Ich habe abgebrochen ... Welche Bücher habt ihr weg gelegt? (ab 07.09.2011)

  • Ah, danke, DAS erklärt alles!
    Habe bisher nur "Herr der Ringe" gekannt, ist ja ein sehr bekanntes Buch *grins*.
    Das muss man ja mal gelesen haben, wenn es so gut sein soll...dachte ich.
    Den "kleinen Hobbit" habe ich vorher nicht damit in Verbindung gebracht,
    jetzt bin ich schlauer.


    Danke!


    Gruss vom schifferkind


  • Falls du das Buch noch nicht hast, würde ich dir dringend eine Ausgabe empfehen, der "Der Hobbit Oder: Hin und Zurück" heißt und nicht "der kleine Hobbit", da letzteres eine stark gekürzte Fassung ist und, wie man hört, wohl auch weitaus schlechter übersetzt ist.
    Zwar sind die anderen entsprechend günstiger (...), aber die unten verlinkte Ausgabe ist recht günstig gebraucht zu haben (die hab ich auch).

    :lesend Ich lese gerade: "Carry On" von Rainbow Rowell und "Mansfield Park" von Jane Austen | SuB: 50

  • So ein Käse :rolleyes
    Hab jetzt 80 Seiten gelesen aber ich hab kein Plan, um was es eigentlich geht.
    Ich werde das Buch jetzt abbrechen. Schade, die ersten drei Teile waren wirklich gut aber jetzt wirds leider immer schlechter...


    KuBe
    Der verrückteste Horror, den man für Geld kaufen kann: England, im Jahr 1817. Oliver Beard sitzt wegen seiner Gaunereien im Gefängnis. Als die Gelegenheit günstig ist, fädelt er seine Flucht ein und lässt sich nach draußen schaffen – im Sarg. Auf dem nahe gelegenen Friedhof steigt er wieder aus dem Grab. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass er ab sofort eine Schar Vampire am, nun ja, Hals hat, die ihn für ihren auferstandenen Anführer halten – und zu allem Überfluss ist der wahre Gebieter der Vampire auch schon unterwegs, um seine Ansprüche geltend zu machen …

  • Zitat

    Original von Jasmin87
    So ein Käse :rolleyes
    Hab jetzt 80 Seiten gelesen aber ich hab kein Plan, um was es eigentlich geht.
    Ich werde das Buch jetzt abbrechen. Schade, die ersten drei Teile waren wirklich gut aber jetzt wirds leider immer schlechter...


    KuBe
    Der verrückteste Horror, den man für Geld kaufen kann: England, im Jahr 1817. Oliver Beard sitzt wegen seiner Gaunereien im Gefängnis. Als die Gelegenheit günstig ist, fädelt er seine Flucht ein und lässt sich nach draußen schaffen – im Sarg. Auf dem nahe gelegenen Friedhof steigt er wieder aus dem Grab. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass er ab sofort eine Schar Vampire am, nun ja, Hals hat, die ihn für ihren auferstandenen Anführer halten – und zu allem Überfluss ist der wahre Gebieter der Vampire auch schon unterwegs, um seine Ansprüche geltend zu machen …


    Oh ! :wow Das hab' ich auch noch auf meinen SuB. Aber es handelt sich doch um keine Fortsetzung seiner Trilogie, oder?? Die fand' ich nämlich eigentlich auch ganz gut. ?(

    :lesend"Labyrinth - Elixier des Todes: Agent Pendergast 14" von Douglas Preston & Lincoln Child


    "Wenn man liebt, sind Pockennarben so hübsch wie Grübchen."

  • Zitat

    Original von Ciryatan
    Oh ! :wow Das hab' ich auch noch auf meinen SuB. Aber es handelt sich doch um keine Fortsetzung seiner Trilogie, oder?? Die fand' ich nämlich eigentlich auch ganz gut. ?(


    Nee, es ist leider keine Fortsetzung, sondern ein eigenständiger Teil.
    Vielleicht gefällt es dir ja besser als mir :-)

  • Ich habe von Jeffrey Deaver - Der Täuscher abgebrochen, nach ca. 160 Seiten..


    Laut Amazon:
    Der achte Fall für das geniale Ermittlerpaar Lincoln Rhyme und Amelia Sachs


    Lincoln Rhyme und Amelia Sachs im Duell gegen einen akribischen Verbrecher, der wie besessen alles sammelt – von einfachen Abfällen über die intimsten Details seiner ahnungslosen Opfer bis hin zur ultimativen Trophäe: dem menschlichen Leben selbst. Die schärfste Waffe des »Täuschers« ist sein unermesslicher Schatz an geraubten Informationen, die er mit teuflischer Präzision gegen seine Opfer einzusetzen weiß. Und gegen alle, die ihn aufhalten wollen ...


