Nein, kein Schweinkram, angeregt durch das Thema mit dem Verlust einer Freundschaft, hab ich darüber nachgegrübelt...also über das Thema Freundschaft allgemein.
Dabei fiel mir dann auf, daß ich viel besser mit Männern klar komme, als mit Frauen. Also viel bessere Gespräche führen kann, mich mehr amüsiere, mehr Spaß habe, etc.
Also ich rede hier von rein platonischen Freundschaften.
Bei Frauen endet es bei mir meist irgendwie im Zickenterror, weil ich eben nciht typisch weiblich bin, mich zwar für Klamotten, Beautyartikel und ähnliches interessiere, aber durchaus auch noch über andere Dinge reden mag, als den neusten Tratsch über den oder den...
Wenn ich also so zusammenfasse habe ich viel mehr Freunde, als Freundinnen.... komisch? Oder normal?
wie sieht es bei euch aus?