'Gemünder Blut' - Seiten 143 – Ende

  • @ Dyke
    Ich fordere eine gewisse Realitätsnähe durchaus auch bei ausländischen Autoren. Jeffery Deaver lese ich zum Beispiel nicht mehr, weil seine Bücher einen so hahnebüchenen Unsinn beinhalten, daß es selbst mir ohne großer Kenntnis der Möglichkeiten und Gesetzmäßigkeiten bei seinen Schauplätzen die Haare zu Berge stehen läßt.


    Natürlich stolpert auch ein Leser, der sich nicht täglich damit befaßt, nicht über die Dinge, die ich bemängelt habe, aber mir verdirbt es halt den Spaß, wenn ich weiß, daß genau die Situation so nicht stattfinden würde, oder das Buch so an der Realität vorbei geht, daß es einfach doof ist.


    Bestes Beispiel ist der Kreideumriss um eine Leiche, das gibts einfach nicht mehr, es gibt ein Klischee wieder und bestätigt die Erwartungen von Lesern ohne Sachkenntnis, aber es ist einfach falsch.


    Ich geb gerne zu, daß ich da etwas empfindlich bin, aber das ist wohl jeder in seinem Fachgebiet, mir fällt da Eskalina (zumindest glaube ich, daß es Eska ist) ein, die immer dann empfindlich reagiert, wenn es um ihr Fachgebiet die chemische Untersuchung von irgendwelchen Proben etc. geht.


    Man kann es nie allen Recht machen, aber hier handelt es sich ja um Fehler, die man ausmerzen könnte und wenn ich einen Krimi schreibe, dann will ich zwar erstrangig eine gute Geschichte schreiben, aber zweitrangig doch auch ernstgenommen werden und mich mit dem Thema zumindest ein bißchen befaßt haben...

  • Deine Kollegen in Duisburg haben letztes Jahr beim Loveparade-Unglück noch mit Kreideumrissen gearbeitet


    http://beta.express.de/m-home/…7910/4507904/-/index.html


    Diese Bilder werden mir wohl immer in Erinnerung bleiben.


    Es gibt auch einen Kreideumriss des Amokläufers von Winnenden. Da waren die Kollegen irgendwie kreativ. Der hat was von einer Comicfigur. Aber es handelt sich nicht um einen Fake.

  • Hm...ich könnte jetzt sagen, ganz andere Ausgangslage, weil unübersichtlicher und viel größeres Spurenaufkommen, oder aber in Köln sind wir halt fortschrittlicher...
    Mach ich aber nicht, ich mach mich schlau und meld mich wieder.
    Ich hab in den 13 Jahren nicht einen Kreideumriss zu Gesicht bekommen, nichtmal bei schweren Unfällen...


    So Rückmeldung Kollege eins:
    Kreideumriss macht man nur noch bei sehr komplizierten Spurenlagen, bei denen die Auswertung mehrere Tage dauert. Bei einem *normalen* Tatort, wird die Position der Leiche fotografiert und mittig von ihrem Lageort eine nummerierte Spurenkarte aufgestellt.


    So kenne ich das auch...


    Ich bin aber ja gründlich und warte noch auf die Rückmeldung von Kollege zwei und drei!

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Die Schwaben malen offensichtlich lieber ;-)


    http://www.schwaebische.de/reg…t-sich-_arid,5028659.html


    Pflastermalerei der Moderne..... :-)
    Künstlerisch durchaus interessant. Ausrucksstark, aber in sich selbst verspielt. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Ich hatte überlegt, ob ich den Link einstellen soll, weil das wirklich an eine Comiczeicherung erinnert, das Thema aber alles andere als komisch ist. Es zeigt aber, dass es offensichtlich nach Dienststellen, Bundesländern o. Ä. unterschiedliche Handhabungen gibt.

  • Hallo Jane,
    im Grunde ist es doch völlig egal, ob eine Leiche per Kreide oder Foto gekennzeichnet wurde. Beides ist nicht falsch und in einem Krimi/Thriller muß man auch nicht überall dran herum kriteln, was man heute vielleicht anders als früher macht.
    Eska mag es nicht, wenn in ihrem Fachgebiet etwas "völlig falsch" dargestellt wird, ich habe bei ihr im Gegensatz zu dir aber nicht das Gefühl, dass sie regelrecht auf der Fehlersuche ist.


