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'Nicht ohne meinen Mops' - Seiten 215 - Ende
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Nicht ohne meinen Mops zu lesen, hat eine gewisse Eigendynamik entwickelt und ich konnte mich nicht mehr bremsen. Anscheinend hab ich Dori überholt, deswegen werde ich den letzten Abschnitt jetzt entjungfern:
Chris und Rolf stehen zu Tanja, obwohl sich das mit ihrer Arbeitssuche jetzt ja schon länger hinzieht. Trotzdem kommt etwas Unharmonie zwischen Tanja und die Jungs. Ist ja verständlich, dass Tanja in ihrer Situation ihren Frust nicht ganz bei sich behalten kann. Chris und Rolf pachten einen Kleingarten und man glaubt es nicht, Puffmutti Emmie und ihr Sklave Karl sind die "biederen" Vorstände der Anlage. Wie passt das denn zusammen?
Nach einigem Hin und Her - Kann man eigentlich
dümmerekryptischere Andeutungen machen als Arne?- verzeiht Tanja ihrem Tierarzt, wobei Mohnbrötchen eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Bei Sauerbraten und Fanta wird die Reunion besiegelt und ein süßer kleiner Mudel vervollständigt den Bund. Tanja mit Arne, Chris mit Rolf und Marc mit der jetzt mopsigen Melanie, jeder bekommt das, was er verdient. Nur ein Job ist leider immer noch nicht in Sicht und so kommt es, wie es kommen muss, Tanja steigt bei Arnes Tiernotfalldienst mit ein und so haben sich die endlosen Stunden in der Bücherei bei Frau Blüschen ausgezahlt. Ende gut, alles gut -
Nee, Suzann, ich war gestern abend im Bett schon fertig, hatte bloß keine Lust, nochmal aufzustehen und das hier reinzuschreiben.
Ja, der letzte Abschnitt war auch wieder toll, obwohl da schon sehr bald eine Ahnung vom Ende aufkam und als Arne irgendwann zu Tanja sagte "[sie] hat etwas, was du nicht hast", war mir irgendwie auch schon klar, dass da irgendwas blödes kommen muss, wie "Pickel am Hintern" oder "eine fette Zwangsneurose". Aber Tanjaklein kann ja nicht zuhören und macht ein riiiiiiiesen Drama draus.
Ich fands aber trotzdem toll zu lesen. Sobald mein eBay-Paket weggebracht ist, schreib ich die Rezi dazu.
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Zitat
Original von Dori
Ja, der letzte Abschnitt war auch wieder toll, obwohl da schon sehr bald eine Ahnung vom Ende aufkam und als Arne irgendwann zu Tanja sagte "[sie] hat etwas, was du nicht hast", war mir irgendwie auch schon klar, dass da irgendwas blödes kommen muss, wie "Pickel am Hintern" oder "eine fette Zwangsneurose". Aber Tanjaklein kann ja nicht zuhören und macht ein riiiiiiiesen Drama draus.Also wenn ich dran denke wie Arne schon vorher von der schwierigen finanziellen Situation bei der Tierambulanz erzaehlte, dann war mir sofort klar, dass es hierbei nur um Geld gehen kann. Und ja, ich fand's auch nervig, dass Tanja da sofort abschaltete und gar nicht weiter zuhoeren will.
Wie gesagt, das Ende war absolut vorhersehbar, natuerlich ein Happy End, sogar eine finanzielle Loesung mit dabei .... all das gehoert zum Genre dazu. Hatte mich erst nur gewundert, dass dabei tatsaechlich ein paar Monate ins Land gezogen sind bevor die Loesung endlich kam. Aber es musste wohl tatsaechlich Weihnachten sein, um dem ganzen noch eine extra Portion Kitsch drauf zu setzen.
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Irgendwie flogen die letzten beiden Teile nur so dahin. und zack, war das Buch zu Ende. Sehr schade :-(.
Gestaunt habe ich auch bei der Komination Schrebergarten und Puffmutti
Sehr passend irgendwie.. im "wahren" Leben ein biederes Pärchen mit Schrebergarten-Aktivitäten und im "privaten" Leben Domina und Skalve.Arne taucht glücklicherweise wieder auf. Hätte sich dann aber fast selbst wieder abgeschossen. Wie kann man ein Gespräch auch nur so eröffnen..? ("Meine Ex hat etwas, was Du nicht hast.") Männer! Ist doch klar, dass Tanja das Weite daraufhin sucht.
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Uiuiui, das war ja nun noch eine ganz ordentliche Portion Zuckerguss zum Schluss
Die Schrebergarten-Szene fand ich ganz witzig, v.a. Emmie und Karl.
Dass Chris sich bei Spinnen dermaßen anstellt, ist ja fürchterlich. Ich mag die Viecher auch nicht, aber dass ein, wenn auch schwuler Kerl, in hysterische Heulkrämpfe ausbricht... also neeee!
