Hier kann zu den Kapiteln 15 - 27 geschrieben werden.
'Brennende Fesseln' - Kapitel 15 - 27
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In diesem Abschnitt erfährt man mehr über Frannys Kindheit und Jugend.
Man erfährt die genauen Umstände, wie Billy gestorben ist und was für eine Rolle Franny dabei gespielt hat und wie sie versucht hat damit umzugehen.
Es war sehr bewegend zu lesen, was damals in den Bergen passiert ist. Das sie Billys Hand losgelassen hat fand ich sehr erschreckend. Sie hatte anscheinend keine Wahl, sonst wäre sie mit abgestürtzt. Dennoch kann ich es mir einfach nicht vorstellen, wie es wohl sein muss, wenn man in so einer Situation ist. Einfach nur furchtbar! Kein Wunder, dass sie so verstört war und einfach nur vergessen möchte. Die Schuldgefühle müssen unglaublich gewesen sein!Und Nora geht mir immer mehr auf den Senkel
Ich kann ihr Verhalten einfach nicht verstehen. Ihr Verhalten gegenüber Menschen wird ja erklärt mit der Schwangerschaft und der Abtreibung, aber trotzdem nervt sie mich schon fast!Ja und M. ist immer noch so krank mit seinen Fantasien und seinem Erziehungszimmer!
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Inzwischen muss ich wohl einfach einsehen, das ich wohl nicht warm werde mit der Geschichte, echt schade
Nora und Michael gehen mir so dermaßen auf die Nerven und das gerade diese beiden Figuren die Story tragen, ist nicht sehr hilfreich. Noras Erklärungen für ihre Handlungen werden auch noch immer sinnloser
Immerhin liest sich das Buch recht zügig, sonst hätte ich es mit Sicherheit längst abgebrochen.
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Zitat
Original von Minny
In diesem Abschnitt erfährt man mehr über Frannys Kindheit und Jugend.
Man erfährt die genauen Umstände, wie Billy gestorben ist und was für eine Rolle Franny dabei gespielt hat und wie sie versucht hat damit umzugehen.
Es war sehr bewegend zu lesen, was damals in den Bergen passiert ist. Das sie Billys Hand losgelassen hat fand ich sehr erschreckend. Sie hatte anscheinend keine Wahl, sonst wäre sie mit abgestürtzt. Dennoch kann ich es mir einfach nicht vorstellen, wie es wohl sein muss, wenn man in so einer Situation ist. Einfach nur furchtbar! Kein Wunder, dass sie so verstört war und einfach nur vergessen möchte. Die Schuldgefühle müssen unglaublich gewesen sein!Für war dieser Bericht einer der verstörenden im ganzen Buch. Man muss sich das mal vorstellen: Sie hat die Wahl, entweder mit abzustürzen und somit zu sterben, oder sie lässt die Hand ihres Bruders los, rettet damit zwar sich, aber er kommt zu Tode. Jetzt verstehe ich auch, warum sie Billys Handreif mit sich rumträgt. Dass Franny ihren Eltern nicht die Wahrheit sagt verstehe ich, aber sie muss unglaubliche Schuldgefühle zu haben, die des Überlebenden.
Ich bin ja von Laura Reeses zweiten Roman "Außer Atem" an S/M gewöhnt und bin daher nicht so überrascht von M. Handlungen und Vorstellungen. Auch hatte ich diese Entwicklung schon abgesehen, schließlich geht S/M auf die Unterwerfung des einen zurück, während der dominante ihn unterweist und züchtigt.
Die beiden Schriftstücke von Franny waren für mich interessant, hier scheint mir die echte Franny ungefiltert durchzukommen. Gespannt bin ich ja auf den 3. Teil, der wieder von Franny handelt.
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Ich werde mit dem Buch auch nicht so wirklich warm, mir geht es wie Shadow, die meiste Zeit nerven mich Nora und M. einfach nur.