    Das waren nur mal meine Gedanken zu deinen Beiträgen, SBJ. Ich lese die Leserunde ja auch nicht aktiv mit sondern lese sie nur gerade nach (wie ich ja fast alles im Forum mitlese). Dabei sind mir deine Beiträge halt immer wieder aufgefallen, deshalb habe ich jetzt einfach mal Stellung bezogen, wollte hier aber nicht off topic werden, deshalb ziehe ich mich auch wieder zurück. :wave

  • Zitat

    Original von Wolke
    ich habe bei ihr im Gegensatz zu dir aber nicht das Gefühl, dass sie regelrecht auf der Fehlersuche ist.


    Mir war nicht bewußt, daß dies verwerflich oder verboten oder nicht erlaubt wäre.
    Im Gegenteil in meinem Mailaustausch mit Elke fühlte ich mich sogar dazu ermutigt (wörtlich: "Mehr Details bitte!") und die Leserunden sollen doch dazu dienen über das Gelesene zu diskutieren, oder habe ich da etwas falsch verstanden?


    @ Bouquineur
    Wie gesagt, das sind ganz andere Ausgangssachverhalte und mit einem "simplen" Mordtatort kaum zu vergleichen.
    Rückmeldung von Kollege Zwei ehemaliger Mitarbeiter des KK 11 in Köln hab ich jetzt eben auch erhalten, ich tipp die Mail mal ab: :lache


    Huhu!
    Also, was hab ich dir denn beigebracht, weißt du gar nichts mehr? ???
    Komplette Umrisse wie im Fernsehen gibts nicht. Die Lage wird fotografisch mit einer Nummernkarte dokumentiert und wenns ganz arg ist macht man noch ein Skizzchen. Im allerhöchsten Fall, da muß es aber schon eine Wahnsinnstat oder ein Riesentatort sein, malen wir mal einen Kreisel ohne Details um die Leiche. Wehe ich erwisch dich wie du mit der Kreidesprühdose in meinen Tatorten herumfuhrwerkst, dafür würd ich dir beide Ohren abreißen und dich noch kürzer machen... :schlaeger (<< ähnlicher Smilie)



    :lache freundlicher Kollege nicht wahr. :rofl


    Kollege Drei will keine Auskunft geben, da er ein großer Fan von Kreideumrissen für alles und jedes ist, weil sie so schön plakativ sind, er sich gegen die Kollegen aber nie durchsetzen kann... :lache

  • Zitat

    Original von dyke
    Auch die Schilderung der Gemünder und vor allem deren Sprache macht Spaß. Ob des Realität nahekommt sollen die Ansässigen entscheiden.


    Ich betrachte mich mal einfach als Ortsansässig oder zumindest kenne ich mich ein wenig dort aus... :grin
    Und ich fand das sehr treffend wieder gegeben. Auch der Singsang, diese Mischung aus Kölsch und irgendwas anderem fand ich als Dialekt gut verschriftet.
    Ich hab mich da bei meinen Kurzgeschichten unheimlich schwer mit getan, das Kölsche richtig in Schrift zu fassen, das fand ich hier wirklich gut gelöst und es war mir auch nicht zu viel, so daß es genervt hätte.




    Die Tabletten in Olafs Schrank haben mich auch verwirrt, zumal ich das so interpretiert hatte, daß Michelle ihm die untergeschoben hat und er wegen der Tabletten solche Stimmungsschwankungen hat und sich seltsam verhält.


    Den Erzählstrang mit dem Mädchen habe ich so gedeutet, daß es sich um ihren Vater und dessen neuen Frau handelt und sie durch diese Verlustängste total beziehungsgestört ist. Warum sie sich aber nun direkt nach dem Mord ausgerechnet an Olaf ranschmeißt, war mir auch nicht so ganz klar. Da schließe ich mich Dyke an, da hätte ich ein paar Seiten mehr gut gefunden.



    Hat eigentlich schon wer was zur Qualität des Buches gesagt?
    Bei mir löst sich leider der Buchrücken trotz pfleglicher Behandlung ein wenig und der Buchdeckel hebt sich, wenn es auf dem Tisch liegt. Ist aber noch soweit im Rahmen, daß ich nicht meckern würde.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    @ Bouquineur
    Wie gesagt, das sind ganz andere Ausgangssachverhalte und mit einem "simplen" Mordtatort kaum zu vergleichen.


    90 % der Leser werden kaum den Unterschied kennen und denen wird es nicht auffallen, ob hier der Kreideumriss logisch ist oder nicht. Zu diesen Lesern gehöre ich auch. Ich habe nicht mal einen Gedanken daran verschwendet, ob es heute sowas noch gibt oder nicht.


