Schwarzes Schaf : Dann will ich mal wieder ab in meinen Lesesessel und weiterlesen, damit ich bald berichten kann.
Anubis - Wolfgang Hohlbein
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So, ich habe es auch geschafft!
Beginnen möchte ich mit der Tatsache, dass ich mich mit der Sprache zuerst sehr schwer getan habe. Dies war mein erster Hohlbein, was vielleicht der Grund war, weshalb ich zu Beginn einige Sätze ein zweites Mal lesen musste, um sie wirklich zu verstehen. Nach längerem Lesen hat sich das gebessert.
Nervend fand ich häufige Wiederholungen. Besonders das Wort "falsch" kam mir, wie allen hier, viel zu oft vor. Es stach deutlich heraus und ich hätte mir ebenfalls eine bessere Beschreibung gewünscht. Zwischenzeitlich gelang es mir immer wieder ein Bild der Geschehnisse vor Augen zu haben, aber leider gab es auch Strecken in dem dieser "Film" abriss, weil die Qualität der Beschreibungen stellenweise zu wünschen übrig ließ.
Zu den Figuren:
Mit der Hauptfigur Morgens hatte ich meine Schwierigkeitenständige Ohnmachtsanfälle, ständig nicht zu wissen was er will und die dauernde Wiederholung, das er nach Hause will, oder zumindestes weg, machten ihn zu einem Schwächling, der mir irgendwann schlicht auf die Nerven ging.Meine Lieblingfigur war Miss Preussler. Auf sie war Verlass. Sie wusste was sie wollte, nahm einen an die Hand und führte einen durch das Buch. Sie war mir sympatisch und dank ihr habe ich das Buch zu Ende gelesen.
Das am Ende
San Francisco im Feuer unterging und nur das Mädchen, Graves, Morgens und Miss Preussler überleben fand ich dann auch übertrieben. Was ist mit Tom? Wie geht es mit der Stadt weiter? Wie mit dem Mädchen? Da waren so viele Geheimnisse und so wenige Antworten. Was bleibt sind unendlich viele Fragen...Leider haben die Längen in dem Buch dafür gesorgt, dass ich entsprechend lange gebraucht habe. Und ich denke: Das war mein erstes und warscheinlich vorerst letztes Buch von Hohlbein. Schade eigentlich, denn wie ich bei euch heraushörte sollen viele andere Bücher von ihm wirklich gut sein. Vielleicht könnt ihr mir etwas von ihm empfehlen?
Fazit: Streckenweise ganz spannend und eine nette Idee die hinter diesem Buch steckt. Jedoch sind andere Bücher spannender und haben auch gute Ideen. Ich würde es nicht weiter empfehlen. Schade!
@ Schwarzes Schaf: Leider ist meine anfängliche Begeisterung schnell dahin gewesen. Ich gebe dir Recht: Eigentlich war es nur falsch, soviel Geld für dieses Buch auszugeben
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Lese-Rienchen :
Ich will ja nicht sagen "hab ich ja gleich gesagt", aber...Aber bitte bitte lass dir dadurch jetzt nicht die Lust auf weitere Hohlbeins vermiesen, da gibt es so viele Gute von ihm!
Märchenmond
Märchenmonds Kinder
Märchenmonds Erben (meiner Meinung nach der Beste)
Flut
Dreizehn
Die Templerin (kein Fantasy sondern historisch)
Spiegelzeit
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.fang am besten mit der Märchenmond Trilogie an ( da gibts jetzt auch einen vierten Teil von). Die ist am allerbesten!!!
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@ Schwarzes Schaf: Danke für deine Tipps!!! Habe ich gleich notiert :write!
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Gern geschehen!
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Momentan lese ich gerade dieses Buch. Es ist mein erstes Buch von W. Hohlbein und es wird wahrscheinlich auch gleichzeitig das letzte sein. Ich mag seinen Schreibstil nicht. Manchmal umfasst ein Satz 13 Zeilen! Überhaupt hat er Endlossätze, zig Doppelungen und immer sich wiederholende Beschreibungen. Die Thematik finde ich interessant, aber einfach zu langweilig herübergebracht. Das Buch hätte meinetwegen um 500 Seiten gekürzt werden können.