Und wie kann man so einen Pachtvertrag unterschreiben, wenn man den Garten noch gar nicht gesehen hat?
Da sie es nichtmal mit der Kehrwoche hinbekommen, werden sie in einer Schrebergartenkolonie sicher viel Spaß haben...Tante Trude und Onkel Fritz, Laden verkauft, Schweizer Konten - naja, etwas weit hergeholt das alles, aber irgendwoher musste die "Rettung" ja kommen.
Happy End!
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Auch ich habe geestern Abend das Buch zugeklappt. Drei Tage laut gelacht. Also wieder was für die Gesundheit getan.
Wie Gronik schrieb, das Ende war etwas weit hergeholt mit den Schweizer Konten. Auch frage ich mich, wie Arne eine Arzthelferin einstellen will, wo er doch gerade selbst sein Häuschen gegen Praxis eingetauscht hat
Jedenfalls ein happyend zu Weihnachten.Übrigens bei dem Dornröschen-Klo hätte ich auch einen Schreikampf bekommen! Nee, nee nee - das hätte wieder abgebaut werden müssen!
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Süsser die Glocken nie klingen..............
Happy End in alle Richtungen.
Ach wie schön. -
...und sie lebten glücklich und zufrieden....
Am Ende hat sich also erwartungsgemäß alles gefügt. Der große Glücksauflauf mit Feier war mir auch ein bißchen viel des Guten, aber was soll´s. Ich habe Enden eben gerne happy
Sehr gut gefallen hat mir ganz zuletzt der Epilog, wo der Werdegang aller nochmal beschrieben war. -
Ja, klar, das Ende ist ein a weng kitschig, aber ich glaub, das gehört so. Chicklit ist halt manchmal ein wenig krawallig. Die Turbulenzen sind sehr turbulent, die Katastrophen sehr dramatisch, und das Ende halt zuckersüß. Ich hab auch keine fein ziselierten Charakterstudien erwartet sondern Unterhaltung, so knallbunt wie die Buchgestaltung. Haut hin. Passt. 100 Punkte.
Und "was danach geschah" hat's oftmals in sich. So auch hier. Da bricht sich zum guten Schluss nochmal die finale Bosheit Bahn. Frau Stiller, der Kehrwochen-Stasi, gönnt man ihren Paragraphen doch von Herzen.
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Zitat
Original von Gronik
Die Schrebergarten-Szene fand ich ganz witzig, v.a. Emmie und Karl.
Dass Chris sich bei Spinnen dermaßen anstellt, ist ja fürchterlich. Ich mag die Viecher auch nicht, aber dass ein, wenn auch schwuler Kerl, in hysterische Heulkrämpfe ausbricht... also neeee!
Und wie kann man so einen Pachtvertrag unterschreiben, wenn man den Garten noch gar nicht gesehen hat?Das war fuer mich wohl eine der besten Szenen im Buch: die Charaktere kommen naemlich endlich mal mit ein paar neuen Seiten. Und mit Emmie hatte ich da auch nicht gerechnet, passt aber voll
Und Chris hat endlich auch mal eine kleine Macke, die dann natuerlich gleich auch voll ueberzeichnet rueberkommt - aber diese Art Ueberzeichnung ist fuer mich vollkommen ok, weil sie eben aus der Perfektion (sprich Langeweile) ausbricht.
Schrebergaerten sind uebrigens seit einiger Zeit wieder sehr im Kommen. Vielleicht auch im Zusammenhang mit dem Wunsch nach mehr Oeko und gesuenderer Ernaehrung. Wartelisten bei Kleingartenkolonien sind oftmals lang, wenn man dann nach Jahren Warten endlich einen Pachtvertrag zu sehen bekommt, dann kann ich mir schon vorstellen, dass dieser dann ohne weitere Besichtigung gleich unterschrieben wird.
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Fertig - irgendwie schade, dass ich mich jetzt von Tanja, Rolf, Chris und vor allem Earl verabschieden muss. Aber meine Mum steht schon in den Startlöchern und wartet sehnsüchtig auf das Buch
Das Ende fand ich auch ein bisschen zu kitschig, aber was soll's, das macht nix. Toll, dass der Mudel noch auftaucht und Earl seinen Vaterpflichten nachkommt Der Rest war irgendwie zu erwarten, aber die Art und Weise wie sich dann alles so gefügt hat, fand ich (obwohl bisschen too much) doch auch sehr süß Passt zu diesem Buch!
Und zum Schluss: Hah! Die Bärchenmatte ist weg! Ich weiß, ich weiß, versteht keiner, warum mich die so stört, aber das hat sie nun mal und ich bin froh, dass Arne das eingesehen hat
(Sorry, konnt ich mir jetzt nicht verkneifen )Fazit: schönes, leichtes Lesevergnügen für zwischendurch! Wie war das - da ist ein zweiter Teil in Arbeit?
