Hi ,
also meistens les ich das Buch schon vorher und guck dann erst den Film.
Empfehlenswert als Film sowohl auch als Buch : Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien und Christine von Stephen King. Mehr fällt mir im Moment leider nicht ein.
LG leseratte007
Ich entscheide mich immer entweder für das Buch oder den Film - alles andere ist meist mit Enttäuschungen verbunden.
Morgana hat zu diesem Thema schon mal einen Thread "Bücher und ihre Verfilmungen" erstellt. Vielleicht ist da für Dich etwas brauchbares dabei.
Ich lese zuerst das Buch und schaue dann evtl. den Film an. Wenn dann aber mit Zeitabstand von einigen Monaten. Meistens bin ich aber von den Filmen enttäuscht, z.B. Chocolat, Harry Potter, das Jesus Video. Die fand ich im Vergleich zu den Büchern nicht sonderlich toll.
Wenn ich zufällig zuerst den Film sehe, lese ich das Buch nicht mehr, weil ich mir lieber selbst die Figuren und Schauplätze in den Büchern ausmale und wenn ich die schonmal gesehen habe, kriege ich die Bilder nicht mehr aus dem Kopf.
Wenn ich WEISS, dass es ein Buch gibt, auf dem ein Film basiert, versuche ich immer, erst das Buch zu lesen und mir den Film für nachher aufzusparen :grin. Weil's bei einem Film nicht so schlimm ist, wenn man zB das Ende kennt, bei einem Buch aber alles versauen kann.
Wenn ich es aber nicht weiß und später rausfinde, dass es zu dem eben gerade gesehenen Film ein Buch gibt (ging mir bei Gottes Werk und Teufels Beitrag und Chocolat so) und mir der Film gefallen hat, kaufe ich klarerweise das Buch zwecks Vergleich und auch einfach um die GANZE Geschichte lesen zu können. Filme werden ja immer irgendwie gekürzt.
So kann ich auch sagen, dass in letzter Zeit die Verfilmungen immer besser werden und ich schon manche Filme gesehen hab, die mir besser gefallen haben als das Buch (alle Nicholas Sparks Verfilmungen :kiss)
Ich versuche Film und Buch getrennt zu halten.
Hat mir das Buch gefallen, gehe ich nicht in den Film.
Hab ich den gesehen und stelle hinterher fest, daß der ja auf einem Buch basiert, laß ich die Finger vom Buch, wenn mir der Film gefallen hat.
Ich habe die Regel: gutes Buch - schlechter Film.
Schlechtes Buch, - guter Film.
Es gibt ganz wenige Ausnahmen.
'Die Flügel der Taube', z.B. ist eine gelungene Verfilmung der Geschichte von Henry James.
'Der geteilte Himmel' eine gelungene Umsetzung von Christa Wolfs Roman.
Bradburys 'Fahrenheit'Geschichte und Truffauts Film sind ein Beispiel dafür, daß Erzählung und Film ganz anders gelagert sind, aber jedes für sich toll ist.
'Die Körperfresser kommen, tolles Buch, toller Film. (Die Version von 1956, bitte, gell, nicht das Remake!!)
Die Ya-Ya Schwestern: gute Bücher, lahmer Film.
Und hattet ihr je das Vergnügen, die Vorlage zu '12 Uhr mittags' zu lesen? Ein richtig schwacher Kurz-Western, sprachlich eine Katastrophe, die Handlung kriegt man eben so mit. Aber was für ein Film!
magali
wenn ich den Film im Anschluss an das Buch lese, bin ich meist arg enttäuscht :-(einzige Ausnahme: Das Geisterhaus, da war beides superklasse!!! ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
selten, sehr selten.
wenn ich weiß das der film nach einem buch ist les ich wenn dann zu erst das buch bevor ich mir den film ansehen.
wenn ich es jedoch erst hinterher erfahr und der film hat mir sehr gut gefallen dann les ich das buch.
aber eben nur bei filmen die mir auch sehr gut gefallen haben. ganz bestimmt nicht jeden.
das war bis jeztt nur bei "Das geheime fenster" und bei "die neun pforten" der fall.
harry potter und herr der ringe hab ich vorher die bücher gelesen.
was haben wir denn sonst noch?
per anhalter durch die galaxys wird wieder so einfall sein. erst buch dann film.
mehr gibts nicht!
Als ergänzendes Topic ist vielleicht noch dieses hier empfehlenswert, sozusagen aus alten Eulen-Tagen. 
Gruss,
Doc
Also ich mag nicht gern Bücher lesen, von denen ich zuvor schon den Film kenne. Da weiss ich ja schon was passiert und die Spannung ist weg. Och nööööö 
Aber ich gucke ganz gern mal einen Film, von dem ich zuvor das Buch las, ärgere mich aber oft, dass da die Hälfte fehlt oder Szenen medienwirksam umgestaltet wurden. 
Ich kann mich nur an zwei Faelle erinnern wo ich Buch UND Film gelesen bzw. gesehen hab und ich war von beiden beeindruckt:
- Stefanie Zweig: Nirgendwo in Afrika
Da hab ich erst den Film gesehen und dann das Buch gelesen. Der Film hat sich nicht genau an das Buch gehalten, so dass das Buch fuer mich schon noch einige Ueberraschungen hatte. Doch die Stimmung des Buches wurde sehr sehr gut in den Film uebertragen. Beides steht fuer sich alleine als Meisterwerk. Im Buch ist es vor allem die afrikanische Sprache, die auch auf deutsch gut rueberkommt. Im Film ist es vor allem die afrikanische Landschaft und die Menschen dort, die einem gefangen nehmen.