Ich werde es bis zum Ende lesen und vielleicht wird es zum Ende hin ja besser. Aber ich glaube, man ändert seinen Schreibstil nicht in einem Buch Aber trotzdem bin ich froh, dass ich es zur Hand nahm. Denn so weiß ich, dass mir diese Art nicht zusagt und das ist ja auch wichtig
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Also ich habe es als Hörbuch gehört, na ja, bzw. nicht ganz gehört. Ich habe nach der Hälfte erst einmal aufgehört, dann nach einer Woche noch mal versucht weiterzuhören und schließlich eine Stunde vor Ende kapituliert. Sorry, aber irgendwann konnte ich es mir einfach nicht mehr antun...
Gruselig war's, aber nicht wegen der lauen "Horror-Story", sondern wegen dem Schreibstil und der holprigen Dramaturgie. Dabei fand ich den Sprecher (Synchronstimme von Johnny Depp) eigentlich ganz gut...
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Wie ihr ja wisst, habe ich vergangenes Jahr mir das Buch „Anubis“ von Wolfgang Hohlbein gekauft. Ich hatte sehr hohe Erwartungen von dem Buch, da ich nur Positives von den Büchern des Autoren hörte und weil ich das Alte Ägypten total interessant sowie faszinierend finde.
Ich las bis Seite 310 und brach dann ab, weil ich es einfach nicht mehr lesen konnte. Ich war total enttäuscht. Dieses Jahr nahm ich mir das Buch wieder vor und las es heute endlich zu Ende. So lange las ich noch nie an einem Buch.
Die Figur Mogens ist für mich ein Wissenschaftler ohne Wissen. Er hat keinerlei Forscherdrang und selbst, wo sie erstaunliche Entdeckungen machte, hatte er immer nur Angst und sein Lieblingsgedanke war: Irgendetwas ist falsch hier oder stimmt nicht. Das nervte. Da das Wort FALSCH zig Mal vorkam. Und obwohl er sich in der Ägyptologie auskannte und weiß, wie deren Götter aussahen, hatte er immer nur Angst etc. Sicherlich sind diese „Kreaturen“ auch Furcht einflößend, aber es ist doch eine ungeheure Entdeckung, wo selbst ein „Normalsterblicher“ ohne wissenschaftliche Ausbildung mehr darüber wissen will.
Des Weiteren macht er immer Graves für sein verpfuschtes Leben verantwortlich. Mir kann doch keiner erzählen, dass so ein Vorfall in seiner Studentenzeit solch Aufhebens machte, dass er in keiner Ecke der USA eine Anstellung gefunden hätte. Er war ja keine Berühmtheit als Student. Genauso frage ich mich, nun wo er weiß, dass die Anusbisse Frauen zur Fortpflanzung gebrauchen und nicht töten, warum er trotz der Jahre nicht nach Janice sucht. Sicherlich kann es sein, dass sie trotzdem schon tot ist, aber ich könnte damit nicht leben. Mit dieser Ungewissheit. Denn vielleicht lebt sie ja immer noch.
Als wahre „Heldin“ empfinde ich Miss Preussler. Sie ist Mogens psychisch und physisch weit überlegen. Obwohl sie alles als Teufelswerk ansieht, hinterfragte sie und ließ sich von ihrer Angst nicht übermannen sowie Mogens. Auch Tom ist ein Held der Geschichte meiner Meinung nach. Was er alles leistete war ja schon übermenschlich.
Am liebsten mochte ich ja fast noch Dr. Graves. Er ist Wissenschaftler durch und durch. Er ist für Neues zu begeistern. Sicherlich manchmal ein wenig fanatisch, aber er hat einen Forscherdrang. Warum er Mogens überhaupt zu sich holte ist mir im Nachhinein ein Rätsel, denn er war ihm keine Hilfe. Eher bremste Mogens alles aus. Ein Wissenschaftlicher ist er bestimmt nicht. Graves hingegen ist zwar nicht immer bequem, aber praktisch eingestellt.
