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Mach das ruhig. Ich stehe eben zu dem Anderen. Das darf ich auch.

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Original von Ronja
Ich meinte die positiven Seiten an der deutschen Zeitungen- und Zeitschriftenverlagslandschaft im Gegensatz zu der anderer Länder, die bessere Qualität der Redaktionen - siehe meinem Beitrag.

Sorry, das hatte ich missverstanden! Danke für die Nachhilfe

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Original von Voltaire

Da muss man schon differenzieren. Viele dieser Mädchen die sich dort sehr freizügig ablichten lassen, sind nicht deshalb automatisch doof. Zudem haben sie auch keinen Einfluss darauf, wo ihre Bilder erscheinen. Sie haben einen Vertrag mit einer Agentur und diese Agentur hat dann auch die Rechte an den Bildern und vermittelt diese Bilder dann an die jeweiligen Medien.

Es gibt eine Reihe von Mädchen die so etwas hinzuverdienen um ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Nur, viel verdient man als eines dieser Models nun wirklich nicht.

Und viele dieser Mädchen haben schon etwas im Hirn. Die eine Tochter meines besten Freundes hat ihr Abitur mit 1,2 gemacht und promoviert gerade in Philosophie - und sie steht zu ihren Bildern.

Blond, große T...... gleich doof? Diese vermeintliche Gleichung stimmt ganz gewiß nicht.

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..und wie wir spätestens seit Hans Esser wissen, der Text der neben dem Beidchen steht hat in der Regel mit der Abgebildeten soviel zu tun wie Frau Merkel mit dem Catwalk.

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Original von beowulf
..und wie wir spätestens seit Hans Esser wissen, der Text der neben dem Beidchen steht hat in der Regel mit der Abgebildeten soviel zu tun wie Frau Merkel mit dem Catwalk.

Das tifft bei Bild aber nicht nur auf die Aktfotos zu...

Ein Thema, das hier bisher noch gar nicht angesprochen wurde, sind die Macher der Bild. Ich meine damit nicht Herrn Diekmann persönlich, sondern die vielen (?) Lokal- und sonstige Redakteure. Aus welchem Antrieb gehen die täglich auf die Jagd nach Fotos von Opfern und Tätern, die sie unter fadenscheinigen Gründen bei Eltern und Freunden erbeuten oder direkt bei Facebook und co stehlen? Was empfinden sie, wenn sie täglich Leute in den Dreck ziehen, Existenzen zerstören usw?

Ich glaube ja immer noch, daß die große Mehrheit der Schulabgänger, die Journalist werden wollen, dies aus dem Antrieb heraus machen, den Leuten die Wahrheit zu servieren, sie zu informieren, sie aufzuklären etc pp. Dass diese Illusion nicht nur bei der Bild schnell zerbricht, ist mir klar und dürfte vermutlich auf viele Berufe zutreffen. Aber es ist dann doch noch mal mindestens eine Stufe weiter, derart auf die schiefe Bahn zu gelangen, zu hetzen und mit Dreck zu werfen. Ist es die Angst, sonst selbst zu den verachteten "Hartzern" zu gehören? Ich denke nicht, denn die Bild gab es ja schon zu Zeiten des Wirtschaftswunders, als man keine Mühe hatte, einen anderen Arbeitsplatz zu finden.

Vielleicht ist es einfach das leicht verdiente Geld? Viele Artikel in der Bild sind ja kürzer als dieser Foreneintrag, zudem kann man offenbar (siehe diverse Einträge im Bildblog) seiner Phantasie freien Lauf lassen oder auch ganz einfach mal einen kurzen Text aus dem englischen Übersetzen. Das ist natürlich wesentlich einfacher als richtige Arbeit. Trotzdem frage ich mich, ob man das vor sich selbst und anderen auf Dauer tatsächlich rechtfertigen kann? Man kann natürlich darauf verweisen, daß es den Boulevard ja in vielen Ländern gibt und daß es beispielsweise in England ja noch viel schlimmer ist, aber ist das wirklich eine Erklärung? Ich kann mir den medialen Aufschrei der Bild-Redakteure vorstellen, wenn der Gäfgen gesagt hätte "Ich hab doch nur einen Jungen umgebracht, der Norweger hat..." - ich brech hier mal ab, ich denke der Standpunkt ist klar geworden.

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Original von Voltaire

Da muss man schon differenzieren. Viele dieser Mädchen die sich dort sehr freizügig ablichten lassen, sind nicht deshalb automatisch doof.

Blond, große T...... gleich doof? Diese vermeintliche Gleichung stimmt ganz gewiß nicht.

