Caroline ist wohl ihr Taufname, Carrie ebenso wie Cara ein Kosename. So ähnlich stands zumindest bei mir...
'Fata Morgana' - Kapitel 18 - Ende
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Vielen Dank, nofret!
Die Erklärung fehlte bei meiner Version leider auch.
LG Lesehest
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Merke gerade das ich zu dem Ende noch gar nichts geschrieben habe! Ich Überspringe auch gleich das vorletzte Kapitel, weil ich nicht mehr genau weiss was gerade da vorgefallen ist.
Dieses Buch fand ich gut durchschaubar. Zwischendrin denkt man so wie Christie. Das Szenario im Arbeitszimmer war mir eigentlich klar gewesen, das es nur gespielt war. Das der Ehemann von sich ablenken will, obwohl er damit gleich in Verdacht steht (war letztendlich bei mir so gewesen).
Es war ein recht guter Roman gewesen, wo man einfach mitraten konnte. Gut, man musste überlegen, ob Christie einen nicht wieder auf falsche Fährte lenkt. Jedoch, muss ich ehrlich sein, geht mir das Ende langsam auf den Keks. Wenn die Mörder den Freitod wählen. Hier war es der Wahnsinn der sie "Selbst" Umbrachte. Warum kann ein Mörder nicht einfach gefasst werden und gut wars das(nicht immer, aber der ständige Freitod ist auch langsam langweilig) !? Ich hoffe ich werde jetzt nicht geschlagen, aber es ist mir so aufgefallen.
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Das Buch hatte ich ja in meinem Urlaub gelesen, bin aber bis jetzt nicht dazu gekommen, die LR dazu durchzugehen, hänge mich also nur noch schnell zum Schluß dran.
Dabei habe ich allerdings bemerkt, dass auch bei mir der Epilog fehlt
Alles in allem hat mir dieser Krimi von Agatha sehr gut gefallen, und das erste Mal *juhu!!!* hat sich mein Verdacht bestätigt, dass die Schußszene im Arbeitszimmer evtl eine Vortäuschung sein könnte. Langsam aber sicher entwickel ich wohl detektivische Fähigkeiten
Doch nun liegt er nächste Christie-Krimi bereit, und ich freue mich bei der neuen LR wieder dabei sein zu können, bis demnächst -
So, das Mörderpaar und die Methode hatte ich zwischenzeitlich im Verdacht, aber dann wieder verworfen weil ich keinen Hinweis zu den Stimmen fand und ich dachte, daß muß doch jemandem auffallen wenn es nicht die richtige Stimme ist.
Habe leider sehr lange gebraucht um das Buch fertigzulesen. -
Die letzten Kapitel kamen mir sehr kurz vor. Der Mörder war doch Lewis und die Vergiftung nur eine Ablenkung. Und es ging um Geld.
Ich hatte mir ein phantasievolleres Motiv gewünscht, die Auflösung ist so geradlinig, wo das Buch recht theatralisch war mit so vielen Möglichkeiten.
Ich habe das Buch gerne gelesen, AC konnte sehr gut schreiben und die neue Atlantic Übersetzung liest sich gut.
Katharina uns Petrucchio musste ich nachschauen, ich glaube, vor 25 Jahren habe ich das Stück in der Schule gelesen oder im Theater gesehen.
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Die letzten Kapitel kamen mir sehr kurz vor. Der Mörder war doch Lewis und die Vergiftung nur eine Ablenkung. Und es ging um Geld.
Ich hatte mir ein phantasievolleres Motiv gewünscht, die Auflösung ist so geradlinig, wo das Buch recht theatralisch war mit so vielen Möglichkeiten.
Ich habe das Buch gerne gelesen, AC konnte sehr gut schreiben und die neue Atlantic Übersetzung liest sich gut.
Katharina uns Petrucchio musste ich nachschauen, ich glaube, vor 25 Jahren habe ich das Stück in der Schule gelesen oder im Theater gesehen.
Ja, das stimmt, die Einteilung selbst war etwas ungünstig, aber bei Krimis ist das oft der Fall, dass die letzten Kapitel so schnell vorbei gehen. Ich fand die Auflösung schlüssig, die Puzzlteteile waren perfekt zusammen gefügt, ähnliche Gedankengänge hatte ich ja auch schon. Und "Der widerspenstigen Zähmung" war mir bekannt, das gab also keine Verwirrung.