Auch hätte das Buch von seinen 763 Seiten auf 300 gekürzt werden können. Es waren nicht nur Endlossätze, sondern auch Endlosbeschreibungen die ständigen Ängste von Mogens waren ermüdend und irgendwann als Leser nicht mehr zu ertragen.
Ich könnte ihr noch weiter Ausführungen machen ohne Ende… Aber ich will es auch nicht übertreiben. Vielleicht sehe ich das Eine oder Andere auch nicht. Aber ich bin so extrem enttäuscht von dem Buch, dass kann ich gar nicht in Worte fassen.
Andere Bücher von W. Hohlbein sollen ganz toll sein. Aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich nun erst einmal nicht so schnell zu einem seiner Bücher greifen. Vielleicht in ein paar Wochen.
Ich persönlich kann dieses Buch nicht empfehlen. Aber es ist ja Geschmackssache. Für einen anderen kann dieses Buch auch ganz toll sein.PS: Ich hoffe, es war jetzt nicht zu viel. Aber das musste jetzt einfach raus.
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Zum Glück habe ich das Buch geschenkt bekommen, sonst würde ich mich nicht nur über die vertane Zeit, sondern auch über das rausgeschmissene Geld ärgern......
Ja, die Idee ist toll, sogar klasse - aber was macht Hohlbein daraus..... er schreibt ab - , nicht bei H.P.Lovecraft wie manche vermuten, nein einfach bei sich selber, beim Hexer Zyklus ( ok, der ist ja auch nix anderes als eine Umgestaltung von Lovecraft zum Groschenroman......) Dann mischen wir etwas Stargate dazu, einige Namen aus der ägyptischen Mythologie und schauen mal was rauskommt..... Ich habe den Eindruck, die ständigen Vertröstungen des Protagonisten auf Erklärungen spiegeln den Autor wieder - er schreibt und schreibt, und hofft, das ihm irgendwann was schlüssiges einfällt.... Aber es fällt nicht . er wirft immer neue Zutaten in seinen Cocktail, aber er rührt nicht..... nichts paßt zusammen, nichts wird aufgelöst......
Ich habe mich immer wieder an Hohlbeins Vergangenheit als "Groschenromansschreiber" erinnert gefühlt, wie beim Hexerzyklus gibt es ganz viele "Tentakel", alles ist "falsch" vieles "schleimig und windend", die perspektiven stimmen nicht.... all das was Hohlbein schon vor vielen Jahren bei Lovecraft schlecht abgekupfert hat wirft er hier mal wieder in die Waagschale.
Sicher hat Hohlbein auch gute Bücher geschrieben (Märchenmond ist sensationell, Drachenreiter, Druidentor...) aber bei der Masse seiner Bücher habe ich den Eindruck, das sind Zufallstreffer... wenn eine Million Affen auf einer Million Schreibmaschinen ein millionen jahre tippen kommen irgendwann auch Shakespears gesammelte Werke dabei raus.......
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die ersten 200 seiten plätscherten irgendwie an mir vorbei..ständig wurden merkwürdigkeiten aufgeworfen, die die spannung auf die handlung erhöhen sollten.. endlich "untertage" wurde es etwas interessanter.. und dann der schluss. oh gott ich dachte, jetzt passiert noch was richtig großes, als sie auf der totenbarke den kanal entlang fuhren..mit dem sarg. aber nein. ein erdbeben, ein strudel..und nebenbei ein monster was irgendwie verschwindet. der protagonist kämpft um sein leben und als er sicher erwacht, steht die tapfere heldin mrs preussler schon neben ihm.. naja.
