... XY von Sandro Veronesi
Kurzbeschreibung (amazon)
Im verschneiten Wald nahe des Bergdorfs San Giuda werden die Leichen von elf Touristen gefunden. Die Autopsie der Leichen offenbart etwas Unfassbares: elf Leichen, elf Todesursachen. Mord und Selbstmord, Krebs und Herzinfarkt. Ein Opfer scheint dem Biss eines Haifisches erlegen zu sein. Nichts passt zusammen. Während die Behörden die unerklärlichen Details der Tragödie vertuschen, versuchen der Priester Don Ermete und die Psychologin Giovanna, das Rätsel zu lösen. Ihre Ermittlungen führen den Leser auf eine philosophische Reise in die Grenzgebiete unseres Verstandes.
Das Buch verwirrt mich und ich kann es überhaupt nicht einordnen. Ich weiss nicht mal, ob es mir gefällt oder nicht. Auf der einen Seite ist es einmal etwas ganz anderes, sowohl inhaltlich als auch stilistisch und sprachlich. Das finde ich sehr spannend. Auf der anderen Seite liest es sich für mich stellenweise wirklich mühsam. Es dauert auch ewig, ich lese und lese und lese und komme nicht wirklich vorwärts in der Geschichte.
Bei dem Buch fände ich einen Gedankenaustausch mit anderen Gerade-Lesern oder Schon-gelesen-haben-Lesern sehr interessant. Ist da jemand unter euch?