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Ja, der letzte Teil war wirklich sehr kurz im Verhältnis zu den ersten drei.
Mit meinen Einschätzungen habe ich ja größtenteils richtig gelegen
Aber eben nur zum größten Teil, Ich wäre ja im Leben nicht drauf gekommen, dass die ganze Szene im Arbeitszimmer von Anfang bis Ende ein abgekartertes Spiel war, ich habe die ganze Zeit darüber nachgedacht, wie man Edgar so punktgenau in die Psychose drängen konnte...
Folglich hatte ich auch keine Ahnung, wer der Täter sein könnte.
Insgesamt finde ich diese Geschichte eher lau - nicht besonders gut, nicht besonders schlecht. Ein bißchen habe ich das Gefühl, dass es mehreren Teilnehmern der aktuellen Leserunde ähnlich geht, ich finde, dass (zumindest gefühlt) sehr wenig zu dem Buch gepostet wird.
Den deutschen Titel finde ich völlig misslungen, aber das ist nun wieder nicht der Autorin anzukreiden. Allerdings hat der Atlantik Verlag ja auch bei anderen Bänden den Titel geändert, hier wäre es auch angebracht gewesen...
Mit der Figur Carrie Louise habe ich mich ausgesöhnt, offenbar hat die Dame deutlich mehr Bodenhaftung als ihr Umfeld - einschließlich Miss Marple - ihr zugetraut hat.
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Ich habe das Buch schon seit Sonntagabend beendet, nur bin ich dann nicht mehr zum Schreiben gekommen. Ich habe das Buch im August 2012 geschenkt bekommen - laut Widmung - gehe als davon aus, dass ich es zeitnah damals gelesen habe. Beim Einstieg ins Buch konnte ich mal wieder feststellen ... alles weg.
Ich finde es so toll, dass ich durch die Leserunden die Agathas wieder aus dem Regal hole und nochmal lese. Man vergisst doch so einiges und ein Reread ist doch lohnenswert.
Umso mehr freut es mich, dass ich mit meinen Vermutungen richtig lag.
Ob es daran lag, dass es die Handlung nun durchschaubar war, kann ich nicht sagen.
Mich hat es gefreut
Ich fand es eine gute und kurzweilige Geschichte. Sie hat mir auch mehr zugesagt als z.B. das letzte Buch Bertram's Hotel.
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Also was mich ja entzückt: Ich lag diesmal mit meinem Verdacht richtig.
Für Gina, Walter und Mildred gibt es eine Art Happy End - die einen bleiben zusammen und bauen sich in Amerika eine Existenz auf, und Mildred findet endlich Verbindung zu ihrer Mutter.
Für Edgar und Lewis endet es tragisch - obwohl Edgar gar nicht schizophren ist, verliert er die Nerven und Lewis stirbt bei seiner Rettung. Offenbar war Edgar doch sein Sohn.
Alles in allem ein rundes Ende, mit dem ich sehr zufrieden sein kann.
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Ich fand es eine gute und kurzweilige Geschichte. Sie hat mir auch mehr zugesagt als z.B. das letzte Buch Bertram's Hotel.
So geht es mir auch.
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Also was mich ja entzückt: Ich lag diesmal mit meinem Verdacht richtig.
Für Edgar und Lewis endet es tragisch - obwohl Edgar gar nicht schizophren ist, verliert er die Nerven und Lewis stirbt bei seiner Rettung. Offenbar war Edgar doch sein Sohn.
Ja, irgendwie war der Gatte diesmal äußerst verdächtig, und das Tüpfelchen auf dem i war dann die Auflösung, dass Edgar wirklich sein Sohn war.
Ich fand diese Erzählung auch viel besser als Bertrams Hotel.
Die Verfilmung habe ich aber nur 20 Minuten verfolgt, war mir zu klamaukartig.
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Ich konnte gestern das Hörbuch beenden und bin auch wirklich zufrieden mit der Geschichte.
Die Auflösung fand ich ok so.
Und das Hörbuch war gut gelesen/gesprochen und von daher kurzweilig und unterhaltsam.
Es ist immer wieder schön, ein AC Buch zu lesen oder zu hören.
Im Großen und Ganzen wurde ich noch nie enttäuscht (bin ja aber noch nicht so lange bei den Staubi Eulen dabei wie viele von euch).
Von daher freue ich mich schon auf das nächste Buch.
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Die Verfilmung habe ich aber nur 20 Minuten verfolgt, war mir zu klamaukartig.
