Teil 2.2. hat mir sehr gut gefallen.
Sehr gut fand ich auch Sherlocks emotionalen Zusammenbruch, als er buchstäblich seinen Augen nicht mehr trauen kann (Hochachtung vor Cumberbatch für den superschnellen Monolog!) und das kurze Zerwürfnis mit der netten Versöhnung (auch wenn Sherlock die missbraucht, um ihn zum Versuchskaninchen zu machen :lache). Und Russell Tovey hat mir hier auch sehr gut gefallen.
Als "Doctor Who"-Fan fand ich es höchst interessant, dass das ausschlaggebend ungeheimliche an Dingens war, dass er eine Gasmaske getragen hat. So eine spielt nämlich eine wichtige Rolle in Moffats DW-Doppelfolge "The empty child/The Doctor dances" und ich glaube, kein DW-Fan kann seither eine Gasmaske sehen, ohne "Are you my mommy?" zu denken. Insider, muss man nicht verstehen. Dabei war die Folge von Gatiss, wenn er sich da nicht mal bei Moffat bedient hat. Oder spielt das in der Doyle-Geschichte gar eine Rolle?
Ach ja, ich habe mich gewundert, dass Sherlock immer am Steuer saß, weil er solche niederen Dienste doch immer John überlasst. Aber ich habe gelesen, dass Martin Freeman nicht Autofahren kann. Interessant.