Ich habe abgebrochen ... Welche Bücher habt ihr weg gelegt? (ab 07.09.2011)

  • Zitat

    Original von Wiggli
    Ich habe "Die Stunde des Todes" von Paul Cleave abgebrochen. Es kam einfach gar keine Spannung auf und nach drei Tagen hatte ich einfach keine Lust mehr, es weiter zu lesen. Daher ist auf Seite 154 Schluss, und nach den Rezis zu urteilen verpasse ich auch nicht gerade viel.


    Tatsächlich zählt dieses Werk mit zu seinen Schlechtetsten, wie ich finde.
    Aber es lohnt sich, seine anderen Bücher trotzdem noch zu lesen. Sind sonst echt spannend und gut zu Lesen. Besonders "Der siebte Tod".
    Also, in diesem Sinne, gib' ihm noch 'ne Chance...!!! ;-)

    :lesend"Labyrinth - Elixier des Todes: Agent Pendergast 14" von Douglas Preston & Lincoln Child


    "Wenn man liebt, sind Pockennarben so hübsch wie Grübchen."

  • Zitat

    Original von Ciryatan


    Tatsächlich zählt dieses Werk mit zu seinen Schlechtetsten, wie ich finde.
    Aber es lohnt sich, seine anderen Bücher trotzdem noch zu lesen. Sind sonst echt spannend und gut zu Lesen. Besonders "Der siebte Tod".
    Also, in diesem Sinne, gib' ihm noch 'ne Chance...!!! ;-)


    Ich vergaß zu erwähnen, dass ich alle anderen Bücher von ihm gelesen habe, nur eben das eine fehlte. :grin Also bei Tauschticket angefordert und mit großen Erwartungen angefangen, nur langweilt es mich zu Tode. Die anderen sind fast alle deutlich besser als sein zweites. :rolleyes

  • Ich bin wohl etwas unnormal, aber ich habe nach 100 Seiten entnervt den "Medicus" weggelegt, weil mich diese endlose Beschreibung von Herumlatscherei und dem, was gegessen wurde, gelangweilt hat.
    Es erübrigt sich wohl, die ISBN einzugeben, weil das Cover jede(r) kennt.

  • Ich habe zuerst die letzten Bücher von Preston & Child gelesen und mir in meiner Begeisterung alle anderen Bücher aus der Serie von Preston & Child gekauft und sie der Reihe nach gelesen. Bis auf Darkness. Darkness liegt immer noch angelesen da.
    Nicht etwa, weil es schlecht geschrieben ist, ich konnte einfach nichts mehr davon lesen. :rolleyes
    Jetzt lasse ich es ruhen, bis ich mich wieder erholt habe. :grin

  • Es holt dich garantiert wieder ein, da sie alle eigentlich recht gut sind.
    So sehr ich auch Serien bzw. Bücher einer bestimmten Reihe lese, kann ich selten alle einer Reihe durchweg lesen.
    Ich 'Switche' immer gerne zwischen sämtlichen Genré's und Serien, weil es mir sonst einfach zu eintönig wird.
    Also, es wird schon wieder. Irgendwann packt es dich wieder... ;-)

    :lesend"Labyrinth - Elixier des Todes: Agent Pendergast 14" von Douglas Preston & Lincoln Child


    "Wenn man liebt, sind Pockennarben so hübsch wie Grübchen."

  • So dieses hab ich heut abgebrochen nach 120 Seiten. Es war mir zu langatmig,zu viel blabla zuwenig passiert.


    Kurzbeschreibung:
    Wer nicht schreiben kann, muss STERBEN! Seit dreißig Jahren hat Amy Gallup keinen Roman mehr veröffentlicht. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, gibt sie Schreibseminare. Dieses Semester entwickelt sich der Kurs allerdings in eine beunruhigende Richtung: Einer der Teilnehmer mokiert sich – anonym und auf äußerst verletzende Weise – über seine Mitschüler und beginnt, sie durch zunehmend gefährlichere Streiche zu terrorisieren. Schließlich wird einer der Schüler ermordet. Und Amy fragt sich: Wer aus der harmlosen kleinen Gruppe ist fähig, einen Menschen wegen eines schlechten Manuskripts zu töten?