mich hat dieser roman leider auch so gar nicht überzeugt, denn viele fragen wurden überhaupt gar nicht beantwortet. war leider auch mein erster hohlbein, was die sicht auf den autor etwas geschmälert hat. schade.. -
Um es kurz zu machen: Ich habs gehört, das Buch ... verstanden habe ich es nicht! Was nicht an der Akustik oder gar am Sprecher lag, der Sprecher (mir entschwand gerade sein Name aus dem Gedächtnis - vermutlich taucht er so kurz nach Mitternacht und mitten in der Tiefschlafphase wieder auf) ... wo war ich? Ach ja: ich hab das Ende nicht verstanden! Wie jetzt? Was bitte hat Prof. VanEndt denn nun in den Augen des Mädchens gesehen? Und was ist mit Janice? Und überhaupt: Was bitte hatte das Ganze mit ANUBIS zu tun - außer dass es irgendwie um ägyptische Gottheiten im allgemeinen ging?
Das alles fühlte sich irgendwie ... falsch ... an!
Vielleicht kann mich ja jemand diesbezüglich aufklären - oder ich müsste die 6 CDs noch einmal hören, doch: Im Moment sehe ich mich dazu nicht in der Lage.
Liebe Grüße versendend und auf Antwort(en) hoffend verbleibt ...
Bela-Nadua (die eigentlich wie überall als Gestrüppkarnickel hier posten wollte, aus unerfindlichen Gründen jedoch diesen ihr angestammten Ünternäz-Namen nicht benutzen darf)
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obwohl "Anubis" ziemlich schlechte bewertungen bekommen hat gibt es einen nachfolger.
da ich aber bei anubis schon nicht durchgehalten habe und das buch vor lauter langeweile und generve zur seite gelegt habe werde ich den zweiten teil meiden, aber vielleicht hat ja jemand hier interesse.vielleicht finden sich ja hier die antworten. das buch soll im juni erscheinen.
Klappentext
Irgendwo im Nordatlantik. In der Nacht vom 13. auf den 14. April 1912 stößt die RMS Titanic, das größte Passagierschiff seiner Zeit, mit einem treibenden Eisberg zusammen. An Bord bricht Panik aus. Besatzung und Passagiere versuchen, sich in die wenigen Boote zu retten. Von den 2208 Menschen an Bord überleben nur 704. Unter den Vermissten ist auch Mogens Van Andt, ein amerikanischer Professor für Archäologie, der von seinen Forschungen am Britischen Museum zurückkehrt. Aber Van Andt ist nicht tot. Zusammen mit einer Gruppe von Passagieren ist es ihm gelungen, sich auf den Eisberg zu retten, mit dem das havarierte Schiff zusammenstieß. Während der Berg durch Nacht und Nebel einem unbekannten Ziel entgegentreibt, entdeckt Mogens einen Weg in das Innere des Eises. Und dort, seit Jahrtausenden eingehauen im Eis, findet er Zeichen von einer Art, die es hier nicht geben dürfte. Zeichen, die an ägyptische Hieroglyphen erinnern. Unter ihnen ist das Zeichen des Horus. -
Na, wenn die fortsetzung genauso spannend ist wie Anubis muss ja was 'falsch' sein. ich bin eigentlich ein totaler Hohlbein Fan aber da war ich echt enttäuscht!Es war wieder mal ne gute Idee und auch spannend geschrieben aber irgendwie hats mir einfach nicht so gefallen.
Wobei die schlechtesten Hohlbeinbücher sind die der 'Der Magier-Trilogie'
solange sie dieses Niveau nicht erreichen kann man die meisten bücher schon gut lesen.
Auf das Hohlbein nur noch gute Bücher schreibt.....
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ich habs auch gelesen und fand es ebenfalls sehr spannend. jedoch hat es mir nicht so besonders gefallen, vor allem dieses "plötzliche" ende. beim nachfolger werde ich darum erst aufs taschenbuch warten...
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Hallo Leserienchen
Finde deine Meinung über das Buch vollkommen übereinstimmend !!!Jedenfalls gibt es bessere und spannendere Bücher!!!