Genau, deshalb habe ich auch differenziert. Mit dieser Äußerung würde ich mir auch ins eigene Fleisch schneiden, mit Verlaub. Ich habe geschrieben:

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deren Trägerinnen auch nicht mehr Hirn im Kopf zu haben scheinen

Denn so stellt die Bild die Frauen dar. Sie werden stark reduziert und ich glaube, dass es dem Otto- Normal- Bild- Leser scheiß egal ist, ob das Seite ??? Mädchen nun was im Kopf hat, oder auch nicht. Hauptsache, sie hat vorzeigbare Titten und Arsch, sonst hat sie da auch nix zu suchen. Ob diese Darstellung das Frauenbild in unserem Land positiv beinflusst, weiß ich nicht, bezweifele ich aber. Nicht die Intelligenz der Frau ist das Problem, sonden die Art und Weise des Frauenbildes, das diese "Zeitung" propagiert. Ich habe ganz und gar nichts dagegen, wenn jemand seinen schönen Körper ablichten lässt und ich reduziere ihn deshalb ganz gewiss nicht als Dummchen. Ich frage mich nur, was sowas in einer TAGESZEITUNG zu suchen hat. Meiner Meinung nach eben nix. Aber für mich ist die Bild auch keine Tageszeitung, noch nicht mal eine Zeitung. Das ist nun mal meine Meinung.

Ganz allgemein finde ich auch die Bild Studie der Otto Brenner Stiftung sehr interessant.

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Original von Voltaire
Offenbar scheint hier ein falsches Bild über die BILD-Macher- und Mitarbeiter zu bestehen.

BILD ist eine unglaublich clever gemachte Zeitung. Da sind nicht irgendwelche Berufsanfänger oder Dilletanten am Werk, ganz im Gegenteil. Die Leute die bei BILD an verantwortlicher Stelle arbeiten sind Journalisten die das A und O dieses Handwerks absolut beherrschen.

Ich hab nix anderes behauptet.

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Und es ist auch nur zum Teil richtig, dass die BILD-Artikel zumeist nur aus Erfindungen bestehen. BILD recherchiert sehr intensiv und genau - nur was dann daraus gemacht wird, dass ist eine ganz andere Sache. Man kann eben auch durch Weglassen oder Übertreiben sehr intensiv manipulieren ohne dass man dieses dann als Lüge bezeichnen könnte.

Die freie Phantasie war natürlich eine Bild-übliche übertreibung, die so nicht zutrifft. Ob die Recherche so genau ist, wie Du es darstellst, glaube ich nach Studium diverser Bildblog-Artikel eher nicht. Daß man aber auch sogenannte Fakten manipulativ darstellen kann, ist unbestritten. Und genau da wären wir wieder beim Gewissen und der Frage: Was muß man mitbringen, um Bild-Reporter zu werden? Skrupel jedenfalls definitiv nicht...

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So findet man beispielsweise in der BILD kaum Gegendarstellungen. Schaut man sich dagegen den SPIEGEL an, dann sieht man in dessen Leserbriefabteilung schon relativ viele Gegendarstellungen.

Veröffentlicht der Spiegel auch nur die Gegendarstellungen, die über einen langen Prozeßweg nicht zu verhindern waren? Ich denke, bei der Bild weiß man einfach, bei wem man Gegendarstellungen erwarten kann und schreibt dort eben ungreifbarer / schwammiger. Klare Aussagen werden eher dort getroffen, wo zu erwarten steht, daß sich das Opfer eh nicht juristisch wehren kann oder wird.

Noch einmal: mir ging es mit meinem vorigen Beitrag nicht darum, festzustellen, daß die Reporter der Bild allesamt unfäige Amateure sind. Das sind sie in der Tat nicht. Mir ging es mehr darum, zu fragen, wie man so dermaßen von seinen Ursprüngen abkommt, daß man solche Methoden wie bei der Bild freiwillig mitmacht? Oder geht man tatsächlich nur zur Bild, weil man schon in der Schule immer derjenige war, der am liebsten andere nieder gemacht hat, böse Gerüchte in die Welt gesetzt hat usw?

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Original von rienchen
Mit dieser Äußerung würde ich mir auch ins eigene Fleisch schneiden, mit Verlaub.

Sofort in den Fred Eulengalerie, gibts dort ein BILD von dir?

:gruebel, die Harre sind schon mal nicht blond..

Die sind gefärbt! Und zwar rot! Und A+++ und T+++ sieht man auch nicht. Wir sind hier ja auch nicht bei der Bildeule.

An den Reaktionen von Beowulf und Voltaire (die einen gebildeten Eindruck machen :grin) kann man deutlich beobachten, wie sich bereits bei den erwähnten Worten A+++, T++++ etc die Durchblutung des Gehirns verringert.

