Ich fand den Einblick in eventuell authentisches weibliches Denken sehr interessant und in diesem Rahmen auch nachvollziehbar. Wenn ich mich richtig erinnere, gefiel mir "Brennende Fesseln" besser als "Außer Atem".
Die Hundeszene fand ich dramaturgisch durchaus konsequent, um die Tragweite der Erniedrigung deutlich zu machen. Inwiefern der daraus resultierende Lustgewinn realistisch sein kann, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen.
(Habe ich das nicht schön sachlich formuliert?)