Vielleicht treffen wir uns mal in Osnabrück auf einen "Cafe ,denn
so groß ist Osnabrück auch nicht !!!
L.G. teufelchen
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Ich fand das Buch sehr entäuschend. Man rechnet zwar damit, dass etwas Übernatürliches passiert, doch zum Beispiel solch seltsame Dinge, wie das, was sich unter den Handschuhen von Professor Graves befindet, waren einfach überflüssig. Gegen Ende kam ich dann gar nicht mehr mit. Die ganzen Beschreibungen in der Höhle waren schon etwas schwer sich zu vergegenwärtigen. Zum Schluss blieben noch so viele Fragen offen...so etwas gefällt mir persönlich gar nicht.
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Anubis habe ich letztes Jahr gelesen und fand es anfangs ganz gut. Aber irgendwann wurde es zu verwirrend und man kam nicht mehr richtig mit. Irgendwie hat mich dieses Buch doch sehr an Stephen King erinnert. Komplitzierte Handlung und verwirrender Inhalt.
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@Clancy: Ich habe es eher so empfunden, als habe Wolfgang Hohlbein versucht an King heranzukommen und ist auf dem Weg dorthin etwas gescheitert.
Bei Anubis hatte ich diesen Eindruck nicht so stark. Das Buch hat mir eigentlich auch ganz gut gefallen.
Die Mäkel wurden hier ja schon ausführlich aufgezählt - das spar ich mir jetzt. -
Als langjähriger Holbein-Fan, bin ich tatsächlich erst in der letzten Woche dazu gekommen, dieses Buch endlich zu lesen. Und ich war wirklich sehr enttäuscht. Die Story versprach eigentlich recht viel und geschrieben fand ich es auch ziemlich spannend. Aber gerade das Ende war einfach nur enttäuschend, fast zum heulen.
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Ok, nach langem hab ich mal wieder einen Hohlbein gelesen. Lange bin ich auch um dieses Buch geschlichen. Kaufen oder lieber nicht? Man hört ja eigentlich nicht so berauschendes davon. Aber der Titel! Anubis! Der ägyptische Todesgott. Das kann doch gar nicht so schlecht sein.
Aber was war?
Eine totale Enttäuschung.
Nix mit Anubis. Nix mit Ägypten oder der gleichen. Das einzigste was hier aus dem alten Agypten ist, ist der Tempel. Der jedoch sehr schnell unwichtig wird. Das war anfangst nur ein Vorwand. Aber kein wichtier Teil der Sache. Schließlich gab es da ja auch noch andere historische Sachen. Die ebenso unwirklich waren in Amerika.
Also wo ist denn dann der Anubis? Wieso heist das Buch eigentlich so???? Darüber könnte ich mich echt
Wenn ich schon so ein Buch mit dem Titel habe, soll es doch bitte auch dieses Thema haben. Nein, derweil wird es irgendeine Dämonenjagd. Wow, eine Hundeschnauze und die Ohren. Aber es wude ja nicht einmal eine Ähnlichkeit mit Anubis angesprochen. Berichtigt mich, wenn ich mich da irre und etwas überlesen haben sollte.
Irgendwie war das Buch jedoch auch Spannend. Es wurde zumindest versucht spannend zu sein. Doch haben die vielen Widerholungen wirklich genervt. Man hat sich fast nur im Kreis gedreht bevor endlich mal was neues passiert war.
Kreis - Kreis - Kreis - was passiert - Kreis- Kreis - was passiert - Kreis - Kreis- Kreis.....
Und der Schluss soll ja auch nicht gerade berauschend sein.Dafür, dass es nach langem mal wieder ein Hohlbein war, ist es mir für eine lange Zeit vergangen, wieder einen neuen Hohlbein zu lesen. Es war halt doch schon alles irgendwie da von ihm. Da gibt es interessanteres zu lesen. Oder einen alten Hohlbein ein zweites Mal lesen. Da ist man glaub ich besser bedient.
Dennoch geb ich dem Buch eine 3. Oder eine 4?
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