Trotzdem, ich lese weiter, ich will wissen wer Franny ermordet hat!Franny kann ich, nachdem ich nun weiß wie ihr Bruder ums Leben kam, besser verstehen, vor allem auch durch ihre beiden Schriftstücke, schrecklich, was sie alles durchmachen musste
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Je mehr ich von Franny lese, umso mehr tut sie mir leid.
Es ist sicherlich nicht einfach eine 10 Jahre ältere Schwester und einen 1 Jahr jüngeren Bruder zu haben, zumal der Bruder auch noch krank ist. Nie kann sie irgendwas allein machen, auch beim Camping nicht. Obwohl sie ihre Ruhe haben möchte, läuft der Bruder hinterher und stürzt dabei ab. Doppelt schlimm, das sie ihn zuerst noch halten kann, aber nachher um selbst nicht abzustürzen loslassen muss. Sind gleich doppelte Schuldgefühle, einmal warum sie nicht gewartet oder besser auf ihn geachtet hat, dann auch noch bewußt ihm den Tod zu überlassen.
Das danach nichts mehr so ist wie vorher, ist ja klar. Selbst die Eltern geben ihr keinen Halt mehr und irgendwie ist abzusehen, wie es endet.
Und aus den Tagebüchern wird immer mehr klar, das Franny sich auch von der Schwester verlassen gefühlt hat.Die Geschichte mit Nora und Michael geht mir auch immer mehr auf den Geist. Zumal ich etliche Dinge nicht wirklich näher beschrieben haben möchte, gerade im SM-Bereich ist mir das doch zu detailliert.
Ich denke, so ganz richtig tickt Nora aber auch nicht. Sie rutscht ja immer mehr in die Abhängigkeit von Michael, ich weiß ja nicht wo das endet. Mir tut auch Ian leid, der sie ja wirklich zu lieben scheint und den sie so hintergeht. Was ich mich allerdings frage, ich hab ja in dem Bereich so überhaupt keine Ahnung, wenn man so erregt wird durch das SM-Zeug, kommt man dann später wieder mit "normalen" Sex klar und empfindet dann noch was? Kann Nora sich wirklich noch auf ein "normales" Liebesleben mit Ian einlassen oder wird sie dadurch auf ewig geprägt?
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Zitat
Original von Macska
Je mehr ich von Franny lese, umso mehr tut sie mir leid.Es ist sicherlich nicht einfach eine 10 Jahre ältere Schwester und einen 1 Jahr jüngeren Bruder zu haben, zumal der Bruder auch noch krank ist. Nie kann sie irgendwas allein machen, auch beim Camping nicht.
Naja kleine Geschwister sind, gerade im Urlaub, oft lästig und nervig, da kann ich sie jetzt nich bedauern, ich musste vier Stück ertragen
Aber du hast natürlich recht, die Krankheit von Billy macht die Situation von Franny natürlich schwierig und dann dieser schreckliche Unfall :-(, kein Wunder, dass Franny von schrecklichen Schuldgefühlen geplagt wird.ZitatWas ich mich allerdings frage, ich hab ja in dem Bereich so überhaupt keine Ahnung, wenn man so erregt wird durch das SM-Zeug, kommt man dann später wieder mit "normalen" Sex klar und empfindet dann noch was? Kann Nora sich wirklich noch auf ein "normales" Liebesleben mit Ian einlassen oder wird sie dadurch auf ewig geprägt?
Ich denke schon, dass Nora durch ihre Erfahrungen mit M. auf immer geprägt sein wird und "normaler" Sex ihr nicht mehr den erwünschten Kick geben wird. Ihre Beziehung zu Ian hat meiner Meinung nach gar keine Chance.
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Der Witz an der Sache ist, ich bin Einzelkind und von daher weiß ich gar nicht wie es ist.
Aber ich brauchte schon immer Phasen des Alleinseins, vielleicht gerade weil ich Einzelkind bin. Mich würde es nerven, wenn rund um die Uhr jemand um mich herum ist.