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Zitat
Original von Mooney
Toll, dass der Mudel noch auftaucht und Earl seinen Vaterpflichten nachkommtAch ja, das ist wirklich eine tolle Wortkreation !!! Hat mir auch sehr gefallen, wie er nochmal auftreten darf.
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Und wenn der Vater ein Pudel wär und die Mutter ein Mops, wären die Welpen dann trotzdem Mudel? Oder hießen sie dann Pops ... oder Pups?
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Stimmt, das Ende war kitschig, aber absolut perfekt fürs Buch. Irgendwie passte auch das heutige Wetter dazu. Ich sitze hier nämlich Mitten im Juli mit Fleecedecke und lese. Ich weiger mich, die Heizug an zu machen
Ach, manchmal muss ein Happy End sein - alle haben sich gefunden, heiraten, haben einen Job und keine Geldprobleme mehr. Toll!
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe auch was von einem zweiten Buch gelesen, oder hab ich das geträumt? Ich bin auf jeden Fall schon mal dabei und habe es in meinem Kopf gespeichert
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Ich habe das Buch gestern beendet und leider kam ich nicht dazu bei jedem Abschnitt etwas zu schreiben, da ich immer bis kurz vor Abfahrt zur Arbeit durch gelesen habe und den Rest gestern Abend.
Mir gefiehl das Buch gut, eine leichte Lektüre für zwischendurch und ich fand es passte alles. Das Ende war reichlich kitschig, doch ich hatte es nicht anders erwartet, als ein zuckersüsses Ende. Das Blatt wendet sich wieder zum Guten, die Weihnachtsdepression bei Tanja löst sich auf und das neue Jahr kann ja nur noch gut anfangen. Freut mich für Tanja und ihre Lieben, dass alles Gut wird. So soll es sein und für dieses Buch perfekt.Und der arme Mops, ich hoffe der bekommt im neuen Jahr eine Diät. Ich mag die Hunde ja garnicht gerne, aber dass der arme 18 Kilo mit sich rumschleppen muss, tut mir ja doch leid. Vielleicht hält sein Sohn ihn ja sooo auf Trab, dass so schonmal ein paar Kilos runtergehen. Die Mischung kann ich mir nur schwer vorstellen, Pudel und Mops. Sieht bestimmt ulkig aus.
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Fertig, schade mit den Vieren hätte ich noch länger die Zeit verbringen können.
Rolf und Chris wollen heiraten, na wenigstens bei den beiden ist es ein Happy End.
Tanja wird von Arne eingestellt, so kann sie ihr Wissen aus der Bücherei wenigstens auch gleich einsetzen.
Alles wendet sich wieder zum Guten, so wie man es sich bei so einem Buch eben auch Wünscht.Aber eine Frage habe ich noch, seit wann kommt bei einem Sauerbraten der in Stuttgart gekocht wird Rosinen rein. Also ein Schwäbischer ist das nicht, das ist dann ein Rheinischer.
Sorry aber als Schwabe der nach Dithmarschen ausgewandert ist, fällt das beim Lesen eben ins Auge wie die Semmel, die es im Schwäbischen einfach nicht gibt. -
Zitat
Original von Vandam
Und wenn der Vater ein Pudel wär und die Mutter ein Mops, wären die Welpen dann trotzdem Mudel? Oder hießen sie dann Pops ... oder Pups? -
Leider bin ich jetzt auch schon durch. Schaaaaaaaaaaade, ich hätte noch ein bisschen weiterlesen könne. Ich liebe ja happy Happy Endings. Alle finden sich, alle Probleme werden gelöst, alle sind glücklich und es ist Weihnachten. Geht es denn noch besser? Danke schön für ein bisschen heile Welt :anbet!
Das einzige, was ich überhaupt nicht passend fand, war übrigens der Titel des Buches. Ich hätte was völlig anderes erwartet. Klar kommt der Mops vor, aber er ist nicht mal der Mops der Hauptperson. Nicht falsch verstehen, ich fand den Mops toll und will irgendwann auch mal einen haben, aber der Titel an sich hätte mich in die Irre geleitet.
Von einem zweiten Buch habe ich auch irgendwas gelesen und freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.
P. S.: Kleine Anmerkung für weitere Auflagen... S. 273 "Das zerrissene Laken hat das Hotel den beiden freundlicher Weise nicht in Rechnung gestellt."
Freundlicherweise muss hier ganz sicher zusammengeschrieben werden.
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Nur damit ich das richtig sehe:
Steht in "Wichtig: Zur Rezension..." wirklich
"... in den Rezensionsthread zu Siegfried Silke Porath..." ?