Mein erstes Buch handelte von den drei Wichteln Hops, Fips und Tabs, die eine Prinzessin wiederfinden mussten. An den Titel kann ich mich nicht mehr erinnern, aber mit diesem Buch habe ich lesen gelernt. Je nach Land war die Geschichte in Schreib- oder Druckschrift geschrieben, so das man sich an beides gewöhnte. Ich hab das Buch so oft gelesen bis es auseinandergefallen ist.
Seit ich selbst ohne Schwierigkeiten lesen konnte wurde ich nie mehr mit Teddy oder Puppe, sondern nur noch mit Buch in der Hand gesichtet laut meiner Mutter.
In der Grundschule waren dann Astrid Lindgren, Enid Blyton, Michael Ende, Wolfgang Hohlbein und alle möglichen Pferderomane mein Lesefutter (obwohl ich Angst vor Pferden hab und gar kein Intersesse am Reiten mochte ich die Bücher gerne, sehr komisch :gruebel).
Lieblingsbuch war Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch. Les ich heute noch ab und zu mal.
In der Realschule und mit Zugang zur örtlichen Bücherei sind die Interessen dann in alle möglichen Richtungen ausgeschwärmt und so ist es bis heute geblieben.