    Ich bin selber detailversessen und achte gerade bei historischen Romanen darauf, ob Dinge in die Zeit passen oder nicht, insofern kann ich kann ich verstehen, wenn du Fehler in Krimis bemängelst.
    Aber ganz ehrlich, wenn das in aller Breite geschieht und so viel Raum einnimmt, nimmt mir das den Spaß an einer Leserunde. Ich möchte über den Plot diskutieren, über die Protas und über Motive. Wenn ich das Gefühl habe, hier wird nur über sachliche Fehler diskutiert, dann bewirkt das bei mir, dass ich mich geistig aus einer Runde verabschiede.


    Tom hat in einer seiner Runden mal sinngemäß gesagt: Das ist eine Leserunde, kein Lektorat. Gut, Elke nimmt aus dieser Runde nach eigenen Worten eine Menge fürs nächste Buch mit, insofern war zumindest für sie die Runde erfolgreich.

  • Nur mal so als Frage:
    Ist es nicht auch Sinn einer Leserunde, dass jeder der Teilnehmer auch sein Wissen dort mit einbringt? Und profitieren nicht genau genommen auch alle Teilnehmer davon, wenn spezielles Wissen vorgetragen wird?


    Eine Leserunde, die sich in nur in Lobeshymnen ergeht, würde in meinen Augen kaum einen Sinn machen.


    Wahrscheinlich aber habe ich mal wieder nichts verstanden.... :-( :wave

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    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Nein, natürlich sollen keine Lobeshymnen gesungen werden und ja, ich finde es prinzipiell Interessant, wenn jeder sein Wissen einbringt. Es sollte aber ein gesunder Mittelweg gefunden werden und nicht in Fachdiskussionen ausarten oder in völlige Zerpflückung in Einzelteile. Zumindest nicht bei Runden zu Belletristik. Bei Runden zu Sachbüchern ist das wieder etwas anderes.

  • :gruebel
    In epischer Breite finde ich jetzt nicht, daß ich mich zu diesen Fehlern ausgelassen habe und sie waren ja nun auch nicht das einzige, was ich erwähnte...



    Voltaire ,
    So habe ich das bisher auch immer empfunden und bin von den Reaktionen hier jetzt doch ein wenig ähm... freundlich ausgedrückt erstaunt... :gruebel

  • Die aktive Teilnahme an Leserunden ist nicht so mein Ding. Trotzdem lese ich gern bei Leserunden mit. Und ich finde es - jetzt ganz persönlich für mich - immer wieder interessant, wenn dort Dinge erwähnt werden, die mir nicht bekannt sind.


    Speziell zu diesem Buch habe ich auch durchaus "tintenpisserig" reagiert. Trotzdem hat das Buch positiv auf mich gewirkt. Wenn man aber aus dem eigenen Erleben und der eigenen Kenntnis heraus Dinge anders sieht und Dinge anders weiß, dann finde ich es gut, wenn man das auch sagt. Das ist ja nicht unbedingt eine Aussage gegen das Buch.


    Das Buch von Elke Pistor bietet gute und solide Krimikost, da beisst keine Maus den Faden ab. Und ich denke auch, dass Elke durch die kritischen Anmerkung profitieren wird und ich hoffe zudem, von Elke noch ganz viele weitere Krimis zu lesen bekommen. :wave

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  • @ Voltaire
    Ich denke, daß ich das ebenso sehe, geht auch aus meiner abschließenden Rezension hervor...
    Wenn es aber natürlich der Wunsch ist, daß ich demnächst bei sowas meine Klappe halte, dann würde ich diesem Wunsch entsprechen, würde mich dann aber gänzlich aus den Leserunden zurück ziehen wollen, da ich es schon als eine gewisse Form von Zensur empfinde und auf die reagiere ich deutlich allergisch... :gruebel

  • @ BJ: Mir geht es da ähnlich wie Voltaire, ich lese gern mal still mit und dabei finde ich gerade deine eingebrachten beruflichen Kenntnisse auch sehr interessant. Wolke sprach doch auch gar nicht von Zensur - sie hat lediglich geschrieben, dass sie den Eindruck hat, dass du manchmal geradezu auf der Fehlersuche bist. :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • @ Maikäfer
    Ja, aber warum spricht sie es an?
    Bzw. Warum mischt sich die Forenleitung in eine normal ablaufende Leserunde ein und tut ihre Gedanken zu meinen Beiträgen kund?
    Anders, wie will sie ihre Aussage verstanden wissen?
    Ich interpretiere da ein "Laß das Bitte!" hinein... ( einen anderen Grund sich in die Leserunde in der Art einzuschalten, sehe ich schlicht nicht)



    Wie ich das aufzufassen habe, wüßte ich eben gerne und danach treffe ich dann meine weitere Entscheidung, wie ich mit den Leserunden in Zukunft umzugehen gedenke.