Wie mag es dann erst dem gemeinen männlichen Schüttelfränzchen Bildleser ergehen, das der eine Blondine mit größen T+++ auf der Titelseite erblickt? Da wundern mich auch die hirnlosen Überschriften nicht mehr.

Danke rienchen, nun hab ich einen Ohrwurm, den ich sicher den ganzen Tag nicht mehr los werde. Aber ich mag diesen Song mit BILD und T+++++ und so, dann ist es ja nicht ganz so schlimm.

Edit: Für alle die das Lied nicht kennen, es ist von den Ärzten und heißt "Lasse reden".

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Original von Voltaire
Die BILD ist die meistverkaufte Tageszeitung in Deutschland. Und das merkt man. Die Menschen scheinen immer oberflächlicher zu werden und übernehmen dabei kritiklos die Meinungen dieser Zeitung.

So kann man beispielsweise heute am 16.08.2011 folgende Schlagzeilen auf BILD-Online lesen:

Der CDU-Politiker und die 16-Jährige. Sex beim ersten Treffen

Kates Schwester recycelt ihre Liebe. Pippas schöner Po in festen Händen

Aktuelle Statistik - Jeder 5. Hartz-IV-Empfänger ist Ausländer

Eigentlich sind diese Schlagzeilen doch eine Beleidigung für jeden denkenden Menschen. Da wird die Beziehung zwischen zwei Menschen in den BILD-Dreck gezogen und auf eine reine "Sex-Affäre" reduziert. Dann darf natürlich auch das Schmankerl für unsere praktizierenden Voyeure nicht fehlen. Pippas Po scheint ja wirklich im Fokus der Weltöffentlichkeit zu stehen oder zu hängen - ganz wie man will.

Das Mieseste am heutigen Tag ist aber die offene Hetzte gegen Ausländer. Da fragt man sich schon, wann denn BILD offen zur Vertreibung dieser Menschen aufruft.

BILD ist nichts anderes als ein widerlich stinkendes Geschwür im Fleische dieses Landes. Da diese Zeitung aber offenbar ohne Ende gelesen wird - hat dieses Land wohl auch nichts Besseres verdient.

BILD ist - leider - die wirklich Vierte Gewalt in diesem Land.

So, dass musste mal schnell raus - und ich hoffe doch sehr, dass die Eulen nicht bei ihrer morgenlichen BILD-Lektüre gestört habe.

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Dafür, dass hier angeblich keiner die Bild-Zeitung liest, ist es schon erstaunlich, wie viele wissen, was die Themen des Tages waren und was alles drin steht.

Mein Vater liest seit Jahrzehnten den Kölner Express und manchmal auch die Bild, weil wir sie in unserem Restaurant gratis bekommen. Ich lese schon gerne die letzte Seite bei In&Out.
Beide Zeitungen blättere ich auch durch und manche Artikel finde ich auch interessant. Da ich aber ansonste kein Zeitungsleser bin, gebe ich auch kein Geld dafür aus, sehe aber auch nicht so recht, warum man Leute als blöd bezeichnen muss, die diese Zeitung lesen. Ich denke schon, dass es genügend Menschen gibt, die differenzieren können oder drüber nachdenken, was sie lesen und das nicht einfach so als gegeben hinnehmen.

Immerhin macht die Hälfte unserer deutschen Prominenz Werbung für die Bild.

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Original von Cathrine
Immerhin macht die Hälfte unserer deutschen Prominenz Werbung für die Bild.

... was ich ziemlich erschreckend finde, wer sich da alles dafür hergibt...

Das mit der Schlagzeile ist doch ganz einfach... die lese ich zum Beispiel jeden Tag auf dem Weg nach Hause. Im heimatlichen Bahnhof ist ein Kiosk, der hat eine entsprechende Werbetafel im Gang, die kann man gar nicht übersehen. Und ich denke mal, das ist woanders ähnlich.

Cathrine,

kann es sein, daß Du Dein Statement aus einem anderen Forum/Thread einfach hier reinkopiert hast? Ich habe jedenfalls in folgenden zwei Punkten nicht den Eindruck, daß das wirklich zu diesem Thread passt:

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Original von Cathrine
Dafür, dass hier angeblich keiner die Bild-Zeitung liest, ist es schon erstaunlich, wie viele wissen, was die Themen des Tages waren und was alles drin steht.

Es hat genau 1 (in Worten: eine) Person hier die Themen des Tages genannt.

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Da ich aber ansonste kein Zeitungsleser bin, gebe ich auch kein Geld dafür aus, sehe aber auch nicht so recht, warum man Leute als blöd bezeichnen muss, die diese Zeitung lesen.

Hier hat keiner die Bild-Leser als "blöd" bezeichnet. Es ging in erster Linie um die Zeitung selbst, und auf die Leser wurde eigentlich nur mit Unverständnis reagiert.

