Ich hab es nach 72 Seiten aufgegeben. "Der Name der Rose" von Umberto Eco
Nee, ging gar nicht für mich.
Ich habe abgebrochen ... Welche Bücher habt ihr weg gelegt? (ab 07.09.2011)
- oemchenli
- Geschlossen
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Ich hab "Blut und Kupfer" von Constanze Wilken dann letztendlich doch weggelegt, da ich nach einer längeren Lesepause absolut nicht mehr in die vorher schon eher öde Geschichte hineingefunden hab... Außerdem liegen hier noch zig andere Bücher, die meine Zeit wahrscheinlich eher wert sind
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Terezia Mora - Der einzige Mann auf dem Kontinent
Gefällt mir inhaltlich nicht wirklich, aber vor allem stilistisch geht es weit an meinem Geschmack vorbei - Abbruch nach 85 Seiten.
Kurzbeschreibung:
„Der einzige Mann auf dem Kontinent“ erzählt eine Woche im Leben von Darius Kopp. Er ist Anfang vierzig, verheiratet und einziger Vertreter einer US-amerikanischen Firma für drahtlose Netzwerke.
Darius sieht sich als Gewinner der neuen Zeit. Er stammt aus der DDR, war als Informatiker nach deren Zusammenbruch ein gefragter Mann und legt Wert darauf, ein zufriedener Mensch zu sein. In letzter Zeit laufen die Geschäfte allerdings mehr schlecht als recht. Eines Tages lässt ein säumiger Kunde eine Pappschachtel mit Geld in seinem Büro liegen. In der Folge versucht Darius Kopp vergeblich, einen seiner Chefs in London oder Los Angeles zu erreichen, um zu beraten, was mit dem Geld geschehen soll. Fast scheint es, als gebe es die Firma überhaupt nicht mehr.
Darius Kopp leidet zunehmend unter dem Verlust seiner Sicherheiten, doch er kann dies weder sich gegenüber zugeben, noch will er Flora, seine hypersensible Frau, damit belasten. Denn Flora findet sich in ihrem Leben nur schwer zurecht. Nicht nur in seinem Beruf, muss Darius schließlich erkennen, kämpft er um das nackte Überleben, auch seine Ehe, die Liebe seines Lebens, droht vor dem Aus zu stehen.
Nach „Alle Tage“ hat Terézia Mora erneut einen hochaktuellen und überaus wachen und sensiblen Roman eines Mannes geschrieben, der glaubt, in der besten aller Welten zu leben, auch wenn sein Leben genauso wie die Welt um ihn herum längst in Stücke zerbricht. Krisen von noch so globaler und intim-verworrener Natur sollen ihm nichts anhaben können. In der umspannenden vernetzten Welt mag zerbrechen, was will, sein Lebensidyll nicht.
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Wenn mir zur Zeit eh schon das Lesen schwerfällt, dann muss ich mich auch nicht mehr mit Büchern quälen, zu denen ich keinen Zugang finde.
In diesem Fall ist es das Buch "Kalter Grund". 70 Seiten habe ich geschafft.
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Kurzbeschreibung
Überragend, beklemmend – der Blick in eine fremde Welt
Ein Kriminalinspektor in Pjöngjang versucht zwei Morde aufzuklären. Er hat keine technischen Hilfsmittel, niemand unterstützt ihn und er hat das Gefühl, dass alle ihn bewusst gegen Wände laufen lassen. Ständig befindet er sich im Visier der Geheimdienste und seines Vorgesetzten. Je näher Inspektor O der Wahrheit kommt, desto mehr gerät sein Leben in Gefahr.
Ich bin jetzt auf Seite 100 und der Übersetzer hat jetzt zum dritten Mal "wie" und "als" verwechselt und auch ansonsten scheinem mir einige Sätze komplett vermurkst zu sein. Der Plot führt nirgendwo hin und wenn ich mir die Rezis anschaue, dann bleibt es auch bis zum Ende so. Und das Buch fühlt sich nicht so an, als würde es tatsächlich in Nordkorea spielen. Beim Namen des Autors handelt es sich angeblich um ein Pseudonym eines ehemaligen amerikanischen Geheimdienstmitarbeiters, aber wer weiss schon, wer dahinter steckt. Vermutlich eine Hausfrau aus einem Kaff in Oklahoma.
Zum Glück nur geliehen.
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Ich konnte irgendwie gar nichts damit anfangen, ich bin überhaupt nicht in die Geschichte rein gekommen und die Charaktere haben mir auch gar nicht zugesagt.
Echt schade, weil ich immer so viel Gutes von Maggie Stiefvater gehört habe!Vielleicht werde ich es irgendwann nochmal wagen, aber zur Zeit ist es einfach überhaupt nicht das, was ich lesen will.
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Entnervt habe ich auf Seite 120 "" abgebrochen. Es ist einfach nicht das, was die Kurzbeschreibung verspricht und ich habe keine Lust, mich durchzuquälen.
