'Herrin wider Willen' - Seiten 251 - 333

    Die Ereignisse treiben dem Höhepunkt entgegen. Die Spannung steigt!Kaum einer der Protagonisten tut das, was ich möchte :lache, aber dann wäre das Buch ja auch viel zu schnell vorbei. Wenigstens ist Christopher wieder da und auf der richtigen Seite...

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Jetzt hat Ada sich endlich mit Lenz versöhnt, da taucht dieser Brief auf, dass ihr erster Ehemann lebt und die zweite Ehe damit ungültig ist. Ich hatte mit einem kämpferischen Vater und einem kämpferischen Onkel gerechnet, jetzt kommt auch noch ein Ehemann hinzu. Es tut mir Leid für Ada, aber mich unterhält das Ganze prächtig, ich will gar nicht aufhören mit lesen.


    Was mir jedesmal gefällt ist diese "Er"Anrede, ich muss das üben! Wenn dann jemand unfreundlich wird, rede ich auch so! :D


    Ich freue mich jetzt auf die Rettung von Lenz, jetzt sind es schon zwei verschiedene Gruppen die ihm Helfen wollen. Eine davon wird es sicher schaffen!

    "Jetzt hat Ada sich endlich mit Lenz versöhnt, da taucht dieser Brief auf, dass ihr erster Ehemann lebt und die zweite Ehe damit ungültig ist."


    Ich sags ja, kaum einer hier macht, was ich will.:lache
    Der Dietrich hätte brav in seinem Grab zu liegen, der Lenz bei der Ada, jedes Töpfchen bei seinem Deckelchen und Friede auf Erden. :gruebel

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Zitat

    Original von maikaefer


    Ich sags ja, kaum einer hier macht, was ich will.:lache
    Der Dietrich hätte brav in seinem Grab zu liegen, der Lenz bei der Ada, jedes Töpfchen bei seinem Deckelchen und Friede auf Erden. :gruebel


    Ja, das ist wirklich schlimm, die haben alle ihren eigenen Kopf, wie das ja häufig bei Romanfiguren so ist :chen
    Aber ehrlich gesagt, wenn alles so glatt laufen würde, gäbe es lange nicht so viel Spannung in der Handlung. ;-) Für meinen Geschmack hat der Roman bisher genau die richtige Mischung aus Aufregung, Spannung, Harmonie und Zeitkolorit.
    Eigentlich schade, dass ich schon so weit bin, nur noch ein Abschnitt, dann ist diese schöne Geschichte schon wieder zu Ende. :wow

    Zitat

    Original von Klusi
    Für meinen Geschmack hat der Roman bisher genau die richtige Mischung aus Aufregung, Spannung, Harmonie und Zeitkolorit.


    Da stimme ich dir absolut zu. Martha hat ihr einen perfekten Spannungsbogen geschaffen. :anbet


    Allerdings finde ich, dass Adas und Lenz "Zueinanderfinden" recht plötzlich und einfach ablief. Nachdem sie sich so lange selbst im Wege standen und so viele Missverständnisse aufkamen, kam mir die Aussöhnung ein wenig zu unkompliziert vor. Aber vielleicht habe ich das Buch bisher auch zu schnell verschlungen, um die Geschehnisse sacken zu lassen und die Gefühlswelt der Protagonisten richtig nachempfinden zu können...
    Schön war es trotzdem, ich bin mit Ada zusammen dahingeschmolzen :grin


    Es hat mich auch gefreut, dass Adas Vater noch ein Gewissen entwickelt hat, wenn er schon so ein kalter Mensch war. Wer weiss, vielleicht hätten die beiden ihre Beziehung aufarbeiten können, wenn Stechinelli nicht gewesen wäre.

    Wow, was für ein Abschnitt! :-]


    Endlich, endlich haben Ada und Lenz zueinander gefunden. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse... ein kleines bisschen bin ich böse auf Martha - aber wirklich nur ein kleines bisschen. Es wäre natürlich toll gewesen, wenn die beiden jetzt glücklich zusammenleben könnten. Aber wir wollen ja auch noch ein paar Seiten weiterlesen... ;-)


    Ich bin auch froh, dass Christopher wieder zurückgekommen ist. Auf ihn ist eben Verlass! :-)


    Aber seid mir bitte nicht böse... ich kann ich jetzt nicht weiterposten - ich MUSS jetzt wissen, wie's ausgeht... ;-) Also bis gleich im nächsten Abschnitt! :wave