Hier kann zu den Seiten 317 - Ende geschrieben werden.
'Die Tortenbäckerin' - Seiten 317 - Ende
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Vorhin habe ich das Buch beendet und es hat mir wirklich gut gefallen.
Die Auflösung fand ich gelungen und ich habe mich sehr mit Leni gefreut, als sie die Blumen gesehen hat. Leni war einfach herzallerliebst - wenn mich das bei ihrer Kindheit bei den garstigen Pflegeeltern doch auch überrascht hat. Zumal es mal irgendwo hieß, sie wäre so schlecht erzogen gewesen und Christoph hätte dann auf regelmäßigere Treffen bestanden. Na ob ein oder zwei Stunden pro Woche da so viel bewirken?
Und endlich haben auch Greta und Siggo wirklich zueinander gefunden - da haben sie ja auch lange genug gebraucht.
Ich fand die Handlung rund und kurzweilig. Ein wenig schade fand ich, dass vieles so glatt und problemlos verlief und manche glückliche Fügung sehr zufällig erschien (z.B. der Backunterricht durch Siggos Mama, Freia Hansens Sinneswandel).
Gleichzeitig hat mir der Schreibstil aber sehr gefallen. Die Seiten flogen beim Lesen nur so dahin und ich habe mich wirklich ins damalige Hamburg versetzt gefühlt. Und dieser Lesesog hat meine anderen Kritikpunkte wieder wettgemacht. Ich habe das Buch innerhalb von 24 Stunden verschlungen - das sagt wohl alles, oder?Nachtrag: Das Nachwort hat mir sehr gefallen!
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Jetzt bin ich im letzten Abschnitt angekommen. Oliver hatte Leni „gerettet“ und Mathild sorgt dafür, dass Leni zur Augenuntersuchung kommt.
Nichts gegen Greta und Siggo, aber die Entschlusskraft von Mathilda und Oliver besitzen sie nicht.Der Roman zeichnet sich durch kontinuierlich gut erzählte Handlung und seine Sorgfalt in der Schilderung der Emotionen der Figuren aus.
Den Rest des Romans lese ich morgen.
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Zitat
Original von chiclana
Nachtrag: Das Nachwort hat mir sehr gefallen!
Das habe ich auch schon gelesen, wirklich interessant zu erfahren, wie die Entwicklung und Inspiration zu einer Romanfigur durch Erlebnisse eines realen Menschen beeinflusst wird. -
Ich bin durch mit dem Buch. Als Leser kann man für kurze Zeit das späte 19.Jahrhundert spüren.
Es ist wirklich ein wunderbares Buch, das kontinuierlich interessant bleibt und überzeugende, komplexe Figurn besitztAls nächsten Brigitte J.-Roman versuche ich "Wellenzauber: Eine italienische Reise", den ich mir gestern bestellt habe.
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Zitat
Original von Herr Palomar
Ich bin durch mit dem Buch. Als Leser kann man für kurze Zeit das späte 19.Jahrhundert spüren.
Es ist wirklich ein wunderbares Buch, das kontinuierlich interessant bleibt und überzeugende, komplexe Figurn besitztAls nächsten Brigitte J.-Roman versuche ich "Wellenzauber: Eine italienische Reise", den ich mir gestern bestellt habe.
Oh, Dankeschön, das freut mich wirklich sehr!!!
Wellenzauber ist damit aber nicht zu vergleichen, war ja nur ein kurzer "schneller" Roman.
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oh, das ist schon OK. Ich werde Wellenzauber nicht vergleichend lesen, sondern nur zum reinen Vergnügen!
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Hach, wie schön. Die Geschichte hat mich richtig verzaubert. Schön, wie nun alles sich zum Positiven verändert.
Mathilde und Oliver nehmen alles in die Hand und regeln das, was sie regeln können. Jeder auf seine Art. Greta muss man förmlich zum Glück zwingen, aber dann ist es auch um sie geschehen.
Für die kleine Leni hat mich dieses Ende nun wirklich gefreut. Erstaunlich, wie weit damals schon das Wissen der Ärzte ging. Da hat die Leni aber auch Glück gehabt, dass es eine Spezialklinik gab. War das eigentlich wirklich so Brigitte? Hast du das speziell für Hamburg bzw. Altona recherchiert?
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Zitat
Original von katziane
Hach, wie schön. Die Geschichte hat mich richtig verzaubert. Schön, wie nun alles sich zum Positiven verändert.Mathilde und Oliver nehmen alles in die Hand und regeln das, was sie regeln können. Jeder auf seine Art. Greta muss man förmlich zum Glück zwingen, aber dann ist es auch um sie geschehen.
Für die kleine Leni hat mich dieses Ende nun wirklich gefreut. Erstaunlich, wie weit damals schon das Wissen der Ärzte ging. Da hat die Leni aber auch Glück gehabt, dass es eine Spezialklinik gab. War das eigentlich wirklich so Brigitte? Hast du das speziell für Hamburg bzw. Altona recherchiert?
