"Glenraven" von Zimmer-Bradley und Holly Lisle

  • Es gab Zeiten da habe ich alle Bücher von MZB am Stück und in der Endlosschleife verschlungen (ein Glück das sie so viele geschrieben hat) - Glenraven ist auf jedenfall eines ihrer besonders Guten. Der zweite Teil kann da leider nicht ganz mithalten und ist mir eher als Durchschnitt im Gedächtnis geblieben...

  • Ich habe diesen Roman diese Wochenende gelesen. 2Tage habe ich dafür nur gebraucht, obwohl ich nebenher auch noch lernen musste, was mir allerdings sehr schwer gefallen ist! ^^ Ich habe es verschlungen! Selten werde ich von einem Buch so dermaßen gefesselt, wie bei diesem. Ich war auch richtig traurig als es zu Ende war! :cry

    lg Leila :wave


    Vergiss Deine Fehler, die Du nicht ändern kannst.
    Aber vergiss niemals, dass Du daraus gelernt hast!


    :lesend Michael Peinkofer- Am Ufer des Styx

  • Mir gefiel der zweite Band eigentlich ganz gut. Bei weitem nicht so gut wie der Rest von MZB, aber nette Unterhaltung für zwischendurch.
    Zum ersten Teil sag ich mal schlicht: Genial! :grin

  • Mit Glenraven musste ich irgendwie zweimal anfangen und hätte beim Zweiten Mal fast an der selben Stelle aufgehört.


    Ich finde die Reise nach Glenraven mit dem Fahrrad irgendwie etwas langweilig. Da hat es mich zweimal fast rausgehauen und ich wollte es schon wieder in den Schrank stellen.
    Aber zum Glück hab ich mich dann doch durchgebissen, denn als sie dann erstmal dort waren, fand ich es richtig gut und ich war ruck zuck durch :D


    Alles in Allem ein recht interessantes Buch, finde ich!

  • Habe mir "Glenraven" diese Woche bei Aldi gekauft.Ich muß sagen,mir gefällt es bis jetzt nicht so gut,das hängt vielleicht damit zusammen,dass ich eher einen"normalen"Zeitreise-Roman erwartet hatte(sprich ohne Fantasy).Da aber hier die Kommentare so positiv ausfallen,werde ich mich mal durchringen weiterzulesen.(was mir bei "die Nebel von Avalon" nicht gelungen ist).
    LG
    Michi

  • Ich bin jetzt durch.Also,vom Hocker gehauen hat mich das Buch nicht.Es liest sich ganz gut,aber die Charaktere wurden mir etwas zu oberflächlich angekratzt,es hätte mir gefallen,über den einen oder anderen etwas mehr Hintergrundwissen zu bekommen.Außerdem gab es meiner Meinung nach zu viel Intrigen.Die Fortsetzun werde ich mir nicht kaufen.
    LG
    Michi

  • Das Buch gehörte in letzter Zeit zu den wenigen Büchern, die ich aus zeitlichen Gründen lesen konnte und ich habe es nicht bereut mir dieses Buch zugelegt zu haben.


    Nach den Nebeln von Avalon war dieses Buch mein zweites, welches ich von dieser Autorin gelesen habe.
    Schon alleine die Grundidee des Buches - wie die beiden Zeitreisenden in dieses Zeitalter kommen ist sehr interessant und gut durchdacht.
    Ein Reiseführer der sie über die Wege eines "nicht existenten" Landes führt.
    Das Buch hat mich gefesselt und ich habe es sehr gerne gelesen.


    Fazit: Empfehlenswert. :-)

  • Ich habe das Buch von einer Freundin ausgeliehen bekommen und fand es ganz okay. Vom Hocker gehauen hat es micht nicht und manche Passagen hätten ruhig länger sein können. Für zwischendurch ganz okay, aber einen zweiten Teil davon brauche ich nicht.

  • Ein leichtes Fantasy-Buch für mich als eher nicht-Leserin dieses Genre perfekt. Die Geschichte ist flüssig und leicht zu lesen. Besonders schön finde ich den Einstieg, wie die beiden Frauen nach Glenraven kamen und die ersten Begegnungen machten, bis ihnen langsam klar wurde, in was sie da hineingeraten sind. Ein kurzweiliges und spannendes Lesevergnügen.

  • Ach Glenraven *schwärm*.
    Das war vor einigen Jahren einer meiner ersten romantischen Fantasyromane, habe ich damals sehr gerne gelesen.
    Der Schluss, als dann dieser menschliche Dachs ins Spiel kam, hat mir nicht so gut gefallen, irgendwie wurde es mir dann too much; und von der Fortsetzung "Im Schatten der Burg" war ich dann schrecklich enttäuscht, weil weder Glenraven noch Jayjay & Matthiall bedeutende Rollen spielten.


    Allerdings: Einige bezeichneten das Buch als "Zeitreiseroman", und da muss ich mal deutlich widersprechen. Sie reisen *nicht* in der Zeit! Sie übertreten die Grenze zu einem verborgenen Land, aber mit Zeit hat das nichts zu tun.
    Übrigens musste ich beim ersten Buch der Biss-Reihe ziemlich an Matthiall denken *g*, hat der nicht auch in der Sonne geglitzert?