ZitatOriginal von merveille
Ohje, das klingt nicht so gut. Ich wünsche dir gute Besserung!
Danke - es schränkt mich eher wenig ein, ist aber nervig
ZitatOriginal von merveille
Ohje, das klingt nicht so gut. Ich wünsche dir gute Besserung!
Danke - es schränkt mich eher wenig ein, ist aber nervig
Mich ärgern...
ZitatOriginal von DraperDoyle
ich sitze hier wie auf Kohlen, weil das Kind schon eine halbe Stunde überfällig ist. Ein Anruf beim Hort ergab: sie hat vergessen, nach Hause zu gehen
Uff, da fiel ein ganzer Steinbruch...
Kann ich mir vorstellen.
Dann scheint sich das Kind im Hort aber auch sehr wohl zu fühlen, wenn es sogar vergißt nach Hause zu gehen.
Ich überlege gerade, wo ich Pizza und Nudelsalat (aus Pizzabelagresten) einpacke, damit ich sie sicher transportieren kann. Meine Freundin kommt gleich.
Ich versuche gerade, passend zu der Uhr, die ich meinem Freund schenken möchte, eine Geschichte zu schreiben, in der es um Zeitreisen geht. Gar nicht so einfach, das ganze mit minimalem Recherche-Aufwand durchzuführen...
warten auf Feierabend
Ich komme gerade von der Aufzeichnung für die Nachtcafe Sendung am 23.12.2011 zurück.
Das Thema war "Alles für die Familie?".
Unter anderem waren Amelie Fried und Andreas Altmann da.
Ich denke, das Buch von Andreas Altmann werde ich mir auf jeden Fall kaufen.
Ich habe die Leserunde hier mit ihm auch noch in sehr guter Erinnerung.
Leserundenvorschlag ab 20. Februar 2007: "Getrieben" mit Autor
Kurzbeschreibung ( von www.amazon.de
Eine Kindheit der Nachkriegszeit im idyllischen Wallfahrtsort Altötting. Doch die Geschichte, die Andreas Altmann erzählt, handelt weder von Gnade noch von Wundern, sondern von brutaler Gewalt und Schrecken ohne Ende. Schonungslos blickt Altmann zurück: auf einen Vater, der als psychisches Wrack aus dem Krieg kommt und den Sohn bis zur Bewusstlosigkeit prügelt, auf eine Mutter, die zu schwach ist, um den Sohn zu schützen, und auf ein Kind, das um sein Überleben kämpft. Erst als Jugendlichem gelingt Altmann die Flucht. Die schreckliche Erfahrung aber kann ihn nicht brechen. Sie wird vielmehr der Schlüssel für ein Leben jenseits des Opferstatus. Ein Leben, in dem er seine Bestimmung als Reporter findet: »Hätte ich eine liebliche Kindheit verbracht, ich hätte nie zu schreiben begonnen, nie die Welt umrundet …«
Mal wieder früh aufstehen üben und KiTa Ersatz spielen .
Sprich - Kind abholen und vermutlich viel vorlesen, erklären und im Memoy verlieren
Ich habe gerade den Baum aufgestellt und geschmückt
Ich verstehe gar nicht, wie man damit immer bis zum 23. oder 24. warten kann.
Wenn er nicht so nadeln würde, würd ich ihn am Liebsten am 01. Advent aufstellen. Nach Weihnachten interessiert das Teil doch eh niemand mehr
Jetzt werde ich noch ein bisschen eulen und dann meinen Bruder von der Schule holen.
Ich habe lange geschlafen, sitze jetzt noch etwas blöd herum, dann muss ich zusammen räumen und dann schon wieder weg ... Wir haben heute Stunde der Barmherzigkeit und ich habe versprochen, beim Aufbauen zu helfen.
Ich bin einfach nur traurig und wünschte, Weihnachten und die ganze Zeit drum herum währe längst vorbei. Diese Zeit ist einfach nur die Hölle für mich.
Wenn ich daran denke, Weihnachten und Silvester wieder allein hier zu hocken, könnte ich einfach nur heulen. Ich hasse es!
Sorry, musste mal raus.
Nachdem ich brav einiges über den Geldmarkt/Devisen und Co. gelernt habe und nebenbei 3 versch. Marmeladen ( Himbeer-Vanille, Sauerkirsch-Vanille, Mandarine-Zimt) eingekocht habe, werde ich mich jetzt fürs See-Eulentreffen aufpolieren...
ZitatOriginal von Leseratte87
Ich bin einfach nur traurig und wünschte, Weihnachten und die ganze Zeit drum herum währe längst vorbei. Diese Zeit ist einfach nur die Hölle für mich.
Wenn ich daran denke, Weihnachten und Silvester wieder allein hier zu hocken, könnte ich einfach nur heulen. Ich hasse es!
Sorry, musste mal raus.
wieso allein? Was ist mit Family, Freunde etc.? Oder sind die alle schon verplant... ?
Weil ich niemanden habe. Ich habe nur zwei Menschen in meinem Leben, und die sind bei ihren Familien. Da möchte ich mich nicht aufdrängen.
