Lesewochenende 19./20./21.08.

  • Eigentlich wollte ich heute ins Freibad, aber das war wohl doch nix.
    Dann lese ich mal ein bisschen mit. :-] Die letzten Tage bin ich nicht dazu gekommen, obwohl das Buch so gut ist. Ich frage mich, warum ich so lange nichts mehr von Kehlmann gelesen habe... :gruebel
    Klappentext:

    Zitat

    Als Lehrling bei einem berühmten Magier findet Arthur Beerholm zu seiner Berufung. Bald füllt er die Säle der großen Städte mit begeisterten Zuschauern. Aber der beste Illusionskünstler aller Zeiten zu sein genügt ihm nicht: Er will über die Grenzen seiner Kunst hinaus, er will mehr als nur den Schein des Wunders. Daniel Kehlmanns erstes Buch erzählt von Aufstieg und Fall, von der Magie der Zahlen, des Zufalls und der Liebe - elegant und präzise, tiefgründig und humorvoll

    An apple a day keeps the doctor away - if well aimed.

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  • Hab bis jetzt immer noch keine einzige Seite gelesen. Häng mal wieder nur vom Internet rum :(

    Liebe ist die ständig variierende Mischung aus dem Glück,
    jemanden zu haben und aus der Angst, genau diesen
    Jemand zu verlieren! (unbekannt)



    :lesend

  • Nach einem kleinen Nickerchen geht es mir nun wieder besser. Wenn es nur nicht so schwül wäre :rolleyes


    Mache mich jetzt mal wieder an Skulduggery. Sind noch etwa 140 Seiten übrig.

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • So, keine Lust mehr zu nähen. Das Wetter ist total ätzend. Eben war es noch sooo heiß und jetzt wird es wieder stürmisch und es zieht sich zu.
    Werde jetzt noch ein wenig lesen und wenn die Kiddies dann fertig sind mit aufräumen, können wir anfangen zu kochen. Aber erfahrungsgemäß wird das Aufräumen noch länger dauern. :rolleyes

  • Ich wollte eigentlich für meine Tochter ein Hängerchen nähen, aber dazu hatte ich keine Ruhe. Mache ich lieber, wenn die Kinder nicht da sind. Also habe ich Kissenbezüge für meine Arbeit genäht, damit wir nochmal was ordentliches für unsere Lagerungskissen haben.

  • Hallole!


    Habe jetzt dieses Buch beendet, werde noch eine DVD gucken und dann lesen...


    12. Christian Maintz (Hrs): Der Bär verspürt an manchen Tagen ein rätselhaftes Unbehagen (176 Seiten, Bib)
    Eine Sammlung angeblich komischer Gedichte der Gegenwart. Ein paar waren mMn wirklich komisch, die meisten aber mMn nur blöd.
    Note: 5



    Regen?
    Wo????


    Schickt doch bitte was zu mir!!!
    Hier: :strahl bis 32°C (immer noch) im Schatten.
    Es ist nur vor dem Ventilator auszuhalten...

    Wenn mein Kopf auf ein Buch trifft, klingt es hohl. Das muß nicht immer am Buch liegen...
    (Georg Christoph Lichtenberg)

  • Habe mit dem "Orchideenhaus" von Lucinda Riley angefangen und es liest sich recht angenehm.


    Heute morgen hat es hier auch gewittert und sehr stark geregnet. Heute Nachmittag kam dann die Sonne raus und jetzt ist es richtig doll schwül hier. Außerdem riecht es wieder nach Regen. Ich verzieh mich wieder auf den Balkon.

  • HeikeArizona : Zumindest hat dein Buch einen sehr eingängigen Titel... zu eingängig... hat sich bei mir grade in einen Ohrwurm verwandelt :wow





    Werde jetzt noch eine gute Stunde lernen und dann bei der Sookie Stackhouse weiterlesen... Echt erstaunlich, wie lang das jetzt schon her ist, dass ich die Bücher das erste Mal gelesen habe.
    Schlimm... ich bin jetzt noch nicht mal 20, habe aber das Gefühl, dass die letzten 1-2 Jahre wie im Flug vergangen sind. Hatte ich früher, als ich noch zur Schule ging nie... da war ein Jahr immer gleich lang. Aber jetzt ist ein Jahr wie ein früheres halbes Jahr... und kann mir nicht vorstellen, dass das mit voranschreitendem Alter besser wird... wohl eher schlechter, oder? :-(

  • Ich hab mir dann mal den Vollstrecker vorgenommen.
    Mein letztes vorablesen Buch, das ich noch immer nicht geschafft haben zu lesen.


    Ansonsten hab ich den gesamten Tag eigentlich nix gemacht. Ein büschen gegammelt, gepennt und gelesen, sowie auf dem Balkon gesessen.
    Das Wetter nervt hier gerade ein wenig, da es furchtbar schwül und sehr unangenehem ist.
    Da mag man eigentlich nix machen.

  • Ich hab grad die Fotos, die ich heute im Proberaum der Band meines Freundes geschossen hab, bearbeitet (und die Beine meiner Schwägerin überall rausgeschnitten, weil die in jedes Bild reingelugt haben :lache), schaue jetzt "Hancock" und werde gleich noch was zu Mampfen suchen...

  • Noch 60 Seiten. Dann muss ich mal schauen was ich noch anfange. Morgen startet eine LR, im Moment hab ich auf das Buch aber keine große Lust.

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Zitat

    Original von melancholy
    HeikeArizona : Zumindest hat dein Buch einen sehr eingängigen Titel... zu eingängig... hat sich bei mir grade in einen Ohrwurm verwandelt :wow


    Na, dann tippe ich mal ab :-]


    Der Bär verspürt an manchen Tagen
    ein rätselhaftes Unbehagen.
    Ist es der Kopf? das Herz? der Magen?
    Kann er das Bier nicht mehr vertragen?-
    Zu diesen schweren Schicksalsfragen
    weiß auch der Bär nicht viel zu sagen.
    . ...............................................V. Kriegel



    Später hat der Bär erfahren
    was die ärgste der Gefahren,
    die der Seele drohten, waren.
    Und er war sich dann im klaren -
    wie gesagt: nach vielen Jahren.
    . ........................................ F.W. Bernstein

    Wenn mein Kopf auf ein Buch trifft, klingt es hohl. Das muß nicht immer am Buch liegen...
    (Georg Christoph Lichtenberg)

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  • Jetzt habe ich etwas gefunden. Schlimm, wenn man die Qual der Wahl hat. :lache

    Zitat

    Robert Schneider siedelt seinen Roman über das verkannte musikalische Genie Johannes Elias Alder in dem rauhen, vorarlbergischen Bergdorf Eschberg an, dessen Einwohner nur über alltägliche Dinge sprechen, sich ansonsten in Andeutungen ergehen und im Zweifelsfall lieber schweigen als reden. Elias, der von Geburt an anders ist als die Bauern, wird von diesen Menschen gemieden und von seiner eigenen Mutter abgelehnt. So wie die drei Feuer, die das Dorf nach und nach auslöschen, so löscht die Enttäuschung über drei wichtige Menschen (Mutter, Vater und die unerwiderte Liebe zu Elsbeth) schließlich das Leben des zweiundzwanzigjährigen Elias aus.


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