Kurzbeschreibung
»Wer stirbt zuletzt?« Zehn Kandidaten sollen in einer Reality-Show im US-Fernsehen ihre intimsten Geheimnisse offenbaren. Doch auf dem Weg ins Studio überfällt ein Unbekannter ihren Bus und verschleppt sie in die Wüste von Nevada. Dort angekommen, beginnt das Grauen erst richtig: Die Kandidaten werden gezwungen, um ihr Überleben zu kämpfen. Einer nach dem anderen kommt auf grausame Weise zu Tode. Gibt es überhaupt eine Chance zu entkommen? -
Schloss Gripsholm, Tucholsky - im Antiquariat erstanden. Endlich wollte ich das auch einmal lesen. Ich mag ja den Tucholsky, kenne aber nur kurze, meist sartirische Texte von ihm.
Dieser Roman ist zwar sehr schön, was den Sprachwitz angeht, aber es bleibt 31 Seiten lang beim Herumwitzeln und erzählt von einer langweiligen Fahrt, einer langweiligen Landschaft und kommt einfach nicht "in den Quark".
Ich leg es beiseite, vielleicht kann ich irgendwann mal die Geduld dafür aufbringen, weiterzulesen - vielleicht wird es ja später doch noch richtig interessant, wer weiß. -
@Izla
"Glennkill" - damit erging es mir genauso! Etwa ein Drittel gelesen, ja, ganz nett und so... aber der Schwung fehlte. Auch nach Monaten konnte ich mich nicht aufraffen, es weiterzulesen. Zum Glück war es nur ausgeliehen...
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Seit gut 4 Jahren auf dem SUB. Anscheinend hat sich mein Geschmack seitdem sehr verändert...
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Hahnebüchener Unsinn, nach der Hälfte habe ich genervt abgebrochen. Einfach unterirdisch: eindimensional und unglaubwürdig, schlecht konstruiert, ärgerlich, die sinnlose Gewalt Frauen gegenüber und dann noch diese simplen Charaktere, die Vorhersehbarkeit … Meine Lesezeit ist zu kostbar für solche Machwerke.
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Zitat
Original von logan-lady
Seit gut 4 Jahren auf dem SUB. Anscheinend hat sich mein Geschmack seitdem sehr verändert...Mit dem Hörbuch wurde ich auch nicht warm
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Das Buch lag schon so lange auf meinem SuB, und die LR wäre die Gelegenheit es endlich zu lesen, dachte ich...Aber ich komm grad echt nicht rein in das Buch, finde absolut keinen Zugang...
Kurzbeschreibung von Amazon:
Der Roman Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins von Milan Kundera schildert eine bewegende Liebesgeschichte vor dem Hintergrund des Prager Frühlings. Einfühlsam und nachdenklich um die Themen Liebe und Sexualität kreisend, ist das Buch gleichsam intelligent und unterhaltend.
Inhalt: Tomas, erfolgreicher Chirurg an einem Prager Krankenhaus, hat eine gescheiterte Ehe hinter sich und sucht erotische Abenteuer ohne emotionale Abhängigkeit. Er lernt Teresa, eine Kellnerin aus der Provinz, kennen, die ihn liebt und ihn ganz für sich beansprucht. Teresa ist mit großen Gefühlen gesegnet und kann sich mit der Unverbindlichkeit kurzweiliger erotischer Beziehungen nicht abfinden. Sie drängt sich in sein Leben, quält ihn mit ihrer Eifersucht und leidet unter seinen Eskapaden.
Die politischen Verhältnisse spielen in diese Beziehung hinein. Der Prager Frühling wird niedergeschlagen, Tomas und Teresa fliehen in die Schweiz. Dorthin verschlägt es auch die Malerin Sabina, eine von Tomas’ Geliebten aus Prag, zu der er sich erneut hingezogen fühlt. Teresa ist dieser Konstellation nicht gewachsen und kehrt, obwohl sie das sowjetische Besatzungssystem hasst, in die Heimat zurück. Tomas »erkrankt an Mitgefühl« und reist ihr nach.
In Prag verlangt die neue Führung von dem Chirurgen, dass er eine Ergebenheitsadresse unterzeichnet, was Tomas aber ablehnt. So wird der Mediziner schließlich Fensterputzer. Teresa und Tomas widerstehen diversen Erpressungen des Regimes, ohne jedoch zu bewussten Dissidenten zu werden. Schließlich ziehen sie sich aufs Land zurück. Bei einem Autounfall kommen beide schließlich ums Leben.