Ich möchte ungern alle Einzelheiten erklären, das ist zu kompliziert. Kann man nicht in wenigen Worten erklären.
Ich HASSE Weihnachten!! Ich hasse es wirklich!
Allein schon die ganzen Erinnerungen an meine Vergangenheit bringen mich um.
Warum darf ich keine Familie haben, die mich liebt?
ZitatAlles anzeigenOriginal von Leseratte87
Weil ich niemanden habe. Ich habe nur zwei Menschen in meinem Leben, und die sind bei ihren Familien. Da möchte ich mich nicht aufdrängen.
Ich möchte ungern alle Einzelheiten erklären, das ist zu kompliziert. Kann man nicht in wenigen Worten erklären.
Ich HASSE Weihnachten!! Ich hasse es wirklich!
Allein schon die ganzen Erinnerungen an meine Vergangenheit bringen mich um.
Warum darf ich keine Familie haben, die mich liebt?
ZitatOriginal von Leseratte87
Weil ich niemanden habe. Ich habe nur zwei Menschen in meinem Leben, und die sind bei ihren Familien. Da möchte ich mich nicht aufdrängen.
Ich HASSE Weihnachten!! Ich hasse es wirklich!
Allein schon die ganzen Erinnerungen an meine Vergangenheit bringen mich um.
Warum darf ich keine Familie haben, die mich liebt?
Einen Menschen hast Du noch. Den wichtisten von allen
Dich!
Wäre es ein Option für Dich, Dir zu sagen, "ich habe mich und ich werde auch mit mir Weihnachten feiern. Auf meine Art"?
Da muß nicht unbedingt Schmuck und das ganz Gedöns dazu.
Eher für Dich, den ursprünglichen Sinn von Weihnachten zu sehen.
Die Zeit zu nutzen es Dir selber schön zu machen. Gedanken nachhängen - ok, auch trauigen - die dann aber einfach zulassen.
Aber auch ganz wichtig, versuchen, an positives zu denken.
Und Dir auch etwas besonderes gönnen. Sei es ein besonderes Essen oder etwas, was Du sehr gerne magst.
Ich weiß, gerade Weihnachten ist das verdammt schwer - gerade weil es eben bei uns so sehr als Familienfest gefeiert und auch propagiert wird.
Daher habe ich mir auch abgewöhnt, mir hier alles weihnachtlich - das heißt bunt, Baum und das ganz drumherum - aufzubauen.
Ich versuche - zuindest den 24.12 als einen besonderen Tag zu sehen, aber nicht auf die "herkömmliche" Art, sondern eher in Gedanken auf meine Art.
Ist nicht leicht - aber machbar, wenn man sich bewußt drauf einlässt.
Und - wir können es doch so machen, wie letztes Jahr.
Alle, die auch nicht groß feiern, treffen sich hier im Lesewochenendenthread, der dann stattdessen zum Heiligabendthread wird.
Das muß dann ja nicht heißen, daß wie alle hier nur lesen, sondern eben einfach sozusagen zusammen feiern. Es ein wenig das Gefühl vermittelt, daß niemand alleine ist, sondern es dann eben zu einem besonderen Eulenweihnachtsfest zu machen.
Wäre das eine Option für Dich?
Würde Dir das helfen, das Alleinseingefühl ein wenig zu lindern?
(Ich hätte dann auch jemanden, der mit mir meinen Lieblingsweihnachtsfilm gucken kann, bei dem ich IMMER an einer Stelle - auch wenn mir jedes Jahr vornehme es nicht zu tun - heulen muß. :grin)
Den gucken wir dann halt alle zusammen hier.
Der wunderbare Film mit James Stewart - Ist das Leben nicht schön.
Ich verdrück mich gleich aufs Sofa.
Bin heute den ganzen Tag schon müde. Kann aber daran liegen das ich gestern auf einer schönen Weihnachtsfeier war und erst heute um zwei Uhr in der Nacht heim bin.
Tja, ich bilde halt immer den Schluss. Warum schon heimgehen, wenn es am schönsten ist?
Johanna, ich bin ganz gerührt von deinem Posting.
Ich hoffe, dass es Leseratte auch erreicht - und sie sich auf dein Angebot einlassen kann...........
Und ich überlege, ob ich diesen Film schon mal gesehen habe? Wenn, dann ist es lange her.
Ich denke, es würde sich lohnen. James Stewart ist toll.
Danke, ihr Lieben. Besonders an dich, Johanna.
Weißt du, ich versuche wirklich positiv in die Zukunft zu blicken. Ich sitze nicht da. und bemitleide mich die ganze Zeit.
Aber es ist so schwer. Ich weiß nicht, wie es weiter gehen soll.
Über das Angebot denke ich nach. Es klingt schön, und ich glaube es könnte etwas helfen.
Den Film habe ich jetzt nicht hier, aber in den Tread werde ich sicher mal reingucken, und auch etwas reinschreiben.
Der Gedanke, dass da jemand ist, und man nicht ganz alleine ist, erleichtert etwas.
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Ich gehe jetzt Plätzchen backen, vielleicht lenkt mich das etwas ab.