Und wenn ich mir vorstelle, ich brauche gerade meine Ruhe und ein kleinerer Bruder will immer was, das würde mir tierisch auf den Senkel gehen und da tut sie mir schon leid.Und Zwergin, wenn Du sogar 4 Geschwister hast, dann wirst Du sie aber sicherlich auch verstehen können. Auf der anderen Seite frage ich mich gerade, wenn man immer mit Geschwister aufgewachsen ist, dann ist man ja praktisch nie allein. Vielleicht vermißt man dann das Alleinsein gar nicht, weil man es gar nicht kennt?
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Zitat
Original von Macska
Auf der anderen Seite frage ich mich gerade, wenn man immer mit Geschwister aufgewachsen ist, dann ist man ja praktisch nie allein. Vielleicht vermißt man dann das Alleinsein gar nicht, weil man es gar nicht kennt?Naja, ich habe einen großen Bruder, aber allein war ich durchaus schon. Man steckt ja nicht immer zusammen, hat nicht die gleichen Freunde und spätestens in der Pubertät will man Freiraum haben und damit auch allein sein wollen. Heute, als Erwachsene, ist mir das Alleinsein schon wichtig, aber Menschen eben auch.
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Zitat
Original von Macska
Und Zwergin, wenn Du sogar 4 Geschwister hast, dann wirst Du sie aber sicherlich auch verstehen können. Auf der anderen Seite frage ich mich gerade, wenn man immer mit Geschwister aufgewachsen ist, dann ist man ja praktisch nie allein. Vielleicht vermißt man dann das Alleinsein gar nicht, weil man es gar nicht kennt?
Im Alltag findet sich da immer eine Möglichkeit, sich aus dem Weg zu gehen, zumal bei uns zum Glück auch jeder sein eigenes Zimmer und damit eine Tür zum Zumachen hatte.
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Diesen Abschnitt fand ich relativ eintönig. Außer über Franny erfährt man nichts Neues. Gut, dass sie nicht so eindimensional bleibt, sondern auch beschrieben wird, dass sie durchaus mutig und kämpferisch war.
Was mir gleich auffiel, war die Parallele zwischen dem Indianer- und dem S/M-Ritual. Beide bekommen einen Stab durch die Brust gespießt (also, Piercings mag ich ja, aber: auuuuu, was muss das wehtun gerade, wenn die Indianer den dann rausfetzen) Hat Franny auch so etwas mit sich machen lassen, weil sie so fasziniert von den Sioux war?
Nora scheint langsam zu merken, dass Michael bei ihr nach dem gleichen Schema vorgeht wie bei ihrer Schwester: auch sie hat er total isoliert.ZitatOriginal von Macska
Auf der anderen Seite frage ich mich gerade, wenn man immer mit Geschwister aufgewachsen ist, dann ist man ja praktisch nie allein. Vielleicht vermißt man dann das Alleinsein gar nicht, weil man es gar nicht kennt?
Ich bin nicht immer mit Geschwistern aufgewachsen, die ersten 6 1/2 Jahre war ich Einzelkind. Aber man ist doch nicht aneinandergekettet. Natürlich kann man auch alleine sein... Als Kind ist es sowieso schwer, seine Ruhe zu haben, zumindest die Eltern sind ja noch daheim und ohne Erwachsene einen Ausflug zu machen ist auch schwer. Gerade durch den Altersunterschied hatten wir in jüngeren Jahren kaum gemeinsame Interessen, sodass wir zwar viel miteinander gespielt, gekocht, unternommen usw. haben, aber wir uns nie in die Quere kamen, wenn es um ein Spielzeug oder Ähnliches ging. Da hat dann jeder "sein Ding" gemacht.
Und obwohl wir ein riesiges Haus hatten, und jeder ein eigenes Zimmer bekam, haben wir bis ich 12/13 war, diese "Einzelzimmer" nie genutzt und uns eines geteilt.