Wesentlich erstaunlicher, als die Tatsache, die Überschriften der Bild zu kennen, die nun wirklich an jedem Zeitungskiosk nicht zu übersehen sind, finde ich dagegen die immer gleiche Ausrede der Bild-Leser, man lese sie nur, weil man sie umsonst bekommt oder weil sie irgendwo rumliegt etc. Ich finde eigentlich nicht, daß es ein Grund ist, sie deswegen zu lesen, denn auch in Gratisausgaben wird ja die Hetze und der Dreck nicht weniger. Selbstverständlich kann das aber natürlich jeder selbst entscheiden und ich respektiere das (schreibe diesen Satz nur, damit es nicht wieder heißt, ich würde jemandem vorschreiben, was er zu tun hätte, nur weil ich schreibe, wie ich es mache).

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Ich denke schon, dass es genügend Menschen gibt, die differenzieren können oder drüber nachdenken, was sie lesen und das nicht einfach so als gegeben hinnehmen.

Immerhin macht die Hälfte unserer deutschen Prominenz Werbung für die Bild.

Ich denke auch, daß es Bildleser gibt, die prüfen, differenzieren und darüber nachdenken. Sonst gäbe es z.B. den Bildblog nicht. Aber die Werbung der Promis dazu anzuführen, halte ich für vollkommen falsch. Erstens sagt so eine Werbe-Kampagne nix darüber aus, was diese Promis privat wirklich lesen (wenn ich mir die Statements so ansehe, dürfte es in den wenigsten Fällen die Bild sein) und zweitens haben leider die wenigsten Promis genug Mumm, um sich mit der Bild anzulegen, also schreibt man lieber mehr oder weniger lustige Kritik und hat seine Ruhe.

War ein paar Tage nicht da, deshalb eine verspätete Antwort

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Original von Voltaire

In meinem Eingangsposting ging es um BILD-Online und nicht in erster Linie um die Printausgabe. Für die BILD gebe ich nämlich wirklich kein Geld aus.

Na das erstaunt mich dann noch mehr, immerhin muss man ja dafür extra auf die Seite...wenn mich das doch nicht interessiert, besuche ich die doch nicht.

LeSeebär

Ich finde es eine Frechheit, mir zu unterstellen, dass ich von irgendwo irgendein Statement kopiere. Ich bin noch in der Lage mir meine eigene Meinung zu bilden und zu schreiben was ich denke. Dafür brauche ich niemanden. Wäre mir auch zuviel Arbeit, woanders rumzusuchen, bis ich was finde, was passt.

Infolgedessen versteh ich auch den ersten Grund nicht. Wenn so wie hier geschrieben wird, diese Zeitung gemieden wird, wie die Pest, dann frage ich mich, warum ausgerechnet diese Leute die Schlagzeilen kennen. Ich bin auch jeden Tag auf dem Bahnhof und/oder hatte die Zeitung im Laden und trotzdem weiß ich nicht, was drin steht.

Und es mag ja nur einer die Themen des Tages genannt haben (und genau jene Person habe ich zitiert), aber es wissen dennoch recht viele was so die Quinessenz der Bildzeitung ist. Wenn ich die nicht lese, weiß ich auch nicht, was sie für 'Müll' von sich gibt.

Ich habe es schon so aufgefasst, dass auf diejenigen die diese Zeieung lesen, mit dem Finger gezeigt wird und die irgendwie nicht für gar so gebildet gehalten werden und sowas finde ich daneben. So what?

Ich finde es jetzt eigentlich nicht verwerflich durch eine Zeitung zu blättern, auch wenn ich deren Meinung nicht teile. Ich kaufe grundsätzlich keine Zeitungen und Zeitschriften, weil ich es für Geldverschwendung halte, aber warum soll ich nicht durchblättern, wenn ich sie rumfliegen habe?

Ich finde übrigens an den meisten Zeitungskiosken fliegen einen die Titel nicht wirklich an. die liegen auf einem Stapel und man muss sich schon drüber beugen, um zu lesen was da steht. Ich kann durchaus an einem Kisok vorbei gehen und weiß nicht was drin steht.

Nur weil etwas deiner Meinung nach nicht zum Thema passt, muss man es nicht woanders her haben. Auf so ne bescheuerte Idee muss man erstmal kommen. Vielleicht sollte man sich weniger über 'Müll' aufregen und dafür mal das Hirn einschalten.

P.S. Was die Porminenz angeht....mag ja sein das der ein oder andere es nur des Geldes wegen macht und nicht dahinter steht. Aber ich denke schon, dass es genügend Leute gibt, die sagen, ich les die nicht, ich find die doof, dafür werbe ich nicht.