    *****


    Mich hat das Buch einfach nicht gepackt. Ich habe jetzt eine gefühlte Ewigkeit daran herum gelesen und kann mich nicht aufraffen, es nochmal in die Hand zu nehmen, absolut kein Anreiz da. Schade eigentlich, bisher hatte ich erst ein Buch von Jeffrey Deaver gelesen und das hat mir dann doch ganz gut gefallen. Aber der Anfang war ähnlich zäh. Aber, ich mag mich nicht weiter quälen nur in der Hoffnung das es vielleicht besser werden könnte.


  • Ich glaube, die Lincoln Rhyme und Amelia Sachs-Serie versteht man zum Teil auch nur, wenn man ihre Entwicklung kennt. Einfach sind beide ja nicht.
    Wobei ich zugeben muss, dass mich die Serie auch nicht so recht überzeugt und ich pro Jahr nie mehr als einen Band schaffe.

  • Åsa Larsson: Weiße Nacht


    Das Buch hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Zwar gab es schon im Vorgänger (Sonnensturm) einige zähe Passagen, aber die Story hatte mich damals doch noch dazu verleitet weiter zu lesen. Bei diesem Buch ist das leider nicht der Fall. Bereits der Beginn ist meines Erachtens viel zu zäh und lädt kaum zum Weiterlesen ein. Schade, vielleicht hätte sich Åsa Larsson besser auf eine völlig neue Story konzentrieren sollen anstatt erneut einen Roman mit der Anwältin Rebecka Martinsson als Hauptperson zu schreiben.


    Inhalt:
    Mord in der Mittsommernacht: Eine Pastorin wird tot in der Kirche nahe Kiruna aufgefunden. Sie wurde erschlagen und dann unter der Kirchenorgel aufgehängt. Verdächtige gibt es viele – denn ihr radikales Engagement für Frauen in Not war vielen Männern ein Dorn im Auge. Ein ausreichendes Motiv für ein grausames Verbrechen? Die Anwältin Rebecka Martinsson reist aus beruflichen Gründen in ihre Heimatstadt und wird schneller in den Fall hineingezogen, als ihr lieb ist …

  • Hm, schade, hatte mich auf einen Krimi mit Lokalkolorit gefreut, aber mit dem Sprachstil des Autors werde ich überhapt nicht warm... :-(


    Info:


    Einen solchen Fall haben weder Hauptkommissar Reineking noch die LKA-Experten erlebt: Vor dem Sockel des Kaiser-Wilhelm-Denkmals an der Porta Westfalica ist ein Mensch bis zur Unkenntlichkeit verbrannt worden. Augenzeugen behaupten, das Opfer sei brennend auf das Denkmal zugelaufen. Aber wer ist er überhaupt? Und welche Bedeutung hat das antike Medaillon, das bei ihm gefunden wurde? Als Hauptkommissar Reineking herausfindet, dass das Opfer vor seinem Tod versuchte, sowohl einem Journalisten als auch dem Vatikan eine Geschichte über eine dubiose Sekte zu verkaufen, ist er auf der richtigen Spur. Denn der geheimnisvolle Tote hatte den Guru der Sekte, zu deren Riten angeblich blutige Menschenopfer gehören, überfallen und den Schlüssel einer Kapelle und besagtes Medaillon gestohlen. In der Kapelle erwartet die Ermittler ein grausiger Fund: der Leichnam einer offenbar rituell getöteten jungen Frau. Ihr vernarbter Körper gibt der Polizei weitere Rätsel auf. Hinter den rätselhaften Toten im idyllischen Westfalen scheinen mächtige, dunkle Mächte am Werk zu sein. Ist die Sekte wirklich im Besitz uralter Dokumente, die das geheime Wissen bergen, um aus dem Jenseits zurückzukehren? Die Kirchenvertreter sind davon überzeugt und es beginnt eine umbarmherzige Jagd auf den Sektenführer.

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • ich hab im Urlaub dieses abgebrochen:


    Die Pressestimmen sind vielversprechend, aber nach 100 Seiten war es soo schräg, daß ich mich fragte, was soll das....