  • Marieke van der Pol - Brautflug


    Der Anfang gefiel mir noch sehr gut, ebenfalls der Flugwettbewerb, aber danach entpuppte sich der Roman als Frauenliteratur (in der altmodischen Bedeutung, also kein ChickLit).


    Kurzbeschreibung:


    An einem windigen Oktobertag besteigen drei junge Frauen ein Flugzeug nach Neuseeland. Es ist ein besonderer Flug: An Bord sind viele hoffnungsvolle Auswandererinnen wie sie, auf dem Weg zu ihren Verlobten und ihre Maschine nimmt an einem spektakulären Luftrennen ans andere Ende der Welt teil.
    Im Zwischenreich über den Wolken, wo Tag und Nacht verschwimmen, begegnen Ada, Marjorie und Esther einander und dem jungen Frank, dessen Zukunft noch ungewisser ist als ihre eigene. Niemand von ihnen ahnt, dass der "Brautflug" sie für das ganze Leben miteinander verbinden wird.

  • Ich komm einfach nicht rein in die Geschichte, finde absolut keinen Zugang. Obwohl mich die Zeit in welcher sie spielt, sehr interessiert. Das Buch liegt seit Monaten hier angelesen rum, immer wieder schaffe ich mal ein paar Seiten - mehr geht einfach nicht....
    Jetzt langts einfach, weg damit.

  • Zitat

    Original von nofret78
    Ich komm einfach nicht rein in die Geschichte, finde absolut keinen Zugang. Obwohl mich die Zeit in welcher sie spielt, sehr interessiert. Das Buch liegt seit Monaten hier angelesen rum, immer wieder schaffe ich mal ein paar Seiten - mehr geht einfach nicht....
    Jetzt langts einfach, weg damit.


    Bei diesem ging es mir zuerst ähnlich. Habe dann nochmal einen Anlauf genommen und war drin in der Geschichte und die Folgebücher habe ich dann auch verschlungen :-]

  • Bin einfach nicht in die Geschichte reingekommen, es wurden von Anfang an zuviel Erzählstränge eingeführt und der Schreibstil hat mir auch nicht zugesagt.


    [SIZE=7]@Edit: Rechtschreibfehler beseitigt :rolleyes[/SIZE]

  • Zitat

    Original von butterflyy
    Ja es war mein erstes Buch. Habe knapp 70 Seiten zusammengebracht. Ich fand es aber langweilig :lache


    70 Seiten sind okay! Ich dachte erst, du hast vielleicht nur 15 oder 20 Seiten gelesen :grin


    Es darf dich auch langweilen, Geschmäcker sind verschieden :-]

  • Eines der langatmigsten Bücher,die ich je in der Hand hatte. Das ging einfach nimmer und musste es abbrechen!


    Wer nicht schreiben kann, muss STERBEN! Seit dreißig Jahren hat Amy Gallup keinen Roman mehr veröffentlicht. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, gibt sie Schreibseminare. Dieses Semester entwickelt sich der Kurs allerdings in eine beunruhigende Richtung: Einer der Teilnehmer mokiert sich – anonym und auf äußerst verletzende Weise – über seine Mitschüler und beginnt, sie durch zunehmend gefährlichere Streiche zu terrorisieren. Schließlich wird einer der Schüler ermordet. Und Amy fragt sich: Wer aus der harmlosen kleinen Gruppe ist fähig, einen Menschen wegen eines schlechten Manuskripts zu töten? «Bissig und lustig, böse und rührend zugleich – Willetts Roman ist höchst originell» (Publisher’s Weekly) «Erbarmungslos [und] immens komisch … Willetts satirisches Talent ist verblüffend» (The New York Times) Und das soll man glauben?!