Seit 15 Jahren mein erstes abgebrochenes Buch.
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Der Weihnachtshund von Daniel Glattauer
Inhalt: Kurt zeichnet sich vor allem durch sein großes Schlafbedürfnis aus. Das wäre noch nichts Besonderes, ist aber ein Problem für seinen Besitzer Max, der sich mit dem Verfassen von Kolumnen aus der Perspektive eines Hundes durchschlägt und wegen Kurts dröger Natur dazu einige Erfindungsgabe braucht. Zudem naht unweigerlich Weihnachten, für den ungewollten Dauer-Single Max die schlimmste Zeit des Jahres. Also schnell eine Malediven-Reise gebucht und eine Betreuung für den Hund gesucht. Auftritt Karin. Sie ist dreißig und zum Leidwesen ihrer Eltern noch nicht verheiratet. Auch sie hasst Weihnachten und will nur deswegen auf Kurt aufpassen, um sich so die triste Feier mit Mama und Papa zu ersparen. Doch dann findet sie auch an dem Besitzer gefallen und die Liebesgeschichte könnte eigentlich unverzüglich ihren Lauf nehmen. Könnte, wäre da nicht diese seltsame Kuss-Phobie, die Max noch jede Beziehung schon vor ihrem Beginn zerstört hat -- und wäre nicht der liebevoll-hinterhältige Autor, der mit Der Weihnachtshund eine rasante Geschichte durch die gefühlsmäßigen Höhen und Tiefen der vorweihnachtlichen Zeit entfaltet, die zum Selber-Lesen schön ist und sich nebenbei gut als Weihnachtsgeschenk eignet. [SIZE=7](Quelle: Amazon)[/SIZE]
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Obwohl es ein recht kurzes Buch ist (224 Seiten) habe ich es nicht weiter als bis Seite 50 geschafft. Der Schreibstil wollte zwingend witzig sein, war es aber meistens nicht. Die Protagonisten waren mir sehr unsympathisch und die Story arg vorhersehbar und platt.
War mein erstes Buch von dem Autor und ich überlege wirklich, ob ich die anderen von ihm, die ich mit ausgeliehen habe, noch teste... Erstmal brauch ich eine Pause.