'Das Vermächtnis der Magd' - Seiten 111 - 211

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    Original von Tanith
    Zu Beginn hat mich die Vorbemerkung von Bessy ein wenig irritiert. Der Sprachstil ist so ganz anders als der erste Abschnitt des Buches, fast als wären zwischen dem Erzählen Jahre vergangen und Bessy stark gereift.


    Scheinbar haben Arabellas Erziehungsexperimente in Sachen Sprache funktioniert. :lache

  • Zitat

    Original von -Christine-


    Scheinbar haben Arabellas Erziehungsexperimente in Sachen Sprache funktioniert. :lache


    Böse Zungen würden hier wieder anmerken, dass da vielleicht die Autorin überfordert war, das ganze Buch sprachlich auf der unteren Ebene zu halten und einfach aus Konzentrationsmangel ihre Protagonistin hat reifen lassen. Aber es kann natürlich auch gewollt sein. Außerdem gibt es hier ja gar keine bösen Zungen. :schnellweg

  • Zitat

    Original von Büchersally


    Böse Zungen würden hier wieder anmerken, dass da vielleicht die Autorin überfordert war, das ganze Buch sprachlich auf der unteren Ebene zu halten und einfach aus Konzentrationsmangel ihre Protagonistin hat reifen lassen. Aber es kann natürlich auch gewollt sein. Außerdem gibt es hier ja gar keine bösen Zungen. :schnellweg


    :lache Immer diese böse Zungen :lache

  • ich habe eben versucht, dem Buch noch eine Chance zu geben, und mit diesem Abschnitt begonnen, leider bin ich schon wieder genervt, und nein, diesmal ist es nicht der Erzählstil, ich bin ja gerade erst auf den ersten Seiten von Arabellas Aufzeichnungen, nein, nun liegt es daran, dass wir alles, was wir über die ersten 100 Seiten aus Bessys Sicht geschildert bekamen, nochmals aus Arabellas Sicht geliefert bekommen. Eigentlich mag ich das ja, verschiedene Perspektiven des Geschehenen geliefert zu bekommen, aber hier langweilt es mir gerade nur noch.