Jason M. Dragonblood Blutfluch der Dragots

  • Jason M. Dragonblood - Blutfluch der Dragots
    von Revenge Angel


    Klappentext:
    Oh nein, Jason hat keinen Schimmer, was die Zukunft ihn abverlangen wird!
    Seine Mutter eine schlaue Hexe, sein Vater ein mächtiger Drachenwandler/Dragot.
    Beide Völker durch vorgefallene Probleme gewaltig zerstritten.
    Nichtsahnend lebte Jason die ersten 10 Jahre seines Lebens glücklich in den Tag, bis er erfährt warum er mit Mutter und kleiner Schwester bei den Menschen wohnt und warum dies nicht sein wahres Zuhause ist. Sie leben schlicht und einfach in der Verbannung.
    Nur eines wird seit Monaten stetig klarer, etwas stimmt nicht mit ihm. Maßgeblich ist der hohe Anteil an wildem Drachenblut in seinen Adern daran schuld, dass sein Rücken verrückt spielt, denn seine Flügel wollen die erste Wandlung in Gang setzen.
    Sein Blut reagiert auf die kommende Gefahr, will ihn schützen, folgt seinem Urinstinkt.
    Das Volk seines Vaters ist durch das graue Seelenbuch der Dragots seit seiner Geburt darüber informiert, er ist der neue Friedenbringer, soll Völker die Jahrhunderte verfeindet sind in Einklang bringen, ein derzeit unmögliches Unterfangen.
    Keiner kann solch einen Job mit 10 Jahren in Angriff nehmen.
    Und doch haben es die drei Drachengöttinnen Su, Ka und El es so geplant. Ehrlich, die drei sind manchmal, nein sehr oft, etwas voreilig und boah, niederträchtig.


    Nun müssen die Dragots ihn finden ehe das schwarze Hexenvolk ihn findet, denn Axa, die Fürstin der dunklen Hexen hat ein ebenso dringendes Bedürfnis den kleinen Hexer in die blutroten Klauen zu kriegen. Sie will ihn tot sehen, ihm seine Seele rauben, die Seele eines mächtigen Sehers, denn sie braucht genau seine Seelenkraft.



    Das komplette Buch findet ihr in den unten angegebenen Link, kostenlos zu lesen!
    Jason M. Dragonblood Blutfluch der Dragots

  • Das ist der Spaß des Abends, ja?
    Kostenloses Buch hin oder her, was für eine Geschichte soll das sein, in der die Handlung dauernd durch Einschübe der Autorin in Klammern unterbrochen wird, z.B. S. 15 bei der Erwähnung eines bis dahin ungenannten Namens : 'erkläre ich später, ist derzeit nicht relevant' :gruebel


    Und das 642 Seiten lang? Ich fürchte, das lese ich nicht einmal zuende, wenn ich dafür bezahlt werde.
    Entscheide Dich, erzähle eine Geschichte oder laß es.



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Ja. *tiefseufz*


    Schau, Du hast eine Geschichte im Kopf. Du hast einen Kosmos, Figuren mit denen und für die Du lebst. Die müssen auf die Buchseiten und dort müssen sie leben. Von dort aus müssen sie für künftuge Leserinen udn Leser zum Leben erwachen.
    Deswegen darfst Du Deine LeserInnen auf keinen Fall dabei stören, während Deine Figuren aufstehen und zu tanzen anfnagen. Die Kunst besteht darin, daß Deine fremden Welten so 'normal' erscheinen müssen, daß die LeserInnen Dir alles abkaufen.


    Wenn Du selbst das Gefühl hast, daß Du zuviele Informationen, fremde Namen, weitere Ereignisse auf die Buchseiten schüttest, dann gibt es nur eins: streiche das, was Du als zuviel empfindest. Wenn es Dich schon stört, stört es die LeserInnen noch mehr.
    tatsächlich waren die Klamemrn, die Du gesetzt hast, jedenfalls bis S. 15, alle von derart, daß man die kommentierte Sache eigentlich hätte streichen müssen. Deine Einführung, die Entstehung der Dragots etc. ist viel zu ausführlich. Da verlierst Du Deine LeserInnenschaft im Handumdrehen.


    Schreiben ist schön, aber es garantiert für sich genommen noch keine Interesse von anderen. Zum Schreiben gehört, daß man sich beschränken muß. Schreiben heißt, sich zu entscheiden, für bestimmte Szenen, Figuren,. Das tut weh. Aber es hilft nichts.
    Das gehört dazu.



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Stören tut mich nichts, denn es gehört alles zusammen.
    Hab mir bei den Erklärungen eher gedacht, das es Sinn machen würde, damit der Leser einen Einblick bekommt, der keine unverständlichen Zusammenhänge hinterlässt.
    Aber vielen Dank für die Tips!
    Alles hilft weiter, man muss ja auch mit Kritik leben und Fehler beseitigen, denn Jason M. Dragonblood ist es wert, denn er erlebt sehr viel und muss vieles durchstehen.

  • Ah, habe mich schon gewundert warum ich keine sehe.


    Ansonsten kann ich dem was magali schreibt nur zustimmen. Falls du mehr Tipps und Kommentare haben möchtest um dein Buch zu verbessern, könntest du es vielleicht in einem Schreibforum probieren? Dort findest du vielleicht mehr und bessere Hilfe als hier im Forum. :wave