ZitatOriginal von Knoermel
Nach 217 Seiten war Schluß
Warum?
ZitatOriginal von Knoermel
Nach 217 Seiten war Schluß
Warum?
Ja, warum? Das würde mich auch interessieren.
Dieses Jahr ist bei wohl das Jahr der abgebrochenen Bücher....
Jetzt musste folgendes dran glauben:
Carsten Sebastian Henn - Letzter Aufguss
Darum gehts laut Amazon:
Ein schöner Tod ist das nicht: Eingelegt in Darjeelingtee – so findet man die Leichen zweier Cambridge-Professoren. Ein Fall für Feinschmecker Bietigheim: Steckt womöglich sein alter Widersacher Professor Rutz hinter den Morden? Was hat es mit der »Sechsten Schale« auf sich, und was will der legendäre Teemeister Muso Kokushi plötzlich in England? Der Lehrstuhl für Kulinaristik in Cambridge steht unter einem schlechten Stern: Schon zwei Professoren wurden tot in einem Kahn auf dem Fluss Cam gefunden – eingelegt in teuersten weißen Darjeelingtee. Adalbert Bietigheim lässt sich nicht abschrecken und übernimmt die Professur, um herauszufi nden, wer die beiden Kollegen auf dem Gewissen hat. Etwa sein alter Widersacher Professor Rutz vom konkurrierenden Trinity College? Oder hat Teemeister Muso Kokushi etwas damit zu tun, eine Koryphäe des Matcha-Tees, über den beide Mordopfer forschten? Die Ermittlungen führen Bietigheim zur einzigen Teeplantage Englands, zu einem legendären Teekuchen, zum Rätsel um die »Sechste Schale« und in den Glockenturm der Kirche Great St. Mary – wo jemandem sein sprichwörtlich letztes Stündchen schlägt …
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Warum abgebrochen?
Adalbert ging mir sowas von auf die Nerven, das ist schon keine überzogene Darstellung der Figur mehr, hier wird jedes, aber auch jedes Klischee bedient! Der Typ ging gar nicht! Manch andere mögen das vielleicht witzig finden, mir ist das lachen echt vergangen. Außerdem passiert auf gut 90 Seiten - NICHTS. Außer das Mr. Superschnösel darstellt wie erhaben er doch über allem Fussvolk ist
Sehr schade, denn die Kombi Krimi und Tee fand ich sehr spannend...
Ich habe nach 150 Seiten abgebrochen, das ist einfach nicht mein Geschmack.
- Mich interessierte die Handlung nicht wirklich
- Ich kann mit Babys nicht viel anfangen
- Der Schreibstil lag mir nicht
- Mir war noch nicht ein Charakter symphatisch bis da hin
- Ich konnte mir diese Enklave und den Ort davor überhaupt nicht vorstellen
- usw. usf.
Dann habe ich es lieber beiseite gelegt:
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ZitatOriginal von nofret78
Dieses Jahr ist bei wohl das Jahr der abgebrochenen Bücher....
Falls es dir ein Trost ist: mir ergeht es ebenso.
Soviele Fehlkäufe wie in den letzten Monaten hatte ich wohl noch nie. Ich führe die ganzen Abbrüche schon gar nicht mehr hier an...
Ich komme einfach nicht über die ersten 150 Seiten raus.
Das ist jetzt schon der zweite Anlauf und es packt mich einfach nicht. Dabei müsste es genau meinen Geschmack treffen.
ZitatOriginal von mankell
Falls es dir ein Trost ist: mir ergeht es ebenso.
Ich find es auf jeden Fall tröstlich, dass ich mit meinen vielen Buchabbbrüchen nicht alleine bin.
Bin traurig, dass ich Eragons Reise durch ein Land im Krieg nicht bis zum Ende mitmachen kann.
Nach 5 Versuchen bin ich nun bei Seite 222 zu dem Entschluss gekommen, dass ich endgültig abbreche...
Schade um´s Geld (HC = 25 Euro futsch).
Paolini schreibt nach wie vor gut, und bisher dachte ich, dass man mir mit einem guten Schreibstil jede Geschichte erzählen könnte. Aber an so detailgetreuem Kriegsgemetzel bin ich nicht interessiert: es geht ja um überhaupt nichts anderes mehr.
Meinetwegen hätte er gerne die Geschichte im 3. Teil schon zum Showdown bringen können, dann hätte er sich auch nicht so quälen müssen.
