Liebe Ayasha,
liebe Macska,
ich kann nicht widerstehen und will zwei Dinge erzählen:
- bei dem Herrn in der Priest-available-Kabine (das Schild ist echt gewesen…) habe ich mir immer den so so wunderbaren, sehr netten Andreas Eschbach vorgestellt. Er wohnt u.a. in der Bretagne. Er ist es aber natürlich NICHT. Ich stellte es mir aber charmant vor - Schriftstellern können solche seltsamen Dinge schon mal passieren. (Und dazu zähle ich auch die Schriftsteller, die noch nicht wissen, dass sie welche sind. Die bishr noch davon träumen, zu schreiben, aber das so intensiv, als täten sie es bereits)
- oh, ich freue mich total, dass das Farbenspiel aufgefallen ist! Ich stehe echt auf so kleine Botschaften, die zwar so agr nicht für das Verstehen des Buches wichtig sind. Aber… um die Autorin dahinter zu verstehen. Hach, seufz. Gute Nacht, gute Nacht!
_Nina