  • Meiner Auffassung nach muss man zwischen "Fehlersuche" und "kritischer Anmerkung" differenzieren.


    Sicher gibt es Leser, die Fehler fast schon obsessiv suchen. Die quasi den gesamten Text durch- und zergooglen. Die auch in ihnen unbekannten Gebieten nach Fehlern suchen - mit dem einzigen Hintergrund, der Autorin oder dem Autor mal so richtig vors Schienbein zu treten. Denen geht es nicht um die kritische Auseinandersetzung mit dem gelesenen Buch - denen geht es ausschließlich um das Ausleben ihrer Charakterschwäche.


    Und dann gibt es eben auch die Leser, die aufgrund ihres eigenen Wissens, sei es nun beruflich oder privat, eben auch kritisch anmerken, wenn etwas in der Darstellung falsch oder unlogisch ist. Gerade solche Einwürfe tragen doch dazu bei, dass man als "nichtwissender" Leser etwas hinzulernt und das ist in meinen Augen durchaus ein positiver Faktor.


    Leserunden bedeuten nach meinem Dafürhalten doch auch, dass man sich als Leser ein wenig intensiver mit einem Buch beschäftigt, dass man die anderen Teilnehmer stets mit den eigenen Leseerlebnissen auf dem Laufenden hält. Und zu einem echten Austausch über das Gelesene gehören auch kritische Anmerkungen. Wichtig ist nur, dass diese Anmerkung sachlich geäußert werden. Und in Bezug auf die Sachlichkeit habe ich in dieser ganz speziellen Leserunde nichts Verwerfliches erkennen können.


    Ich habe diese Leserunde als ein echtes Miteinander zwischen Autorin und Leserschaft wahrgenommen. Es war eine Leserunde, in der die Antworten der Autorin genauso interessant und aufschlussreich waren wie die Anmerkungen der Leserinnen und Leser.


    Wäre das Buch von Elke Pistor ein schlechter Krimi gewesen, dann hätte ich unter Garantie nicht an dieser Leserunde teilgenommen. Da das Buch aber in einem sehr guten Stil geschrieben und auch die Geschichte interessant war - lag es eben auf der Hand, sich etwas eingehender mit diesem Buch zu beschäftigen. Und es hat sich gelohnt.


    Ich hoffe liebe Elke, dass dein nächster Krimi mir bis spätestens nächster Woche vorliegt. :grin :grin :grin Ansonsten wird er wohl zwangsweise vorgeführt werden müssen :lache :lache :lache (So, das war jetzt als Scherz gemeint :-)) Aber auf den nächsten Krimi von Elke bin ich wirklich gespannt.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Voltaire
    Genauso geht es mir.


    Aber ich warte vor jeder weiteren Äußerung jetzt eine klärende Antwort von Wolke ab.
    Wie gesagt, wenn es nicht erwünscht ist, halte ich gerne meinen Mund. Dann halte ich ihn aber in allen Leserunden, weil ich bevor ich einen Beitrag schreibe sicherlich nicht abwägen werde, ob meine Anmerkung nun von anderen Leserundenteilnehmern gewollt ist oder nicht.

  • 30 Jahre lang habe ich Bücher für mich allein gelesen. Dann kam die Eule und mit ihr die Leserunden, die für mich das Erlebnis Buch noch vertiefen. Denn jeder Leser hat bedingt durch seine Erfahrungen eine andere Sichtweise auf einen Roman. Das teilen dieser Sichtweisen habe ich immer als besonders bereichernd empfunden.
    Es tut mir leid, ich für meinen Teil kann das Segment meiner Persönlichkeit, die durch meinen Beruf geprägt ist, nicht einfach ausschalten. Es prägt meine Rezeption eines Romanes genauso wie bei jemandem, der sich in historischen Dingen auskennt und da auf eine Ungereimtheit stößt. Und warum soll ich nicht danach fragen, wenn ich etwas anders sehe? Vielleicht liege ich ja auch ganz falsch und es wäre doch schade, wenn ich einen negativen Eindruck mitnehme, der gar nicht sein müsste.
    Ich hatte den Eindruck, dass Elke sehr souverän mit unserer Kritik umgegangen ist und sie als Hilfestellung und nicht als Herabsetzung betrachtet. Warum es dann eines so schwerwiegenden Eingriffs in die LR wie den Post von Wolke bedarfs, erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht.

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

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