- Tracy Chevalier: Das Maedchen mit dem Perlenohrring
Da hab ich erst das Buch gelesen und dann den Film gesehen. Und hier hat sich der Film sehr genau an das Buch gehalten. Und genau das hat den Film zu einem Erfolg werden lassen. Hier bin ich mir allerdings nicht sicher, ob ich das Buch genauso toll gefunden haette, wenn ich es NACH dem Film gelesen haette, weil eben nichts wirklich neues im Buch gekommen waere.
Bei allen anderen Verfilmungen gab es entweder mit dem Buch oder mit dem Film Enttaeuschungen.
Kurz mal meine grauen Zellen anstrengen.
1. The Stand - Das letzte Gefecht von King hat mir die Verfilmung so gut gefallen, wie das Buch. Die Verfilmung hat mir sehr gut gefallen, da er komplett nach dem Buch war, und keine abgemagerte Sparvariante.
War dann allerdings auch ein Drei-Teiler mit fast 8 Stunden Spielzeit.
2. Der Knochenjäger - die Assistentin von Jeffrey Deaver.
Hier hab ich den Film gesehen, bevor ich das Buch las. Die Umsetzung der Geschichte war gelungen, doch im Buch konnten einfach mehr Details und Informationen vermittelt werden.
ein buch vorher gelesen zu haben, hindert mich nicht daran, den film anschliessend zu sehen; allerdings eher im TV, mit kino hab ich es nicht so.
hierbei bin ich jedoch meist enttäuscht, weil ich mir die "helden" gaaanz anders vorgestellt habe oder auf kürzungen stosse. bei "von winde verweht" wurden zB die ersten beiden kinder von scarlett einfach "unterschlagen", ihre schwägerin melanie war in meiner vorstellung viel blonder und zierlicher als im film und im film sagte rhett butler scarlett ganz direkt, dass er sie liebe... und sie spielte mit ihm.. während sie im buch so herrlich dramatisch aneinander vorbei liebten *seufz*
es gibt allerdings 3 ausnahmen, da gefällt mir der (gekürzte) film sogar besser als das (mir ursprünglich auch schon sympathische) buch. ich denke da zB an "jimmy ging zum regenbogen" von simmel. eine in rückblenden in das wien der nazi-zeit zurückführende geschichte um eine mutter (ruth leuwerik), die ihr von einem jüdischen ehemann stammendes kind retten will und daher seine eheliche abstammung gerichtlich anzufechten versucht.
im buch wird die drumherum in der gegenwart spielende agentengeschichte soweit ausgeschmückt, dass sogar der während eines agententreffen in einem kino laufende pornofilm allerexaktestens beschrieben wird - wofür es sicher auch *liebhaber* gibt, was aber mit der handlung nichts zu tun hatte, deren fäden simmel ohnehin recht verwirrend verdröselt hatte.- selten, aber auch schon vorgekommen: neugierig geworden durch einen film, kaufte ich mir das buch. so herum war ich eigentlich selten enttäuscht. zumindest fällt mir kein beispiel ein:-)
Hallo zusammen!
Eigentlich lese ich auch erst die Bücher und schaue mir dann die Filme an. Aber bei Tintenherz und Herr der Ringe habe ich erst den Film bezweck die Filme gesehen trotzdem werde ich die Bücher lesen. Tintenherz lese ich ja gerade und bin fast durch mit dem Buch Lg Vipergirl
Bei mir ist es ziehmlich unterschiedlich es kann sein das ich die Bücher zuerst anschaue dann der Film. Aber auch andersrum denn die Filme sind nie wie die Bücher was ich echt schade finde da denkt man das Buch war so toll, dann muss auch der Film gut sein was aber nicht immer so ist.
also meistens lese ich das Buch vorher.
Bei die Päpstin zum Beispiel hab ich es hinterher gelesen und es war nicht schlimm, ich fand es gut. Andere Beispiele fallen mir gerade nicht ein.
Aber wenn man allgemein Bücher zu Filmen unabhängig vom Buch guckt (heißt erst einige Zeit nach dem Buch) find ich sie ganz gut. Wenn ich sie aber unmittelbar nach dem Buch gucke sehe ich wie furchtbar sie manchmal sind und wie falsch und so.
Ich finde meistens die Bücher auch besser als die Filme.
In den Filmen wird halt oft doch viel geändert. Manchmal sind sogar die Figuren im Film ganz anders als im Buch.
Da ich mehr Bücher lese als mir Filme anschaue, lese ich meist zuerst das Buch und schaue dann evtl. den Film. Aber nicht immer, denn ich bin oft von der Verfilmung enttäuscht.
Die beste Verfilmung ist für mich auch "Der Herr der Ringe".
Ein Buch muß im Film nicht 1:1 umgesetzt werden. Wenn man als Zuschauer merkt, daß "der oder die Macher des Films" das Buch verstanden haben und es wirklich mögen, kommt immer ein guter Film dabei heraus.
Es kommt aber auch vor, daß ich einen Film sehe und anschließend unbedingt das Buch lesen muß. Und so gut wie immer gefällt mir das Buch dann besser, aber die Enttäuschung über den Film bleibt dann natürlich aus.
Beispiele:
- "Vom Winde verweht" habe ich als Kind schon im TV gesehen und irgendwann mußte ich einfach das Buch dazu lesen.
- ähnlich mit "Gottes Werk und Teufels Beitrag" und "Jenseits von Eden". Ersteres hätte ich wahrscheinlich eh irgendwann gelesen, Letzteres nie, wenn ich nicht den Film gekannt hätte
- als Kind wollte ich auch immer die Bücher zu den ZDF-Weihnachtsserien haben
- ich lese normalerweise keine Krimis oder Thriller. Mir hat aber der Film "Der Da-Vinci-Code" so gut gefallen, daß ich unbedingt das Buch lesen mußte. Seitdem bin ich Robert-Langdon-Fan. 