Struktur: Kundera stellt in dem Roman Episoden und Analysen, Rückblicke und essayistische Reflexionen gegenüber, mischt dramatische Schilderungen mit psychologischen und philosophischen Überlegungen. Das Geschehen wird häufig von Kommentaren des Erzählers unterbrochen, welche die Ereignisse einordnen und das tragische Geschehen sowie die zuweilen stereotypen Konstellationen ironisch brechen. Die Reflexionen vermitteln den Figuren Reiz und Glanz. Trotz der zahlreichen erläuternden Passagen bleibt der Roman stets eng an seinen Figuren und zieht seine erzählerische Kraft aus den geschilderten Details, die der beachtlichen Beobachtungskunst des Autors entspringen. -
Das kann ich verstehen, nofret. Ich habe den Roman eben 90 Seiten vor Ende enttäuscht weggelegt - mir ist es ein Zuviel an Wiederholungen, an Reflexionen und an Philosophie und zuwenig Handlung. Vom ersten Lesen Jahre zuvor hatte ich das Buch doch in deutlich positiverer Erinnerung.
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Gute Marken Böse Marken von Stefan Kuzmany
Warum sind Rosen aus Kolumbien böse? Was ist den Lebensmitteln aus dem Supermarkt so alles drin? Welches meiner Kleidungsstücke wurde von einem Kind hergestellt? Was würde das Kind tun,nähte es nicht meine Kleidung? Und wie erkenne ich, wo ich einkaufen darf und wo nicht? In der Tradition Morgan Spurlocks ("Supersize Me!") schildert Stefan Kuzmany die Geschichte seiner Suche nach Antworten -- schnell erzählt, informativ und immer unterhaltsam.
Mein Abbruchgrund:
Ernstes Thema - Autor nimmt es anscheinend doch nicht so ernst, um bei sich selbst etwas zu ändern... er berichtet ja aus seinem Lebensumfeld.
Gegen Humur ist ja nichts einzuwenden, aber dieser kam nicht bei mir an.
Die Ansprache des Lesers bzw. der Schreibstil ging mir dermaßen auf den Keks. Wahrscheinlich ist das Buch für eine jüngere Generation gedacht in der Checker-Sprache bzw. mit sprechenden Ikea-Möbeln und Klo-Reinigern...
nee, sagte mir leider nicht zu.
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mankell,
da bin ich froh, das ich nicht allein da stehe. Aber anscheinend ist das ein Buch das man mag oder nicht... -
Den meisten Anhängern von Lynn Flewelling wirds nicht gefallen.
Ich habe mir die Bücher : Das Licht in den Schatten
Der Gott der Dunkelheit
Unter dem Verrätermond
zugelegt,weil die überall spektakuläre Kritiken hatten.Ich habe mich bis Mitte Teil 2 gequält,und dann entnervt aufgehört.
Es passiert einfach nichts ! Und nur weil mal ein paar Helden eine für Fantasy ungewohnte erotische Ausrichtung haben,tue ich mir diesen Langweiler nicht länger an. -
... ich bin einfach nicht in die Story reingekommen.
Skinned - Robin WassermanLia Kahn ist reich, schön und beliebt bis ein Unfall sie beinahe tötet. Im Krankenhaus wacht sie in einem perfekten, künstlichen Körper auf. Lia wird nie wieder Schmerz empfinden, sie wird nicht altern und nicht sterben. Doch der Preis dafür ist hoch: Ihre Freunde misstrauen ihr, ihr Freund betrügt sie und alles, was ihr wichtig war, wandelt sich in einen Albtraum. Hin- und hergerissen zwischen dem Leben, das sie einmal kannte, und einer neuen, aufregenden Existenz, lernt Lia bald die bitterste Lektion: Niemand kann ihr die Entscheidung abnehmen, die sie treffen muss, um ihre Liebsten zu schützen.
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Auf 150 Seiten passiert nichts. Es werden die Verwandschaftsverhältnisse und Vorkommnisse aus Band 1 ständig wiederholt. Das nervt und so vergesslich ist kein Leser.
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Es ging einfach gar nicht mehr...
Göttlich verliebt - Josephine Angelini
Kurzbeschreibung von Amazon:
Ein zweiter Trojanischer Krieg steht unmittelbar bevor. Weil die Scions sich gegenseitig bekämpfen, liegt es allein an Helen, Lucas und Orion, neue Verbündete für ihr bislang größtes Gefecht zu finden. Zugleich wächst Helens Macht und mit ihr das Misstrauen ihrer Freunde. Doch Helen kann deren Vertrauen zurückgewinnen und den unsterblichen Zeus in letzter Minute bezwingen. Aber was wird aus Helens ganz persönlichem Kampf um ihre Liebe zu Lucas?Um zu verhindern, dass die sterbliche Welt in die Hände der 12 unsterblichen Götter fällt, brauchen Helen, Lucas und Orion neue Verbündete. Zugleich wächst Helens Macht und mit ihr das Misstrauen ihrer Freunde. Wie kann Helen deren Vertrauen zurückgewinnen? Womit lassen sich die Götter besiegen? Und was wird aus ihrem Kampf um die Liebe zu Lucas?