"Wo war Gott bei der Flut?" und noch viele weitere Fragen und Antworten ...

  • Gott war jede Welle, Gott war jeder Baum, Gott war jedes Stück Abfall, Gott war einfach da. Na und, dass darf er. Gott ist alles, also auch jedes Unglück. Er gab uns den freien Willen, den wir dazu nutzten, das zu machen, was für den Einzelnen gut ist. Diesen Text kann jeder für sich selber so weiter führen, wie er meint, dass es richtig ist. Für ihn persönlich.

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

  • Dieses abbeten von Opferzahlen finde ich schon bedenklich,
    damals bei der Katastrophe in Eschede,als die Zahlen in den neunzigern standen,habe ich mich bei dem Gedanken erwischt "die 100 kriegen wir bestimmt noch voll ". :wow
    Was ich auch ganz schlimm finde:"es gab 2000 Tote davon 50 Deutsche",
    sind die mehr Wert oder was??

  • Zitat

    Ein Christ erwartet ja auch nicht ewig zu leben oder ist Gott böse wenn er dann mal irgendwann sterben muß.


    Also in unserer Gemeinde heißt es jeden Sonntag beim Glaubensbekenntnis:


    ".. ich glaube an die Auferstehung der Toten,
    Vergebung der Sünden, und das ewige Leben."


    Insofern, doch, ich erwarte durchaus, ewig zu leben. Zwischendurch mal tot zu sein ist dabei eine kaum zu vermeidende Unterbrechung, aber selbst wenn ich ein paar Millionen Jahre im Grab liege, was ist das schon gegen die Ewigkeit?


    Den Tod als Strafe zu betrachten halte ich auch für Blödsinnig.




    @vallenton:


    Jesus hat Frauen genau wie Männer als Menschen behandelt. Und damit allen Gesellschaftsformen, die Frauen nur als Nutzvieh, das zufällig sprechen kann, betrachten, eine klare Absage erteilt.

  • Das machen die anderen Nationen genau so. Es waren soundsviel Briten, Schweden, usw. Ich glaube nicht, daß das etwas mit mehr Wert zu tun hat.

    Du mögest arm sein an Unglück und reich sein an Segen, langsam im Zorn, schnell in der Freundschaft. Doch ob arm oder reich, langsam oder schnell, nur das Glück sei dein Begleiter von heute an
    Irisch


  • Ich meinte jetzt den körperlichen Tod hier auf Erden. Nicht das ewige Leben bei Gott. Sterben müssen alle hier, ob gläubig oder ungläubig.




    Zitat

    Original von Behrnie
    @vallenton:


    Jesus hat Frauen genau wie Männer als Menschen behandelt. Und damit allen Gesellschaftsformen, die Frauen nur als Nutzvieh, das zufällig sprechen kann, betrachten, eine klare Absage erteilt.


    Das ist wohl wahr.
    Was ich immer wieder interessant finde ist, wie manche Bibelstellen aus dem Zusammenhang gerissen werden.
    In Epheser 5,24 steht:
    Aber wie nun die Gemeinde sich Christus unterordnet, so sollen sich auch die Frauen ihren Männern unterordnen in allen Dingen.
    Das klingt recht einseitig.
    Wenn man aber weiterliest steht dort:
    25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben,
    Da Jesus für seine Gemeinde gestorben ist und selbst gesagt hat: Ich bin gekommen um zu dienen und nicht um bedient zu werden, sich ferner nicht zu schade gewesen ist seinen Jüngern die Füße zu waschen, muß Vers 24, vielleicht auch mal mit den Augen von Vers 25 gesehen werden. Das nämlich auch wir Väter ruhig mal den Arsch hochkriegen dürfen um den Frauen zu helfen und diese vielleicht auch mal ab und zu in der Küche unterstützen dürfen oder ihnen sonstwie zur Hand gehen können/sollten.


    Auch der lapidar von Eltern dahingemunkelte Satz aus Epheser 6,2: Du sollst Vater und Mutter ehren, geht noch weiter. Da sind nämlich die Eltern dran (E. 6,4) Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn,.


    Kinder werden keine Probleme haben ihre Eltern, wenn sie mit Liebe erzogen werden, zu lieben und zu ehren. Aber den Kinder immer mit dem ersten Teil zu drohen und den zweiten Teil zu vergessen ist von Gott wohl auch nicht so gewollt.