Ja, diese französischen "Mörderische Spiele" Verfilmungen sind wirklich "anders".
Es gibt ja inzwischen einige Staffeln.
Ich habe mir auch schon viele bei Amazon Prime angeschaut.
Irgendwie gefällt mir diese Art und das Team doch recht gut.
Amazon.de: Agatha Christie: Mörderische Spiele - Staffel 1 ansehen | Prime Video
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Ja, diese französischen "Mörderische Spiele" Verfilmungen sind wirklich "anders".
Es gibt ja inzwischen einige Staffeln.
Ich habe mir auch schon viele bei Amazon Prime angeschaut.
Irgendwie gefällt mir diese Art und das Team doch recht gut.
Amazon.de: Agatha Christie: Mörderische Spiele - Staffel 1 ansehen | Prime Video
Ich habe sie auch schon öfter angeschaut, eigentlich mit Vergnügen. Aber hier schien es nicht zu passen. Vielleicht doch, weil ich das Buch frisch gelesen hatte.
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Auf Sat1 Gold stehen derzeit in der Mediathek - das ist dann über Joyn - insgesamt 3 Staffeln Agatha Christie: Marple zur Verfügung. Das sind Staffel 4, 5 und 6. "Fata Morgana" ist auch eine Folge, Staffel 4 Folge 3. Die Verfilmung ist von 2010 mit Julia McKenzie als Miss Marple und Joan Collins als Ruth van Rydock.
Ich habe es letzens geschaut. Einige Punkte wurden geändert, die nicht weiter ins Gewicht fallen. Ein gravierender Aspekt, nämlich die Mordwaffe (von Pistole auf Messer) wurde ebenfalls geändert. Das fand ich nicht verständlich, aber hat dem Ganzen kein Abbruch getan. War insgesamt ganz kurzweilig.
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Ich fand es eine gute und kurzweilige Geschichte. Sie hat mir auch mehr zugesagt als z.B. das letzte Buch Bertram's Hotel.
Aber ich muss sagen - der Gedanke ist mir jetzt so über die vergangenen Tage gekommen: Da wir vorher Bertram's Hotel gelesen haben und hier das Hotel als Kulisse gedient hat, war ich wirklich total darauf fixiert, die Villa, also Stonygate, ebenso als Kulisse, als Inszenierung zu sehen. Ich glaube, hätten wir vorher nicht Bertram's Hotel gelesen, wären meine Vermutungen eventuell anders gewesen.
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Es gibt auch eine ältere Verfilmung mit Joan Hickson als Miss Marple. Diese alte Serie ist in der Regel sehr nah am Roman verfilmt, diese Folge habe ich aber noch nicht angeschaut.
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Ich habe eine alte Ausgabe von 2000 gelesen, in der im Schlußwort die Verfilmung mit Joan Hickson lobend erwähnt wird.
Der letzte Abschnitt raste nur so dahin und der Fall findet seine tragische Auflösung. Den Gedanken, dass Edgar Lewis` Sohn sein könnte, hatte ich eigentlich zwischenzeitlich verworfen, nun ist es doch so.
Dass Lewis hinter dem ganzen Zinnober steckt, hatte ich schon so vermutet - nur letztendlich nicht genau geahnt, was er auf dem Kerbholz hatte.
Schade, dass es doch noch mehr Tote geben mußte, bevor der Fall seine Auflösung fand.
Ich habe eben noch mal meine Rezi aus dem Jahr 2004 zu diesem Buch gelesen. In weiten Teilen stimme ich ihr heute immer noch zu.
Lediglich meine Bewertung von damals
"Ich würde ihm auf der Schulnotenskala gerade mal eine 3 geben. Unterhaltsam - aber nicht unbedingt weiter empfehlenswert."
würde ich leicht ändern. Ich würde immer noch eine drei geben, aber nicht "gerade mal", sondern quasi "eine gute 3". Und was die Krimis von AC angeht... eigentlich sind die immer lesenswert, auch die, die eben mal keine 1 oder 2 kriegen. -
Irgendwie hat mich dieses Buch nicht packen und überzeugen können. Von Beginn an, habe ich mich nicht in einem AC-Krimi gefühlt und dieses Gefühl ist bis zum Ende geblieben. Mir war das zu wenig Miss Marple, zu viel drumherum und es ist (bei mir) einfach keine Spannung aufgekommen. Mir fehlte das Tiefgründige in diesem Buch. Schade...