Also: ob man das "Einzelkinddasein" kennt oder nicht, natürlich will man seine Ruhe (die wollte mein Bruder auch :lache). Man findet schon Wege, nicht aufeinander hocken zu müssen. -
Natürlich war man nicht "aneinandergekettet", das ist doch klar.
Aber ich kann ja nur aus meiner Kindheit/Schulzeit berichten, bei den Freundinnen/Freunden, die keine Einzelkinder waren. Bin ja in der DDR großgeworden und da war zum größten Teil der Wohnraum doch sehr knapp. Ich kannte keine Familie, bei der die Geschwister Einzelzimmer hatten, meistens waren 2 oder 3 Kinder in einem Raum und auch nicht getrennt nach Junge/Mädel. Wenn es dann regnete und man gezwungen war in der Wohnung zu bleiben, war es problematisch. Meistens blieb ein Kind mit Freunde im Kinderzimmer, während das andere Kind mit Freunden ins Wohnzimmer oder in die Küche gezogen sind. Deshalb sind meistens gerade die Mädchen mit jüngeren Geschwistern zu Hause lieber zu mir gekommen zum Spielen, damit sie ihre Ruhe hatten.
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Stimmt schon, meine Mutter + Onkel hatten auch zusammen ein Zimmer, weil's nicht anders ging. Aber gestört hat es sie auch nicht so sehr. Ich denke, das ist einfach eine Mentalitätsfrage. Und abhängig vom Nervgrad des Geschwisterkindes.
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Eine interessante Stelle hab ich mir auf Seite 224 angemerkt, wo es um den Platz den Mannes in der Evolution geht. Nora sagt M. voraus, dass die Männer aussterben werden, weil für ihre Aggressionen kein Platz mehr sein wird. Frauen werden sich durch die Verschmelzung zweier Eizellen fortpflanzen und alle leben in Friede, Freude, Eierkuchen. Gut, dass das erst in 10.000 Jahren kommt, denn das will ich wirklich nicht erleben. Ein ganzer Planet voller Zicken
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Ich dachte auch, mir würde etwas fehlen, wenn es keine Männer mehr geben würde.
Da hätte ich übrigens die passende Lektüre für (Aussterben der Männer):
Eine verheerende Epidemie rafft in den USA die männliche Bevölkerung im zeugungsfähigen Alter dahin. In panischer Angst vor dem Virus lassen viele Männer sich kastrieren. Eine kontrasexuelle Gesellschaft etabliert sich gegen die alte, phallokratische, und fanatisierte Frauenrechtlerinnen reißen die politische wie die ökonomische Macht an sich. Fernab dieser aus den Fugen geratenen Welt, in den Wäldern des Vermont, wird eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern als "protected men" in strenger Isolation gehalten, unter ihnen der Neurologe Ralph Martinelli mit seinem elfjährigen Sohn. Im Auftrag der Konzernherrin Hilda Helsingforth arbeitet er an der Erforschung eines Serums gegen die tödliche Enzephalitis - rechtlos, als "Phallokrat" verachtet, von Milizionärinnen, Laborantinnen, Kastraten bespitzelt und mit Abhörgeräten rund um die Uhr überwacht. Bis er eines Tages erfährt, dass sein Tod programmiert ist und das rettende Serum vernichtet werden soll. Aber auch unter seinen eis kalten Bewacherinnen ist entgegen allem Anschein die Liebe nicht tot. Burage, seine ärgste Kontrahentin, erliegt Martinellis italienischem Charme und versucht ihn zu retten.
Müsste ich auch mal lesen.
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Zitat
Original von Wiggli
Ich bin ja von Laura Reeses zweiten Roman "Außer Atem" an S/M gewöhnt und bin daher nicht so überrascht von M. Handlungen und Vorstellungen. Auch hatte ich diese Entwicklung schon abgesehen, schließlich geht S/M auf die Unterwerfung des einen zurück, während der dominante ihn unterweist und züchtigt.Mmmh, also ich würde SM so definieren, dass es ein Spiel zwischen Dominanz und Unterwerfung ist.
