von 19,50 Stunden gehört. Das ist soooooooooooo langgezogen.
Das ist gerade nichts für mich. Vielleicht höre ich den rest irgendwann.