Ich liebe Katzen und ich mag Krimis, allerdings täuscht eine blumige Sprache und geträumte oder erlebte Erotik nicht über mangelnde Spannung hinweg.
Nachdem ich relativ unbegeistert 80 Seiten gelesen habe, habe ich das Buch abgebrochen.
mankell und chiclana,
das tröstet mich jetzt schon ein bisschen...
ZitatOriginal von JaneDoe
Bücherfreund ,
am 5. November startet eine Testleserunde zu dem Buch, klick. Vielleicht magst du da reinschauen. Gemeinsam lesen macht eigentlich immer Spaß
Danke für den Tipp JaneDoe, ich werde mal still im Thread mitlesen, vielleicht werde ich dadurch animiert, das Buch nochmals zur Hand zu nehmen.
Clare Sambrook - Der Freitag NACH DEM Freitag nach dem SONNTAG
Ich habe das Buch auf dem Eulentreffen abgegriffen, dachte, es könnte ganz nett sein. Aber es hat mich nur gelangweilt, hab nach etwa 100-120 Seiten das Buch nur noch überflogen.
Von wem das wohl war...
Kurzbeschreibung
Erscheinungstermin: 1. Januar 2008
Jeffrey Clayton, ein Psychologieprofessor, der auf das Profiling von Serienkillern spezialisiert ist, wird von der Polizei beauftragt, den grausamen Mord an einer jungen Frau aufzuklären. Dieser Mord ist ein Geheimnis – denn er hat sich ausgerechnet in einem streng überwachten Gebiet ereignet, das seinen wohlhabenden Bewohnern absolute Sicherheit verspricht. Das Verbrechen, das es eigentlich nicht geben darf, führt Clayton auf verschlungenen Pfaden zurück in seine eigene, dunkle Familiengeschichte. Der Mord ähnelt einer Tat aus Jeffreys Nachbarschaft, die 25 Jahre zurückliegt. Damals zählte sein eigener Vater zu den Verdächtigen – bis er kurz darauf auf mysteriöse Weise ums Leben kam …
Langweilig, langweilig und nochmals langweilig.
Es wird absolut keine Spannung aufgebaut. Habe mich bis Seite 258 durchgerungen, dann ging leider nichts mehr.
Kann ich gut nachvollziehen, ging mir genauso. Ich hab mich damals noch durchgequält.
Ist mir im Moment zu trocken... Ich werde es aber definitiv später erneut versuchen!
ZitatOriginal von Shaggymania
Langweilig, langweilig und nochmals langweilig.
Es wird absolut keine Spannung aufgebaut. Habe mich bis Seite 258 durchgerungen, dann ging leider nichts mehr.
Das fand ich sogar gut von ihm.
Es geht einfach nicht mehr.
Das Buch ist einfach nur langweilig. Es passiert nichts. Mich interessieren die Beschreibungen des täglichen Ablaufs von Erica und Beth überhaupt nicht. Wenn ich so ein Buch lese, erwarte ich die Erforschung eines Familiengeheimnisses und nicht die Beschreibung, was zwei Schwestern tagein, tagaus machen
Anfangs hat mich die Geschichte von Caroline noch interessiert, aber nach endlos langen Beschreibungen hat das Interesse komplett nachgelassen.
Ehrlich, ich habe Bücher dieses Genre gelesen, die umso viel spannender und interessanter waren.
Ne, das war definitiv nichts...
ZitatOriginal von Michi
Es geht einfach nicht mehr.
Das Buch ist einfach nur langweilig. Es passiert nichts. Mich interessieren die Beschreibungen des täglichen Ablaufs von Erica und Beth überhaupt nicht. Wenn ich so ein Buch lese, erwarte ich die Erforschung eines Familiengeheimnisses und nicht die Beschreibung, was zwei Schwestern tagein, tagaus machen
Anfangs hat mich die Geschichte von Caroline noch interessiert, aber nach endlos langen Beschreibungen hat das Interesse komplett nachgelassen.
Ehrlich, ich habe Bücher dieses Genre gelesen, die umso viel spannender und interessanter waren.
Ne, das war definitiv nichts...
Dieses Buch habe ich auch abgebrochen.
Mein erstes Buch von John le Carré und dann passiert sowas. Ich habe mich nun durch die Hälfte gequält und ich finde es langweilig und nicht flüssig geschrieben. Die Zeit ist mir zu schade.