ZitatAlles anzeigenOriginal von Finnia
Gestern habe ich "Das verlorene Symbol" von Dan Brown abgebrochen. Ich bin so gar nicht in die Geschichte reingekommen. Sie war mir irgendwie zu abgedreht. Schade. Speziell "Sakrileg" und auch "Illuminati" habe ich damals verschlungen.
Kurzbeschreibung
Washington, D.C.: In der amerikanischen Hauptstadt liegt ein sorgsam gehütetes Geheimnis verborgen, und ein Mann ist bereit, dafür zu töten. Aber dazu benötigt er die Unterstützung eines Menschen, der ihm freiwillig niemals helfen würde: Robert Langdon, Harvard-Professor und Experte für die Entschlüsselung und Deutung mysteriöser Symbole. Nur ein finsterer Plan ermöglicht es, Robert Langdon in die Geschichte hineinzuziehen. Fortan jagt der Professor über die berühmten Schauplätze der Hauptstadt. Doch er jagt nicht nur; er wird selbst zum Gejagten. Denn das Rätsel, das nur er zu lösen vermag, ist für viele Kreise von größter Bedeutung; im Guten wie im Bösen. Danach wird die Welt, die wir kennen, eine andere sein.
Liebe Grüße
Finnia
Ich bin zwar kein D.Brown Fan, habe aber aus Interesse alle seine Bücher gelesen.
Dies war nur noch ein Konstrukt, nur damit ein Buch geschrieben wurde, das seinen Namen trägt.
Dementsprechend waren auch die Verkäufe. Ich glaube, das war es vorerst mit D. Brown auf dem europäischen Markt (was ihn wohl kaum kratzen wird)