Der dominante Part hat die große Verantwortung, den passiven Part zu führen und auch wieder aufzufangen.
Der passive Part gibt im günstigsten Fall die Kontrolle ab, lässt sich fallen (wird ja vom Dom wieder aufgefangen) und braucht in erster Linie gaaaanz viel Vertrauen.Der dominante Part führt den passiven Partner an seine Grenzen und diese auszuloten, ist oftmals der Kick für beide.
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Zitat
Original von Wiggli
Ich dachte auch, mir würde etwas fehlen, wenn es keine Männer mehr geben würde.Da hätte ich übrigens die passende Lektüre für (Aussterben der Männer):
Eine verheerende Epidemie rafft in den USA die männliche Bevölkerung im zeugungsfähigen Alter dahin. In panischer Angst vor dem Virus lassen viele Männer sich kastrieren. Eine kontrasexuelle Gesellschaft etabliert sich gegen die alte, phallokratische, und fanatisierte Frauenrechtlerinnen reißen die politische wie die ökonomische Macht an sich. Fernab dieser aus den Fugen geratenen Welt, in den Wäldern des Vermont, wird eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern als "protected men" in strenger Isolation gehalten, unter ihnen der Neurologe Ralph Martinelli mit seinem elfjährigen Sohn. Im Auftrag der Konzernherrin Hilda Helsingforth arbeitet er an der Erforschung eines Serums gegen die tödliche Enzephalitis - rechtlos, als "Phallokrat" verachtet, von Milizionärinnen, Laborantinnen, Kastraten bespitzelt und mit Abhörgeräten rund um die Uhr überwacht. Bis er eines Tages erfährt, dass sein Tod programmiert ist und das rettende Serum vernichtet werden soll. Aber auch unter seinen eis kalten Bewacherinnen ist entgegen allem Anschein die Liebe nicht tot. Burage, seine ärgste Kontrahentin, erliegt Martinellis italienischem Charme und versucht ihn zu retten.
Müsste ich auch mal lesen.
Das hört sich gut an. Würde mich auch interessieren
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Ein ganzer Planet voller Weiber?! Hilfe bloß nicht! Außerdem wäre es da mit dem Friede, Freude, Eierkuchen auch nicht weit her, sondern ständiger Zickenkrieg angesagt
@ wiggli
Das Buch klingt interessant, landet direkt mal auf der WL!
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Frannys Geschichte und die ihres Bruders fand ich schon ziemlich krass.
Kaum vorstellbar, wie ich das z.B. verarbeitet hätte.
Ich hatte vier Geschwister, einer davon vier Jahre jünger als ich.Den hatte ich auch dauernd am Hosenbein hängen.
Wie hätte ich wohl reagiert, wenn ihm so etwas passiert wäre?
Schuldgefühle, natürlich, das ist klar.
Aber hätte ich mich je wieder daraus befreien können?
Franny konnte es ja offensichtlich nicht.Ansonsten fand ich die Szene in dem Erziehungszimmer noch ziemlich heftig.
Meine Güte, so schnell zieht Nora sicherlich keine Schlabberklamotten mehr an.
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In diesen Abschnitt erfährt man nun einiges über Fanny. Erschreckend was ihr und dem Bruder passierte. Kein Wunder das sie so in sich gekehrt war. Sie muss ja Schuldgefühle ohne Ende haben.
Wurde denn eigentlich schon mal richtig erwähnt was ihr Bruder für eine Krankheit hatte? Oder habe ich das nur überlesen.
Das Erziehungszimmer klingt schon gruselig. *uah*
Nora kann man weiterhin nicht verstehen. Sie steht immer mehr unter Michael seine Fittiche.