Oh ja, das habe ich lange recherchiert und u.a. alte Zeitungsberichte über diese OP-Technik gefunden. Alles ist so korrekt, nur wo genau die Klinik war, habe ich nicht rausfinden können und es irgendwann aufgegeben - hoffe, das fällt nicht so auf
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Die letzte Seite ist umgeblättert und das Ende der Geschichte lässt mich mit einem Lächeln auf den Lippen zurück. Alles andere als ein Happyend für (fast) alle Beteiligten hätte mich ehrlich gesagt entäuscht.
Eines meiner Highlights war auf jeden Fall Nellys Angst vor dem Telefon auf S. 368, welche Freia Hansen mit den Worten kommentiert: "Immerhin gelingt es ihr schon, das elektrische Licht anzudrehen, ohne jedes Mal einen Schreckensschrei auszustossen." Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass so manche Erfindung anfangs als Teufelswerk betrachtet wurde. Mir wäre es da wohl ähnlich ergangen...
Die letzte Szene, in der Greta und Siggo endgültig zueinander finden, fand ich absolut gelungen und mit viel Einfühlungsvermögen erzählt.
Auch wenn das eine oder andere ein bisschen zu glatt zu gehen schien, hat mich dieses Buch wunderbar unterhalten und mir vergnügliche, spannende und romantische Momente beschert.
Vielen Dank, Brigitte, für die schönen Lesestunden und vor allem auch für deine Begleitung dieser Leserunde!
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Meine Frage, die ich im 3. Abschnitt gestellt hatte, ist möglicherweise etwas unter gegangen. Daher erlaube ich mir, sie hier nochmals zu posten:
ZitatAuf S. 303 meinte Paul zu Leni (als ihre Beine eingschlafen waren: "Tut ausig weh" Ich kenne das Wort "ausig" nicht: ich erahne zwar die Bedeutung es würde mich aber interessieren woher es kommt.
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Das Buch habe ich gestern auf der Rückfahrt beendet.
Dass Lenis Augenkrankheit operiert werden kann, fand ich einen tollen Ausgang. Dass es natürlich Oliver sien musste, der ihr die ersten Farben und Dinge zeigte, war klar
Greta und Siggo finden endlich zu einander... Christoph verschwindet wieder nach Afrika.
Ein besonderes Highlight war das Nachwort
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Zitat
Original von Tanzmaus
Das Buch habe ich gestern auf der Rückfahrt beendet.Dass Lenis Augenkrankheit operiert werden kann, fand ich einen tollen Ausgang. Dass es natürlich Oliver sien musste, der ihr die ersten Farben und Dinge zeigte, war klar
Greta und Siggo finden endlich zu einander... Christoph verschwindet wieder nach Afrika.
Ein besonderes Highlight war das Nachwort
ACch ja, meine Omi hat mir bei dieser Arbeit oft über die Schulter geschaut
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Heute habe ich nun das Buch zuende gelesen und ich bin begeistert.
Bücher die halten was sie versprechen mag ich am liebsten.
Ich werde mir sicher das Buch im Winter nochmal durchlesen.
Siggo & Greta finden zueinander .
Christopher fährt nach Afrika zurück, zu seiner "geliebten".
Die Hansons begleichen ihre Schuld an Leni in dem sie die Augenop bezahlen.
Schön beschrieben fand ich den zwiespalt den Siggo hatte, er wollte die Op für Leni bezahlen und war in seinem Stolz verletzt das Greta das Geld von den Hansons angenommen hat.Lenis Op verläuft zum Glück gut . Wie sagt man so schön :
Ende gut, alles gut. -
Ich habe das Buch auch beendet. Es hat mir gut gefallen. Schön,dass Leni wieder sehen kann und Greta und Siggo zueinander finden.
Mit Siggo wird es Greta wohl nicht immer leicht haben, er hat sich im Lauf des Buches schon etwas verändert.
Leni wird ganz normal zur Schule gehen können.
Die Rezepte werde ich mal ausprobieren -
Du bist ja schnell gewesen:-)
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Ich bin auch begeistert. Das Buch hat sich so flott gelesen. Nur aus Zeitmangelgründen hat es bei mir so lange gedauert.
Rundum gelungen, auch die Auflösung zum Schluss, ich bin voll zufrieden und hätte noch stundenlang so weiterlesen können.
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Das Ende war für mich als Leserin so, wie ich es mir vorgestellt habe - Happy End.
Ein wenig komisch fand ich im gesamten Buch, dass Oswald Lohmann den Vorfall einfach so hingenommen hat und nichts gegen Siggo unternommen hat.
Insgesamt hat mir das Buch jedoch sehr gut gefallen und "Der verbotene Duft" steht auch noch im Regal. Ach und was mich auch ein wenig gestört hat ist ehrlich gesagt der Titel des Buches. Greta hat twar Torten gebacken, aber ich fand nicht, dass das im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit stand und somit der Titel nicht ganz passend gewählt wurde.