    Hölle - Will Eliott


    Pressestimmen:


    "Düster, verdammt einfallsreich und dabei erschreckend komisch ein Muss für alle Stephen-King-Fans!" Maxim


    Klappentext:


    Als Jamie eines Nachts einen Clown überfährt, der urplötzlich vor seiner Motorhaube auftaucht, ist ab sofort nichts mehr wie es war. Jamie erhält unheimliche Drohungen, und eine Horde mordgieriger Geschöpfe in Clownskostümen macht Jagd auf ihn. Die Clowns entführen Jamie in den Pilo-Zirkus, eine bizarre, jenseitige Welt, beherrscht von unheimlichen Akrobaten, Zwergen, Freaks und Wahrsagern. Ein geheimnisvolles Pulver erfüllt jeden Wunsch, und auch Jamie verfällt ihm. Doch wer es einnimmt, wird zum eiskalten Killer. Wenn Jamie dieser Hölle entkommen will, muss er nicht nur den Zirkus zerstören, sondern auch seinen größten Feind besiegen – die eigene dunkle Seite

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Das Buch mag nur 150 Seiten haben, aber es liest sich für mich sehr anstrengend und der Stil gefällt mir nicht - nach ca. 60 Seiten breche ich ab.


    "Athena und Dexter führen ein glückliches Leben in einem Melbourner Haus mit Garten, ganz konzentriert auf den kleinen Kosmos ihrer Ehe und die Erziehung der beiden Söhne. Plötzlich taucht die chaotische Elizabeth auf, ein Relikt aus Dexters Vergangenheit.


    Zu ihrem Gefolge gehören die pubertierende Schwester Vicky und der anziehende Rockmusiker Philip mitsamt seiner zwölfjährigen Tochter Poppy. Erst vorsichtig, dann immer enger verschränken sich ihre Beziehungen.


    Noch bevor es ihnen bewusst wird, verändert das Zusammentreffen mit Elizabeths Patchworkfamilie Athenas und Dexters Leben von Grund auf. Das Haus an der Bunker Street ist die scharfe Zeichnung eines Beziehungsmosaiks moderner Zeiten — einfühlsam, ehrlich und meisterhaft erzählt."


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  • Zitat

    Original von beowulf
    Oh Fitzek, wo bist du geblieben? Keine Spannung, keine Story, irgendwie nur mies.


    Dem kann ich mich nur anschließen, er hätte es beim Augensammle belassen sollen. Ich habe den Augenjäger zwar nicht abgebrochen, aber toll fand ich ihn auch nicht.

  • Das hat mir meine Kollegin ausgeliehen aber das gefällt mir ja gar nicht.
    Es gibt so gut wie keine wörtliche Rede, die Geschichte wird nur erzählt und das kann ich gar nicht leiden :rolleyes


    KuBe
    Von der Zerbrechlichkeit des Glücks und der Kraft der Liebe Ein Junge, der sich nach seinem Vater sehnt. Eine Frau, die sich nach einem verfehlten Leben in eine Phantasiewelt flüchtet. Eine Mutter, die in ihrem festen Glauben an das Gute alle verzaubert. Und ein schwerer Schicksalsschlag, der alle Beteiligten zum Handeln zwingt. «Was das Herz weiß» ist eine Geschichte über die Liebe und die Ehe. Und über die positive Kraft, die entsteht, wenn man im Leben etwas wagt.

  • Zitat

    Original von Jasmin87
    Das hat mir meine Kollegin ausgeliehen aber das gefällt mir ja gar nicht.
    Es gibt so gut wie keine wörtliche Rede, die Geschichte wird nur erzählt und das kann ich gar nicht leiden :rolleyes


    Solche Bücher find ich auch extrem anstrengend.

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Scheint aber immer öfter vorzkommen, dass die wörtliche Rede ausgelassen wird. Oder? Das finde ich auch sehr nervig.

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Zitat

    Original von Sonne79
    Scheint aber immer öfter vorzkommen, dass die wörtliche Rede ausgelassen wird. Oder? Das finde ich auch sehr nervig.


    Keine Ahnung, wie oft es vorkommt. Ich mag direkte Rede und Dialoge und ich neige schon dazu, Bücher, die mich interessiert, vorher danach durchzublättern, um es besser einschätzen zu können.
    Habe vor Ewigkeiten an der LR zu "Die Drei Musketiere" teilgenommen und irgendwo im Buch hinten stand auch, dass Dumas dazu "gezwungen" wurde, seine Dialoge etwas zu kürzen. Für mich ist das sehr schlimm, ich mag genau sowas. :grin

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  • Ich habe "Salz auf unserer Haut" abgebrochen.
    Fand es echt langweilig. Mich wundert, wie das Buch so wahnsinnig viele tolle Rezessionen bekommen hat. Aber so unterschiedlich sind Geschmäcker :-)