Hier kann zu den Seiten 351 – Ende (= Kapitel 31 - Ende) geschrieben werden.
'Schweig still, mein Kind' - Seiten 351 – Ende
-
-
Was für ein Ende. Mit diesem Täter hätte ich nicht so ganz gerechnet.
Obwohl ich zwischendurch mal einen Gedanken daran verschwendet habe, diesen dann aber wieder weg geschoben.
Die Aufklärung hat mir am Schluss gut gefallen. Auch dass wir am Ende noch erfahren, wie es mit Sina weitergeht und auch dass dies aus der Sicht von Bruno geschildert wird.Ich bin gespannt wie es im nächsten Teil mit Kommissar Ehrlinspiel weitergeht. Ob er und Hanna sich wohl mal wiedersehen?
Edit: meint ihr eigentlich, dass es so ein Dorf wirklich gibt, wo sich alle so gegen eine Person bzw. Familie verschwören und an solch einen Aberglauben teilnehmen.
-
Ich habe das Buch vor ein paar Tagen in einem Rutsch durchgelesen. Es war wirklich unglaublich spannend, durchgehend bis zum Schluss.
Ich freue mich bereits auf ein Wiedersehen mit diesem genialen und interessanten Kommissar. Auch wäre es sehr schön, wenn Hanna mit von der Partie wäre. Hab sie richtig ins Herz geschlossen
bienchen69 : Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sogar noch heute solche Dörfer gibt. Irgendwie ein beunruhigender Gedanke
-
Wie furchtbar Sina leiden muss. Die Frau tut mir so Leid!
Spannend und sehr traurig. Ich habe sogar jetzt Mitleid mit Frieda, die eine furchtbare Kindheit hatte und deshalb ein gestörtes Verhältnis zu ihren Kindern hat.
Wow, was für ein Schluss. Alles löst sich logisch passend auf, nichts wirkt künstlich. Ich habe das Buch geliebt und freue mich auf das nächste.
-
Zitat
Original von xania
Ich habe sogar jetzt Mitleid mit Frieda, die eine furchtbare Kindheit hatte und deshalb ein gestörtes Verhältnis zu ihren Kindern hat.Mein Mitleid hält sich jedoch in Grenzen. Sie hätte Bruno doch professionelle Hilfe zukommen lassen müssen.
-
Zitat
Original von bienchen69
Mein Mitleid hält sich jedoch in Grenzen. Sie hätte Bruno doch professionelle Hilfe zukommen lassen müssen.
So ist es. Man sieht doch am Schluss, was das bewirken kann. Sogar als Erwachsener macht er noch Fortschritte, als Larsson sich um ihn kümmert.
Dass Bruno der Vater von Sinas Baby war, hätte ich ja nicht gedacht.
Ich kann mir schon vorstellen, dass es auch heute noch solche Dörfer und ihre verschworenen Gemeinschaften gibt, auch wenn es mich mit Grausen erfüllt.
Dass alles Unglück im Grunde daraus entstanden ist, dass Hermann das Kind fallenließ, ist schon schrecklich. Aber miteinander zu reden hatte keiner von ihnen gelernt. Irgendwie gilt das wohl für jeden im Dorf. Jeder schweigt und muss allein sehen, wie er klarkommt. Tragisch und traurig.
Hoffnung macht mir der Kommissar. Ein sympathischer Mann. Schönes Ende auch, dass er nicht mit Hanna im Bett landet, sondern beide erst mal eigene Wege gehen. Vielleicht sieht man sich ja im nächsten Band wieder. Ich freue mich schon drauf.
-
Das Ende und die Auflösung waren konsequent; alle Fäden, die vorher gelegt wurden, wurden auch miteinander verwoben.
Gut hat mir gefallen, dass wir am Ende eigentlich von allen erfahren haben, wie es ihnen jetzt geht; niemand, der eine Rolle gespielt hat, wurde fallen gelassen.
Ehrlinspiel und Hanna haben mir gut gefallen und ich bin schon ganz gespannt, wie und ob es mit den beiden weitergeht.
