'Nybbas Nächte' - Seiten 001 - 090

  • Zitat

    Original von Groupie


    Wir sind einfach unverbesserlich ;-)! Ich befürchte, dass du sooo Recht damit hast.


    Ja, da ist was dran! Solche Typen möchte man einfach nur trösten und knuddeln... :lache

  • Zitat

    Original von Groupie
    Solche Geheimnisse sollten wir aber doch nicht preisgeben... :nono Damit schaufeln wir uns sicherlich mal unser eigenes Grab :rofl!


    Hmm, wir dürfen doch zu unseren Schwächen stehen... :lache

  • Zitat

    Original von Groupie
    Solche Geheimnisse sollten wir aber doch nicht preisgeben... :nono Damit schaufeln wir uns sicherlich mal unser eigenes Grab :rofl!


    Ich geh mal Spoiler setzen :lache


    Gruß
    Schwester Suzann

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Ayasha


    ...
    Meine Lieblingsfigur ist bis jetzt Elias! :-] Ich empfinde ihn als die tragische Gestalt der Geschichte (z.B. aufgrund seiner "Trauer" um Laureen. Kann man bei Racheengeln überhaupt von Trauer sprechen?) und ich gebe zu, dass ich eine Schwäche für tragische Gestalten habe. Sein Bedürfnis dem Mädchen Annie zu helfen und wie er von ihr berichtet, hat mich sehr berührt. Ausserdem stelle ich ihn mir als Bild von einem Mann vor. *schmacht* :grin


    Ich glaube, er ist auch ein Bild von einem Mann, wenn auch, wie beschrieben, von einem sehr jungen.
    Ich denke schon, dass es Trauer ist. Immerhin ist es ja wohl so, dass immer ein gewisser Rest der Persönlichkeit des Menschen, dessen Körper er besetzt, bleibt. Wieviel das ist, hängt, so wie ich es verstanden habe, von der Kraft der Person ab, die besetzt wird.


    Zitat

    Etwas überrascht hat mich aber auch, dass er seinen Plan, sofort nach England zu fliegen, so schnell geändert hat und jetzt mit Joana nach Island reisen will. Das passt irgendwie nicht zu seinem sonst so bestimmenden Wesen. Will er Joana nur in Sicherheit wiegen?


    Ich glaube, er wägt einfach ab, was mehr Effekt bringt und wo die Gefahr größer ist. Joanna auszubilden scheint wichtiger, und schützen will er sie außerdem :grin

  • Ja, die tragischen jungen Männer sind auch meine Schwäche. Die, die man retten muss. Hach.
    Und ja, natürlich kann ein Racheengel oder ein Dämon generell Trauer empfinden! Es hängt immer an dem Menschen, der den Dämon beschworen hat. Was dieser Mensch an Empfindungen hat, besitzt auch der Dämon.


    Dass Nicholas so schnell zustimmt, Joana nach Island zu begleiten, findet sich auch im ersten Teil begründet: Er wurde dort von einer linken Vampirin ziemlich angefressen :lache daher sein Misstrauen gegenüber diesen Dämonen.

  • Ich habe gestern mit dem Buch begonnen und den ersten Abschnitt beendet. Eigetnlich ist euren Äußerungen nicht mehr viel hinzuzufügen.


    :knuddel1


    Was auch mir gut gefällt ist, dass Nicholas immer noch seine dämonischen Eigenschaften auslebt. Das Joana diese oft verdrängt hat, ändert nichts an deren Dasein.
    Und auch ich habe die Vermutung, dass die Stelle, an der Nicholas ihr das mit dem Tod ihres Vaters gesteht, eine Schlüsselszene sein wird.

  • Zitat

    Original von Sabine_D
    ...
    Was auch mir gut gefällt ist, dass Nicholas immer noch seine dämonischen Eigenschaften auslebt. Das Joana diese oft verdrängt hat, ändert nichts an deren Dasein.
    ...


    Da kann ich dir nur zustimmen!
    Mir gefällt auch gerade diese "böse" Seite an Nicholas und dass er im Laufe der Geschichte nicht kuschelweich wird. Er passt sich eben nicht komplett an Joanna an und verleugnet seine Natur.