An die Existenz solcher Dörfer glaube ich schon; meine Oma ist Ende der Sechziger in ein hessisches Kleindorf gezogen, und selbst meine dort lebenden Cousinen (30 Jahre später dort geboren und aufgewachsen) sind immer noch Zugezogene. Da gibt es viele ungeschriebene Gesetze und Gepflogenheiten, die sich Neuen nicht unbedingt erschließen und auch nicht immer Logik-gesteuert sind ...
Mein Fazit: Einer der besten Krimis, die ich in diesem Jahr gelesen habe - und zu meiner Freude von einer deutschen Autorin und kein Import.
Und ein unglaubliches Debut!
Der Debut-Glauser ist ja schon fast die logische Konsequenz ... -
Bin gerade mitten im Show-Down....
-
Ich habe es im Urlaub gelesen, deshalb keine Posts hier von mir. Es ist das einzige Buch welches ich nicht abgebrochen habe...
Wobei ich den Täter schon relativ früh wusste.
Es war spannend manchmal aber auch ein wenig undurchsichtig fand ich zuviele Personen die miteinander irgendwas zu tun hatten und auch wieder nicht.
Bin auf den nächsten Teil gespannt.
-
Buch gestern Nachmittag noch beendet.
Mit dem Täter hätte ich nun auch nicht gerechnet. Richtig verdächtigt hatte ich ihn auch nicht.
Ich finds ebenfall klasse zu erfahren, wie das ganze nun aufgelöst wurde. Keine Frage blieb mehr offen. Hoffentlich hat Sina jetzt eine viel bessere Zukunft nach dem ganzen Leid. Armes Mädel. Auch mit Bruno find ich klasse, das ihm doch noch geholfen wird.
Ich bin ebenfalls gespannt wie es mit dem Kommissar und eventuell Hanna weiter geht. Mir hat er sehr gefallen.
-
Das war ja zum Schluss hin noch richtig spannend!
Ich habe die letzten Abschnitte alle am Stück gelesen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht.Ich bin ja tatsächlich auf den Trick der Autorin reingefallen und dachte, Joseph ist der Täter! Sehr gut gemacht
Schön fand ich auch, dass es kein typisches Liebeshappy-End gibt! Vielleicht begegnen sich Moritz und Hanna ja im nächsten Band wieder.
Ach ja, die Kapitel, bei denen aus Bruno's Sicht geschrieben wurde, fand ich total interessant.
Ich denke mir zwar, dass das alles mehr oder weniger erfunden ist aber trotzdem sehr spannend.
Vor allem die Ausdrücke, die er den Menschen und Dingen in seiner Umgebung gegeben hat, haben mich fasziniert.Ich freue mich auf alle Fälle auf das nächste Buch von Frau Busch, dass ich gleich mal auf meine Wunschliste packen werde
-
Ich bin auch durch...
Dass Bruno der Vater von Felix ist, hatte ich im letzten Abschnitt schon vermutet.
Aber dass Hermann der Täter ist.. Ich hätte die ganze Zeit nicht wirklich sagen können, wer der Täter war, habe mir nur gedacht, dass es einer der Familie Sommer ist.Alles in allem war es ein superspannender Krimi, ich freue mich schon total auf den nächsten Teil und bin gespannt ob und wie es mit Erlinspiel und Hanna weitergeht.
-
Ich beziehe mich weiterhin auf die Hörbuch-Ausgabe:
Das Finale ist für meinen Geschmack leider zu melodramatisch gesprochen.
Bei Hermann z.B. spricht Lutz Riedel mit keuchender und weinerlicher Stimme, das wirkt unfreiwillig komisch anstatt verzweifelt, wie es sollte.
Auch bei anderen Figuren spricht er zu hektisch wo es eigentlich temporeich sein sollte.
Aber einiges davon hat auch die Textvorlage verursacht: da wird gefleht und gewispert, die Figuren „huschen“ durch die Gegend etc. Das fällt in der Hörversion einfach mehr auf.
Die Frauenstimmen wirken auch nicht so gut.
Im Epilog spricht Lutz Riedel dann wieder normaler, aber fast schon zu langsam.So war die letzte CD des Hörbuchs nicht ganz geglückt, aber in der Summe hat sich das Hören natürlich immer noch gelohnt.